Pimp my Elektra Beckum Industrie

Diskutiere Pimp my Elektra Beckum Industrie im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Hallo, hier nun der Erstantrag des neuen Threads nach Erwerb meines neuen, alten Elektra Beckum Industrie Schweissgeräts mit der Bezeichnung...
In dem Betrieb, wo ich gelernt habe, haben alle Geräte ein Filtervlies vor die Ansaugöffnungen bekommen. Bei uns wurde allerdings auch verhältnismäßig viel geschliffen und die Geräte haben einiges schlucken müssen :?
Den ganz feinen Staub konnte auch das Vließ nicht abhalten aber einiges wurde schon zurückgehalten. Je nach Arbeitsplatz musste das Vließ in regelmäßigen Abständen ausgeblasen oder ersetzt werden.
Sinn macht das Vlies nur da, wo Luft ANgesaugt wird :wink:

Regelmäßige Reinigung von Innen ist trotzdem Pflicht!
 
HAL242 schrieb:
Du solltest Dich mit RST Driver zusammentun, ihr habt in der Hinsicht scheinbar den gleichen Geschmack. :rotfl:
vielleicht kommen auch links und rechts unten eher "personalisierte" Aufkleber hin
Falls Dein Nick was mit 2001 zu tun hat:
HAL9000.png

henniee schrieb:
Willst Du hier was lernen, oder willst Du nur über Farben diskutieren?
Du mußt aber auch verstehen, daß die Freude über das Licht am Ende des Tunnels dem Pimp-Gedanken nun zu neuer Intensität verholfen hat. :wink:
 
Das ist ja alles richtig, ich wollte damit nur sagen, daß man durch viele Aussagen und unterschiedliche Vorschläge da als Laie auch mal durcheinander kommen kann.
Ihr widersprecht euch doch da teilweise auch gegenseitig, wie soll ich denn das als Ahnungsloser bewerten?
Und wenn nunmal die Vorschläge gemacht wurden.

Die Staubschutzmatte eines PCs war nur zur Versinnbildlichung gedacht und das wird doch wohl eine legitime Frage sein, wenn man damit etwas weniger Schleifstaub reinbekommen würde oder nicht? Das schont doch letztendlich empfindliche Bauteile, daß das keine Reinigung ersetzt ist doch selbstredend.

Siehe Janiks Antwort.

Und deswegen musst du doch jetzt nicht pampig werden.

Schließlich ist das doch immer noch ein Pimp-Thread und da gehört (wenn auch nebensächlich) Optik mit dazu - ich weiß ja, daß man es auch übertreiben kann.

Du mußt aber auch verstehen, daß die Freude über das Licht am Ende des Tunnels dem Pimp-Gedanken nun zu neuer Intensität verholfen hat. :wink:

Genau, lass mich doch mal enthusiastisch sein.

Falls Dein Nick was mit 2001 zu tun hat:

Gut erkannt.

Willst Du hier was lernen, oder willst Du nur über Farben diskutieren?

Und ich werde mich, sobald ein wenig Ruhe eingekehrt ist, intensiv mit der Lektüre auseinandersetzen, es war nun auch einfach etwas viel Arie in den letzten Tagen...
 
@HAL242: hast Du den Link zu Wikipedia gelesen?
... bevor ich hier weiter über.. Aufkleber rede..
 
Solche Filtermatten haben wir verwendet klick.
Manche Kollegen haben sich aus dünnem Blech einen Winkelrahmen in passender Größe gebaut, an den Ecken kleine Topfmagnete angeheftet, das Vlies eingepasst und dann vor die Lüftungsschlitze gepinnt.
Andere Kollegen haben es einfach mit Panzertape festgebappt :lol:

Welche Variante besser in Dein Pimp-Konzept passt, musst Du entscheiden :mrgreen:
 
Dann ist die Maschine ja schon vor Staub geschützt, bevor sie das erste mal einen Schweiß(oder Schweif)funken von sich gegeben hat.
Immerhin.

@chevy: uiiii ich sehe ein gaaanz helles Licht... und es kommt immer näher :D
 
@HAL242: hast Du den Link zu Wikipedia gelesen?
... bevor ich hier weiter über.. Aufkleber rede..

Den Artikel habe ich mir gestern, nachem ich ihn beim Posten überflogen hatte, gestern mal in Ruhe durchgelesen.
Weiterhin auch den Link von Glenn.
Das Aufkleberthema etc. hast du nun zur Genüge durchgekaut - wir wissen es ja nun.

Dann ist die Maschine ja schon vor Staub geschützt, bevor sie das erste mal einen Schweiß(oder Schweif)funken von sich gegeben hat.
Immerhin.

Ja klar, nach dem Schweißen und Schleifen die Matten einzusetzen ist natürlich auch erheblich sinnvoller, zumal ich die Maschine ja auch zwischendurch noch tausend Mal aufschrauben will.

@Janik - zumindest dein Beitrag dahingehend hat weitergeholfen.

Ich weiß auch nicht, ob man deiner Meinung nach nur dann ein Schweißgerät besessen haben kann, wenn man es bis ins kleinste Teil zerlegt hat und jeden Kondensator mit Namen kennt.

Ich finds ja gut, daß du soviel Ahnung hast und diese auch teilst, aber Überheblichkeiten bringen da keinen weiter.
Ich denke nicht, daß jeder (professionelle) Schweißer/Schlosser/Metallbauer auch gleich noch einen Elektroingenieursabschluß hat.

Wer braucht dann auch noch Elektriker und Schweißfachhändler bzw. Reparaturwerkstätten.
 
HAL242 schrieb:
aber Überheblichkeiten bringen da keinen weiter.
Mein Lieber HAL242,

das ist hier ein Forum überwiegend für Werkzeuge&Co, keine Beschäftigungsbörse, kein Platz für Witze über Frauen.
Was Du hier den Zeilen lesen magst, das ist mir herzlich egal.
Aber: Wenn man Dir schon Dinge an die Hand gibt, Du aber zu ignorant oder zu faul bist, diese aufmerksam zu verfolgen - oder zumindest zu lesen, um dann anschl. 3 Beiträge weiter die gleichen Fragen zu stellen, frage ich mich: Was soll das?!

zumal ich die Maschine ja auch zwischendurch noch tausend Mal aufschrauben will.
Mein Gedanke bezog sich mehr darauf, das Teil erst mal einwandfrei ans Laufen zu bekommen. Und zwar bevor man es im Leopardenlook lackiert - um es anschl. aufschrauben zu müssen.

Solltest Du noch weiteren Redebedarf haben, können wir das gern via PN klären, aber sicher nicht hier.
 
Mein lieber Henniee,

Aber: Wenn man Dir schon Dinge an die Hand gibt, Du aber zu ignorant oder zu faul bist, diese aufmerksam zu verfolgen - oder zumindest zu lesen, um dann anschl. 3 Beiträge weiter die gleichen Fragen zu stellen, frage ich mich: Was soll das?!

Den Grund dafür hatte ich eigentlich ausreichend beschrieben, das hat weder mit Ignoranz, noch Faulheit zu tun - und das ich mich mit den Texten nun zur Genüge beschäftigt hatte und habe, hatte ich aber auch geschrieben.
Das hängt letztendlich auch mehr mit einer ersten Verständnisproblematik bzw. der dazukommenden Unübersichtlichkeit in einem Thread bei mehreren Beteiligten (wie das eben so vorkommt) und Mehrfachnennung zusammen.
Deswegen will ich da jetzt nicht noch ein 80. Mal drauf rumreiten.
Letztendlich freue ich mich über jede gutgemeinte (und erst recht weiterführende) Hilfe und nutze diese dann natürlich auch (in Form der Weiterbildung bspw. auch wenn das für dich nicht so rüberkam/-kommt).

Wenn ich aber vorerst an einem Punkt aufgrund der genannten Umstände nicht weiter komme (welcher klar der Primäre ist), kann ich mich doch trotzdem nebenbei mit sekundären Aspekten auch auseinandersetzen.

Weiterhin wollte ich damit sagen, daß ich deine Argumentationsweise/Einstellung bzgl. dessen verstanden habe, du das dementsprechend nun aber auch nicht mit einem gewissen Unterton noch mehrfach wiederholen musst, ok?

Mein Gedanke bezog sich mehr darauf, das Teil erst mal einwandfrei ans Laufen zu bekommen. Und zwar bevor man es im Leopardenlook lackiert - um es anschl. aufschrauben zu müssen.

Es ist ja nun nicht so, daß das Gerät nicht funktioniert (will ich doch hoffen), sondern eben die Zuleitung dafür bereitgestellt werden muss, was, wie ich schrieb, aber erst Mitte übernächster Woche aus den genannten Gründen erfolgt. Und da stehe ich momentan einfach auf der Stelle und komme vorerst noch nicht weiter.
Und sicher wird, wenn überhaupt, Schritt B nach Schritt A erfolgen, ist doch ganz klar. (Der einzige Vorteil wäre, wenn Schritt B vor A erfolgt wäre, daß der Lack dann schon trocken wäre :wink:)

Letztendlich wars ja auch nur ne gedankliche Spielerei/Spinnerei, aufgrund der Freude an der Neuerwerbung.

Auch bzgl. des etwas überdiminsionierten Geräts, wie bspw. Janik meint, eigentlich wollte ich nicht ganz so hoch hinaus - es war zu dem Zeitpunkt einfach da, hat mir in allen Bereichen einfach gut gefallen und dann war das P/L-Verhältnis in Ordnung, daraus resultierte der Kauf eben.

Solltest Du noch weiteren Redebedarf haben, können wir das gern via PN klären, aber sicher nicht hier.
Ich schreibe dir jetzt mal eine PN, aber aus anderen Gründen.

Da hier leider kein Friedenspfeifen-Symbol dabei ist, nehm ich mal das hier: :bierchen:

Alles wieder gut?

Und nun zurück zum Thema:

Was mir beim ersten Einschalten des Geräts und dem Betätigen des Knopfs der gaslosen Drahteinführung auffiel, war, daß dieser stecken blieb, da funktioniert also entweder der Federmechanismus nicht mehr richtig oder die Feder ist weg (das glaube ich aber eher nicht).
Gut, ist eine Spielerei und braucht man nicht wirklich und ich wollte auch die Einstellungsplatine vor einem auf-Herz-und-Nieren-prüfen noch nicht zerlegen, um da ranzukommen.
Steht dann aber auf der Liste der Dinge, die als nächstes gefixt werden, ist ja keine Zauberei und wenn man die Funktion hat, soll sie auch richtig funktionieren.

Weiterhin muss in dem Zuge das angesprochene äußere Bedienpanel mit Strom- und Spannungseinstellung, Betriebs- und Überlastanzeige aufgearbeitet bzw. ersetzt werden.
Man will ja von den Skalen auch wieder was erkennen.
Schön hierzu den Thread von Henniee zur Hand zu haben bzgl. der Software, die ich so auch nicht kannte.
Soll auch gelasert bzw. graviert werden, ein Aufdruck wie im Original ist verschleißtechnisch ja einfach unpraktisch.
Das innere ist soweit gut in Schuß, da ja auch geschützt, das könnte man außen vor lassen.

Weiterhin ist der Querschnitt des vom Vorgänger neu gelegten Stromkabels recht dünn, gerade wenn man das wiederrum mit dem recht dicken vom Kemppi betrachtet. Wobei der Original Querschnitt auch nicht größer war. Trotzdem kanns nicht schaden auch das nochmal durch was Passenderes zu ersetzen, auch wenn es mit dem vorhandenen funktioniert. Das kann mir mein Elektriker dann gleich mitbringen. Der alte 32er Stecker bei dem die Adern durch je 2 Schrauben verklemmt werden wird dann durch einen mit "Klick-Klemmsystem" (kenne dafür den passenden Ausdruck nicht) ersetzt.
Ist einfach ne schnellere, zeitsparendere, benutzerfreundlichere Variante, falls das Kabel gekürzt und der Stecker neu angebracht werden muss.
Das kostet natürlich keine immense Lebenszeit, ist sicher auch eher nebensächlich und passiert alle Jubeljahre mal, wenn überhaupt, aber das regelmäßige Steckerwechseln der letzte Tage wäre mit nur dem System rascher vonstatten gegangen.
 

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Jetzt hätte ich erstmal eine Erweiterungsfrage, zwar auch immer noch zu voreilig, aber dann kann ich mich damit in Ruhe beschäftigen.

Wie sähe das generell mit einem nachträglichen Einbau eines analogen oder digitalen Volt- und Amperemeter aus - hat da jemand Erfahrungen und könnte u.U etwas empfehlen.

Also von der Art her sowas wie das hier:

http://www.conrad.de/ce/de/overview/1105510/Digitale-Einbau-Messgeraete

Müsste dann natürlich auch einen Pegel bis 350A mitmachen und würde wohl vielleicht auch nicht so günstig zu erwerben sein?

Ich fand den nachträglichen Einbau bei dem Kemppi nicht verkehrt, auch wenn dort die Schweißspannung dann auch erst beim reinen Schweißvorgang angezeigt wird.

Ist letzten Endes auch keine unbedingt notwendige Geschichte, wäre aber irgendwann mal als Option denkbar.

Ich bin da natürlich auch von meinem Inverter verwöhnt, ist eben ein schöner Bedienkomfort (allerdings natürlich auch wieder ein Bauteil mehr, was kaputt gehen kann).
 
Ich hatte das für mein Gerät auch mal vor, zumal es die Instrumente als Option für mein Gerät tatsächlich gab. Instrumente sowie den Hochlastshunt hatte ich sogar bereits besorgt, dann die Sache jedoch abgeblasen.
Grund: Es ist bei einem derartigen Gerät witzlos. Das Voltmeter zeigt Dir "im Stand" die Leerlaufspannung und das Amperemeter 0 Ampere an. Das ist wertfrei. Reale Werte siehst Du erst beim Schweißen, aber da schaut man üblicherweise auf die Naht...

Bei Geräten mit entsprechender Elektronik, wo ich die Sollwerte tatsächlich entsprechend einstellen kann, macht das Sinn. Ganz besonders dann, wenn man für eine bestimmte Schweißaufgabe diese Parameter genau vorgegeben bekommt (und einhalten mußt), aber kannst Du Dir diesen Fall für Dich wirklich vorstellen?

Du wirst die Einstellungen so vornehmen, daß es für Dich paßt. Nach einiger Zeit wird das intuitiv funktionieren.
Bei aller Liebe zur Spielerei mußte ich mir eingestehen, daß die Instrumente im besten Fall was für's eigene Ego, aber keinen praktischen Nutzen gebracht hätten.
 
Grund: Es ist bei einem derartigen Gerät witzlos. Das Voltmeter zeigt Dir "im Stand" die Leerlaufspannung und das Amperemeter 0 Ampere an. Das ist wertfrei. Reale Werte siehst Du erst beim Schweißen, aber da schaut man üblicherweise auf die Naht...

Hatt ich ja geschrieben, daß das beim Kemppi so ist und in dieser Hinsicht wenig Sinn macht, außer man hat nen zweiten an der Seite, der den ganzen Tag das Schweißgerät anschaut... :roll:

Bisher habe ich das für mich auch bei allen Geräten immer intuitiv eingestellt per Grobberechnungsvorwahl - also gesamte Abgabeleistung durch die einzelnen Schaltstufen geteilt und den Bereich abgesteckt und wenn notwendig, nachjustiert.

Bei einem Inverter ohne Anzeige mit stufenloser Einstellung ist das natürlich noch einfacher (jetzt kann ich natürlich bei meinem neuen vorwählen und habe die entsprechende A-Zahl direkt auf der Anzeige bevor der Schweißprozess gestartet wird).

In die Richtung war das eigentlich auch gemeint.

Es ist natürlich schon, wenn man den Schweißstrom vorher stufenlos regelt und eine direkte Ausgabe hat.

Aber wie gesagt ist das auch nur eine Gedankenspielerei, ob sich das für mich so umsetzen ließe, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ist ja auch nicht so, daß ich irgendwas am Band mit den selben Parametern XY dauerhaft fertige und selbst wenn ist die Einstellung ja einmal eingegeben und passt.

Letzten Endes macht das wiederrum nur Sinn, wenn man dann, wie bei meinem Inverter, dannn auch Programme speichern könnte, aber das klappt ja nur digital.

Eigentlich ging es mir vielmehr darum, von den Elektronikbewandten hier zu erfahren, ob diese Möglichkeit überhaupt umsetzbar wäre - also hier auch nicht zu sehr drauf versteifen.
 
HAL242 schrieb:
Eigentlich ging es mir vielmehr darum, von den Elektronikbewandten hier zu erfahren, ob diese Möglichkeit überhaupt umsetzbar wäre - also hier auch nicht zu sehr drauf versteifen.
Gehen tuts relativ einfach, aber beim Sinn schließ ich mich Chevyman an - du kannst nicht gleichzeitig schweißen und auf die Instrumente schauen. Vielleicht eher über eine Sprachausgabe nachdenken ("Dave,... du schweißt jetzt mit 155 A. Meinst du, daß das eine gute Idee ist?")
 
Vielleicht eher über eine Sprachausgabe nachdenken ("Dave,... du schweißt jetzt mit 155 A. Meinst du, daß das eine gute Idee ist?")

:mrgreen:

...musst noch mit bspw. "1mm Materialstärke" ergänzen...

Oder Schulterklopfer, Stromstöße, ... - einer pro eingestellter A. :lol:

Wäre aber mal ganz was anderes und für jede Schweißerpuppenstube ne feine Sache - aber da wäre dann ein einziges Sprachwirrwar.

Nee ,doch noch nicht richtig angekommen - also nicht eine Anzeige, bei der die Spannung erst beim eigentlichen Schweißprozess angezeigt wird - sondern den vorher eingestellten Wert auf der Skala des Potentiometers anzeigt, ums mal so komisch auszudrücken.

Sprich also vorher wie beim Inverter mit Digitalanzeige.

Ich weiß, ich drücke mich manchmal unglücklich aus.
 
...dann würde ich eher ein anderes Gerät kaufen :D

Ein einfaches Amperemeter mit Shunt ist da schon eher ein Weg.

Ansonsten müsste man erst mal die genaue Kennlinie des Gerätes ermitteln.... Incl. Arbeitspunkte etc.
Kurzum: Mal eben einbauen ist eher nicht.
 
Ein einfaches Amperemeter mit Shunt ist da schon eher ein Weg.

Ansonsten müsste man erst mal die genaue Kennlinie des Gerätes ermitteln.... Incl. Arbeitspunkte etc.
Kurzum: Mal eben einbauen ist eher nicht.

Genau das war die gesuchte Antwort.

...dann würde ich eher ein anderes Gerät kaufen :D

Die eher nicht. :wink:

Also gar nicht weitersinnieren, muss ja sowieso nicht, wie gesagt.
Skala ablesen können reicht auch schon völlig.
 
Durch das stufenlose Schalten lassen sich ja auch völlig unsinnige Werte einstellen...
Meine Erfahrung, mit meinem Gerät (was nat. nicht übertragbar ist): Die Einstellung ist meist sehr ähnlich. D.h. initial erst mal Spannung 4 - Strom 4.
Dann regelt man halt so nach, wie man es braucht. Aber meist kommt dann so was wie U 4 - I 4,5 raus... Also überschaubar.
Man muss sein Gerät halt erst mal "kennen lernen"..
 
Leute... ist doch ganz easy: Anzeigen am Schweißgerät sind doof, wegen schweißen und gleichzeitig aufs Gerät schauen?!? -

Die Lösung:

Warum nicht Ampere und Voltanzeige direkt an den Brenner bauen? :top: :top:

hat dann vielleicht die größe einer Zapfpistole, aber irgendwas ist ja immer!
:mrgreen:
 
man könnte es auch abfilmen und sich in den Helm projezieren lassen...
Geht alles.
 
Thema: Pimp my Elektra Beckum Industrie

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