Mein lieber Henniee,
Aber: Wenn man Dir schon Dinge an die Hand gibt, Du aber zu ignorant oder zu faul bist, diese aufmerksam zu verfolgen - oder zumindest zu lesen, um dann anschl. 3 Beiträge weiter die gleichen Fragen zu stellen, frage ich mich: Was soll das?!
Den Grund dafür hatte ich eigentlich ausreichend beschrieben, das hat weder mit Ignoranz, noch Faulheit zu tun - und das ich mich mit den Texten nun zur Genüge beschäftigt hatte und habe, hatte ich aber auch geschrieben.
Das hängt letztendlich auch mehr mit einer ersten Verständnisproblematik bzw. der dazukommenden Unübersichtlichkeit in einem Thread bei mehreren Beteiligten (wie das eben so vorkommt) und Mehrfachnennung zusammen.
Deswegen will ich da jetzt nicht noch ein 80. Mal drauf rumreiten.
Letztendlich freue ich mich über jede gutgemeinte (und erst recht weiterführende) Hilfe und nutze diese dann natürlich auch (in Form der Weiterbildung bspw. auch wenn das für dich nicht so rüberkam/-kommt).
Wenn ich aber vorerst an einem Punkt aufgrund der genannten Umstände nicht weiter komme (welcher klar der Primäre ist), kann ich mich doch trotzdem nebenbei mit sekundären Aspekten auch auseinandersetzen.
Weiterhin wollte ich damit sagen, daß ich deine Argumentationsweise/Einstellung bzgl. dessen verstanden habe, du das dementsprechend nun aber auch nicht mit einem gewissen Unterton noch mehrfach wiederholen musst, ok?
Mein Gedanke bezog sich mehr darauf, das Teil erst mal einwandfrei ans Laufen zu bekommen. Und zwar bevor man es im Leopardenlook lackiert - um es anschl. aufschrauben zu müssen.
Es ist ja nun nicht so, daß das Gerät nicht funktioniert (will ich doch hoffen), sondern eben die Zuleitung dafür bereitgestellt werden muss, was, wie ich schrieb, aber erst Mitte übernächster Woche aus den genannten Gründen erfolgt. Und da stehe ich momentan einfach auf der Stelle und komme vorerst noch nicht weiter.
Und sicher wird, wenn überhaupt,
Schritt B nach Schritt A erfolgen, ist doch ganz klar. (Der einzige Vorteil wäre, wenn Schritt B vor A erfolgt wäre, daß der Lack dann schon trocken wäre
)
Letztendlich wars ja auch nur ne gedankliche Spielerei/Spinnerei, aufgrund der Freude an der Neuerwerbung.
Auch bzgl. des etwas überdiminsionierten Geräts, wie bspw. Janik meint, eigentlich wollte ich nicht ganz so hoch hinaus - es war zu dem Zeitpunkt einfach da, hat mir in allen Bereichen einfach gut gefallen und dann war das P/L-Verhältnis in Ordnung, daraus resultierte der Kauf eben.
Solltest Du noch weiteren Redebedarf haben, können wir das gern via PN klären, aber sicher nicht hier.
Ich schreibe dir jetzt mal eine PN, aber aus anderen Gründen.
Da hier leider kein Friedenspfeifen-Symbol dabei ist, nehm ich mal das hier:
Alles wieder gut?
Und nun zurück zum Thema:
Was mir beim ersten Einschalten des Geräts und dem Betätigen des Knopfs der gaslosen Drahteinführung auffiel, war, daß dieser stecken blieb, da funktioniert also entweder der Federmechanismus nicht mehr richtig oder die Feder ist weg (das glaube ich aber eher nicht).
Gut, ist eine Spielerei und braucht man nicht wirklich und ich wollte auch die Einstellungsplatine vor einem auf-Herz-und-Nieren-prüfen noch nicht zerlegen, um da ranzukommen.
Steht dann aber auf der Liste der Dinge, die als nächstes gefixt werden, ist ja keine Zauberei und wenn man die Funktion hat, soll sie auch richtig funktionieren.
Weiterhin muss in dem Zuge das angesprochene äußere Bedienpanel mit Strom- und Spannungseinstellung, Betriebs- und Überlastanzeige aufgearbeitet bzw. ersetzt werden.
Man will ja von den Skalen auch wieder was erkennen.
Schön hierzu den Thread von Henniee zur Hand zu haben bzgl. der Software, die ich so auch nicht kannte.
Soll auch gelasert bzw. graviert werden, ein Aufdruck wie im Original ist verschleißtechnisch ja einfach unpraktisch.
Das innere ist soweit gut in Schuß, da ja auch geschützt, das könnte man außen vor lassen.
Weiterhin ist der Querschnitt des vom Vorgänger neu gelegten Stromkabels recht dünn, gerade wenn man das wiederrum mit dem recht dicken vom Kemppi betrachtet. Wobei der Original Querschnitt auch nicht größer war. Trotzdem kanns nicht schaden auch das nochmal durch was Passenderes zu ersetzen, auch wenn es mit dem vorhandenen funktioniert. Das kann mir mein Elektriker dann gleich mitbringen. Der alte 32er Stecker bei dem die Adern durch je 2 Schrauben verklemmt werden wird dann durch einen mit "Klick-Klemmsystem" (kenne dafür den passenden Ausdruck nicht) ersetzt.
Ist einfach ne schnellere, zeitsparendere, benutzerfreundlichere Variante, falls das Kabel gekürzt und der Stecker neu angebracht werden muss.
Das kostet natürlich keine immense Lebenszeit, ist sicher auch eher nebensächlich und passiert alle Jubeljahre mal, wenn überhaupt, aber das regelmäßige Steckerwechseln der letzte Tage wäre mit nur dem System rascher vonstatten gegangen.