Pimp my Elektra Beckum Industrie

Diskutiere Pimp my Elektra Beckum Industrie im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Hallo, hier nun der Erstantrag des neuen Threads nach Erwerb meines neuen, alten Elektra Beckum Industrie Schweissgeräts mit der Bezeichnung...
Wo ist denn mein letztes Posting geblieben? Stand zwar als 20. Beitrag in der Forenübersicht, aber die dafür notwendige 3. Seite gab es da noch nicht.
Posting wird in der Listung meiner Postings angezeigt, bloß aufrufen is nich. :kp:
 
Fehler zu produzieren, die noch nie zuvor jemand hatte, ist wohl eine Spezialität von mir. :oops:
 
@henniee - Na das sieht doch schon schwer danach aus - der Neupreis wäre natürlich den ganzen Spaß nicht wert (der Gebrauchtpreis schon eher). Aber vielen Dank für den Link - das werde ich im Hinterkopf behalten - der würde echt gut passen, falls ich es übertreiben möchte... :mrgreen:

Bzgl. des Standards - beim Kemppi war das auch ein simpler Drehschalter.

@chevyman - Ja, super - man, ihr schmeißt Euch ja echt ins Zeug.
Da hast du jetzt hoffentlich nicht den ganzen Tag dran gesessen.

Wie der ein oder andere schon bemerkte, muss ich das hier auch nochmal betonen - wie hier mitgeholfen/mitgedacht und angeboten wird, da können sich wohl viele Foren bzw. deren Teilnehmer eine große Scheibe von abschneiden - ich hoffe, mich diesbezüglich auch mal entsprechend revanchieren zu können.


Nun weiter im Text:

Der zweite (diesmal komplette) Aufbereitungstag ist nun rum und hat mir auch gereicht.
Das Gerät habe ich vor lauter putzen und schrauben immer noch nicht getestet - nun ist aber alles wieder komplett zusammen und dann will ich nur noch hoffen, daß es morgen läuft.

Zwischendurch dann noch diverse Interessenten für das Kemppi abfertigen, auch das kostete, nicht vorhandene, Zeit.

Auch beim Öffnen von Wasserkühlung und Hauptgerät zeigte sich verhältnismäßig wenig Dreck (auch wenn das auf den Bildern anders aussieht, der Apparat hat wohl auch etwas Staub abbekommen).

Es scheint, als hätte die Sandstrahlerei vorher das Gerät regelmäßig gewartet/gereinigt.

Aber diesmal musste Druckluft als erste Maßnahme bei und hat auch ein super Ergebnis geliefert, das Drüberputzen war dann nicht mehr so wild.

Den Lüfter im Wasserkühlmodul musste ich etwas Nachjustieren, die Blätter schliffen am Gehäuseboden, aber durch etwas Biegen Richtung Waagerecht und leichtes Nachziehen der Muttern der Befestigungsschräubchen am "Gestänge" laufen die Blätter jetzt wieder reibungslos, ohne irgendwo anzuecken.
Schöne EBM Lüfter wurden verbaut, auch der Antrieb innen top in Form.
Lediglich die vierseitige Befestigung finde ich etwas unglücklich, weil nicht so stabil bzw. verwindungssteif. Vier Versteifungen hätte man prinzipiell reinschweißen können - das Theater mit Komplettausbau wollte ich mir aber nicht geben.

Letztendlich hat das Wienern am Gehäuse außenseitig auch gereicht (bzgl. der Farbpigmente), als es dann auf 7 Uhr zuging wurde ich etwas nachlässiger.Wahrscheinlich bin ich da eh sinnloserweise etwas pingelig, wenn man bedenkt, daß das Gerät professionell eingesetzt wird, Schleifstaub abbekommt etc., das muss ich mir dann auch öfters vor Augen halten. :crazy:
Abgeschottet in der Hobbywerkstatt wäre es was anderes...
So genau werde ich es wohl nie wieder nehmen, regelmäßig wirds dann natürlich trotzdem gereinigt.

Zum Schluß war auch das Edelstahl-Pflegespray vorzeitig alle - muss ich wohl die Tage neues kaufen.

Neue Edelstahl-Blechschräubchen hab ich dem Bulli auch spendiert, da hatte ich glücklicherweise noch passende, wenn auch geringfügig stärker - funktionierte aber sauber.

Wie ich schon beim ersten Begutachten feststellte, war die Befestigung des Stromkabels am Gehäuse nicht angeklemmt.
Gut einfach wieder dran - war ja kein Ding.
Beim detailierten Begutachten des Innenlebens konnte ich auch sehen wieso - das Kabel wurde irgendwann getauscht. Innen viel mir am Kabelbund (unten links auf dem Detailbild zu sehen) ein abgeftztes Stromkabel auf und ich schaute , wohin es nun führte.
Ok - Stromanschluß vorne Richtung Einschaltknopf. Da die Jungs beim Austauschen scheinbar (genauso wie ich danach) keinen Bock auf Lösen sämtlicher Kabelbinder und Neuverbammeln hatten, haben sie das alte einfach am Strang gelassen und das neue lose hineingelegt. Ich habe dann zumindest das neue mit dem Kabelstarng mittles anderer Kabelbinder verbunden - zum Auseinanderzwicken hatte ich auch keine Böcke mehr. Bleibts eben als "Kabelstrangführung" drinne.

Ein Mißgeschick ist mir schlußendlich allerdings unterlaufen - nachdem ich nun gerade am Zusammenschrauben aller Teile vom Hauptgerät war, das Wasserkühlmodul war schon zusammen, fiel mir auf der Mitte des Hallenbodens eine Feder auf.
Letzten Endes habe ich keine Ahnung, aus welchem Modul die nun stammen könnte (Drahtvorschubmodul war gestern schon fertig, ist also auszuschließen) - ansich sollte es ja soviele Möglichkeiten des Einsatzes nicht geben können - Schalter vielleicht, hab ich aber getestest und schalten problemlos?
Kann natürlich auch sein, daß die Feder zu gar nichts gehört und einfach nur rumlag, zumindest müsste sie vorher schon lose gewesen sein (eine Unterlegescheibe im Drahtvorschubkoffer hatte ich auch schon gefunden, die nirgendwo hingehörte) - mit Druckluft habe ich sie sicher nicht irgendwo rausgepustet.
Auch eine genaue Betrachtung der Innenleben und das Überfliegen der Explosionszeichnung ergab keine Lösung, weil nicht detailliert genug (zumindest die in meinen Unterlagen). :glaskugel:

Nun will ich nicht hoffen, daß es die "Triebfeder" ist. :wink:
Ich habe mal ein schwammiges Bild gemacht und füge es mal bei.

Anbei nun auch ein paar Bilder - wie gesagt sehen diese erheblich schlechter aus, als die Realität, ist wohl zum Teil dem fehlenden Linsenschutze des Photoapparats, dem Dreck, der angelaufenen Linse und der Uhrzeit geschuldet.

Dabei auch das "neue" Massekabel und Schlauchpaket.

Schärfere Bilder mit einer ordentlichen Kamera werden aber noch mal gemacht.

Angeschlossen ist jetzt auch wieder alles und morgen kann endlich getestet werden. :weld:
 

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Und hier noch die ominöse Feder - schon während des Versagens der Photoapparatbatterie geknipst, deswegen unscharf.
 

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HAL242 schrieb:
@chevyman - Ja, super - man, ihr schmeißt Euch ja echt ins Zeug.
Da hast du jetzt hoffentlich nicht den ganzen Tag dran gesessen.
Keine Bange, das war eine Sache von ein paar Minuten. Als Font habe ich ganz ordinäres Arial in fett verwendet.
Es ging auch nur erst mal darum, etwas in grob passender Größe zu schaffen, damit du mit dem vorhandenen Aufkleber vergleichen kannst. Wobei sich das mit dem "vorhanden" wohl inzwischen erübrigt hat.

Bei Bedarf muß man natürlich die genauen Abmessungen wissen, wie z.B. auch den Abstand zwischen den Textzeilen oder die Dicke der Linien.

Wie war das eigentlich bei dem alten Aufleber? Je ein großer Aufkleber auf transparenter Folie, oder waren die einzelnen Buchstaben ausgeschnitten?

P.S.: Der Mantel vom Schlauchpaket sieht doch gar nicht schlecht aus.
 
Dann bin ich ja beruhigt - habe aber wie gesagt, hochaufgelöste Photos und kann dann zeitnah mal eine Vektorisierung probieren.

Optisch sehen die auf jeden Fall sehr nach dem Original aus.

Dummerweise sind nicht mehr alle Buchstaben vollständig gewesen...muss ich sehen, was bei rauskommt.

War ein klarer Kleber mit dem weißen Schriftzug, also keine Einzelbuchstaben - das wäre denen wohl zu aufwendig gewesen.

Mal sehen, was bei meiner Anfrage an EB/Metabo bzgl. Aufkleber und Farbtönen rauskommt - die scheinen noch zu recherchieren.

Die unterschiedlichen Größen habe ich komplett vergessen aufzumessen. (schöner Reim...)

Aber das geschieht dann sowieso individuell - die Module geben mir ja die Maximalgröße vor.

Wenn, dann kommen wahrscheinlich nur aufs "Hauptgerät" seitlich je einer und frontseitig die entsprechenden Typenbezeichnungen.
 
HAL242 schrieb:
...hochaufgelöste Photos und kann dann zeitnah mal eine Vektorisierung probieren.
Lohnt nicht.
Das Logo haben wir als EPS. Das kann man, genau wie die Schrift auf passende Größe rastern. Vektorisiert bräuchte man den Kram nur für Plotter, für den Foliendrucker geht ein JPG in passender Auflösung einwandfrei. Für den Drucker ist dann auch bei Bedarf das blaue "E" im Originallogo kein Thema. :wink:
 
EPS ist doch dann auch eine Vektorschrift?
Also lass ich das Theater sein.
Eine weißes E genügt völlig, war vorher auch so.

Aber erstmal schauen, was beim Lack rauskommt, der müsste dann ja vorher drauf, auch wenn nur ausgebessert werden sollte.

Da würde ich mich entsprechend rechtzeitg melden, alternativ die Datei selber aufpumpen - an der entsprechenden Software solls nicht hängen.

Apropos Mantel - hab ich gerade erst gesehn.

Ich weiß, ich schreibe hier halbe Romane - :wink: - in einem dieser vorhergehenden schrieb ich, daß ich das mit der Ummantelung sein lasse (wieder weniger selbst gepimpt :( ).

Mein Schweißfachhändler hatte noch ein sehr gutes gebrauchtes + Massekabel - blätter mal ne Seite oder 2? vor - da hab ichs notiert.

Das vorhandene wollte er direkt entsorgen, vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber egal, er hat nen super Preis gemacht.
 
HAL242 schrieb:
Eine weißes E genügt völlig, war vorher auch so.
Kannst Du Dir ja noch in Ruhe überlegen.
Die Dateien habe ich schnell erstellt, man sollte für gerasterte Bilder nur vorher die Maße haben.
Halbwegs wichtig ist im Moment dabei eigentlich bloß der Abgleich der Fonts, damit das Ergebnis dabei möglichst nahe ans Original ranreicht.
 
Okidoki, so machen wir das - und jetzt gehts in die Kiste.
Nich das :wife: meckert... :mrgreen:

Gute Nacht für heute allerseits.
 
Hi,

chevyman schrieb:
Vektorisiert bräuchte man den Kram nur für Plotter, für den Foliendrucker geht ein JPG in passender Auflösung einwandfrei.

geht ja nicht um das Ausgabegerät, sondern um die Herstellung
(im Vektorprogramm kann man z.B. eine ungefähr passende Schriftart wählen, den gewünschten Text schreiben, in Kurven konvertieren und nach der darunter liegenden Vorlage (Foto) die Kurven zurechtrücken. Anschließend verlußtfrei vergrößern/verkleinern wie gewünscht - und dann drucken)

Gruß, Glatisant
 
Das ist mir völlig bewußt.
Ich sehe allerdings in diesem Fall keine Notwendigkeit, mit dem Foto mehr als eine Größenbestimmung durchzuführen (Vergleich mit bekanntem Maß wie z.B. Gehäuselänge. Für das Logo wird man dann drei Größen brauchen, Front und 2 x Seite. Alle übrigen Texte sind im Zweifelsfall eh unterschiedlich. Linien und Texte in beliebiger Größe sind jedoch auch in pixelbasierten Programmen kein Thema. Photoshop und Co. sind halt verbreiteter als Illustrator.
 
Hallo Jungs,

ihr braucht Euch bzgl. der Aufkleber keine Gedanken mehr machen.
Ich muss die gute Maschine wieder schweren Herzens verscheuern.

Nach erstem Einschalten und Durchforsten der Unterlagen habe ich festgestellt, daß die Maschine mit 32 A betrieben werden muss, da sie mit 20A abgesichert sein muss.

Sie zieht beim Einschalten ordentlich Kraft und die Wasserkühlung mit dazu, läuft wahrscheinlich ingesamt recht schell an...

D.h. beim ersten Einschalten flogen die Sicherungen raus. Maschine war schon runtergedreht, die Sicherungen konnte man dann bei laufender Maschine wieder hochdrücken und es blieb so. Die Maschine läuft dann auch ohne zu Murren. Testen konnte ich sie auch erstmal nicht, da im Schlauchpaket des Schweißfachhändlers die Seele fehlte, die hat er mir dann am späteren Nahmittag eingezogen. Nun hab ich aber auch keinerlei Trieb mehr nochmal einen 16er Stecker anzubauen, Drahtrolle wieder rein etc. pp. und dann bleib ich evtll. einmal kleben und die Sicherung fliegt wieder raus. Ich würde zwar sowieso nie auf voller Leistung fahren, aber das ist mir alles zu wackelig.
Da ich nun heute auch schweißen musste hab ich also das Kemppi wieder bestückt.

Hätte ich mir das in den Unterlagen lieber mal vorher angeschaut, was ich sonst immer mache... :lichtauf:

Ein Umbau nochmal auf 32 A kommt nicht in Frage inkl. neuem Sicherungsautomat, das ist mir einfach zu aufwendig und zu teuer wg. dem einen Gerät. Das sind halt einfach 30 A zuviel an Endleistung.

Blöderweise wurde just zu dem Zeitpunkt auch die etwas leistungschwächere Version 301 (wenn auch überteuert) ohne Wasserkühlung von jemandem angeboten - da hätte man, wenn vorher dran gedacht, sicher noch handeln können. :kp:

Kaufen werde ich die jetzt nun nicht auch noch, dann habe ich die 3. Maschine stehen und muss zwei loswerden - das ist mir einfach zu zeitintensiv.

Es ist einfach nur schade aufgrund des sehr guten Zustands, meiner investierten Zeit und Verjüngungskur, sowie dem fast neuen Schlauchpaket. :evil:

Aber letzten Endes muss hier Vernunft vor Optik und Herz siegen und ich werde das Kemppi behalten, auch wenn das erheblich weniger optisch hermacht - dafür funktioniert es aber unproblematisch und macht sein Ding. Einen passenden Schalterknopf habe ich nun dafür auch noch bekommen.:(

Abschließend noch zwei heute geschossenen Bilder der EB und dann kann der Thread hier leider zugemacht werden.

Aber sicher findet das feine Maschinchen auch den passenden Besitzer, es sollte halt nicht sein oder wer vorher liest, ist früher schlauer... :lichtauf:
Machs gut, es war ein kurzes "Vergnügen".

Vielen Dank nochmal an alle - dann wohl als nächstes doch der Pimp-My-Kempomat-Thread.
 

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Warum so schnell die Flinte ins Korn werfen - das Ding ist doch geil!

Laut dem Bild hier:

schweissgeraet-elektra-beckum-foto-bild-66393530.jpg


Sollte das Gerät an der richtigen (Träge abgesicherten) 16A Steckdose doch laufen *grübel*
 
@MSG - das ist sicher das Typenschild vom 301er. Genau jenes Gerät, was für mich gepasst hätte :cry:

Schau mal hier:

http://fc.zindel.de/scripts/CUWP_CGI.EXE/25_97_D_GBde.pdf?directArg=VAC2446127161,25_97_D_GBde.pdf

Seite 4, da stehts unwiderruflich.

Ich habe schon extra, da der Anschluß damals fürs Schweißgerät gelegt wurde, eine entsprechend träge Sicherung drin. Ich denke, alleine der Anlaufstrom ist schon zu heftig.

Habe mich heute extra nochmal mit meinem Hauselektriker und dem Schweißfachhändler bzgl. der Thematik kurzgeschlossen.

Und wir hatten noch so viel vor, das EB und ich...

Und natürlich ist das Teil geil, umso schmerzlicher ist es ja - da stinkt die Kemppi Optik völlig ab gegen so nen Bulli!
 
20A C rein und gut ist (natürlich aber eine 32A Dose verwenden)...ist doch kein Problem und geht 10mal so schnell wie das Schweißgerät zu putzen. So hab ich es zumindest gemacht bei vorhandenen 2,5mm2 auf weniger als 10m.

Nun warte ich auf die Steine von den Elektrikern, die ihren Berufsstand verteidigen wollen und auf Eventualitäten hinweisen :schlaubi: :mrgreen:
 
Ist natürlich schon sehr ärgerlich, aber bevor Du jetzt einen übereilten Schnellschuß tätigst, solltest Du mal ein paar Tage warten, was den Stromexperten hier dazu evtl. einfällt. Evtl Sicherungsautomaten gegen Motorschutzschalter tauschen (falls das erlaubt und sinnvoll ist), Anlaufstrombegrenzungen für 400 V gibt es auch...

Das Gerät ist es auf jeden Fall wert, alle Optionen in Ruhe zu überdenken!
 
Thema: Pimp my Elektra Beckum Industrie

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