Akkuschrauber gesucht 18V

Diskutiere Akkuschrauber gesucht 18V im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Beim Bau meines Gartenschuppen ist mir mein Akkuschrauber vom Aldi (Workzone) mit 16V verreckt. Der Schrauber war neu ....ob ich ihn...
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Moin,
wie ich sagte die Makita Schrauber sind nicht so abgedichtet wie der Panasonic, die Werbeschlagworte erwecken aber den Eindruck :?
Ich habe schon mit Metabo (und anderen Herstellern ) Maschinen bei Regen gearbeitet und es gab keine Ausfälle, Maschinen in Wassereimer tunken ist aber was völlig anderes :wink: Es gab vor längerer Zeit mal solch einen Test mit nem Festool Schrauber frag mal was die zu so einer Handhabung sagen...

Gruß Heiko
 
manfred_herrmann schrieb:
mr burns schrieb:
Gut wenn das so ist. Ich hab nichts dagegen. Ich hatte Heute nur ein 30 Minuten langes Gespräch mit einem Metabo-Mitarbeiter. Und der kennt das Geschäft seit NiCd/NiMH Zeiten aus dem FF. Hatte auffallend viel Vollwissen.
Ach, wenn das so ist... Da kenne ich ein paar Leute von Bosch, kannst du dir vorstellen, was die erzählen?

Das ist Vollwissen und schafft bei mir Vertrauen. Bei diesen Firmen würde ich einkaufen. :top:
Warum lese ich dann von dir fast nur von Magitta?

Na dann zeig mal Dein Vollwissen ... den Mund hast Du ja schon mal ziemlich voll genommen :rotfl:
Reicht es nicht wenn deine falschen Behauptungen widerlege?
 
mr burns schrieb:
Reicht es nicht wenn deine falschen Behauptungen widerlege?
Doch das ist Sinn und Zweck eines Forums im Internet.
Und ich bin Dir dankbar, dass Du so einen großen Irrtum meinerseits erkannt und berichtigt hast.
:bierchen:
 
mr burns schrieb:
Warum lese ich dann von dir fast nur von Magitta?
Ich versuche nur Dinge niederzuschreiben, die ich einigermaßen einschätzen kann. Also zumindest "bestes Halbwissen" wäre wünschenswert.

Und mit Makita habe ich mich jetzt am längsten beschäftigt und kann darüber ziemlich sachlich fundiert berichten. Wer das als "Lobhudelei" oder "Fanboy Geschwafel" oder auch versteckte Werbung interpretiert kann jederzeit mit "kompetenten Gegenreden" einsteigen. Da steigt nur der Informationsgehalt für den "neuen User" oder "googler".
Ich hab auch nichts dagegen, wenn mich jemand mit seiner erschlagenden Kompetenz auflaufen lässt. Lernen ein Leben lang ... ich lebe das ... kein Werbeslogan
:rotfl:

Ich habe auch 4 Festo Maschinen, 1 Fein, 1 Metabo und Makita Netz-Maschinen. Über diese Maschinen würde ich aber keine schlauen Worte verlieren ... ich hab zu wenig Ahnung. Nur die Erfahrungen als Gelegenheits-Anwender mit guten und schlechten Erfahrungen (mit allen Maschinen!) kann ich beitragen.
 
powersupply schrieb:
Die Links sind interessant. Das gibt wieder Lesefutter :top:
Allerdings bestätigen die auch den Trend wo manche Hersteller von Werkzeugakkus offenbar hinwollen.
Dahin wo die Hersteller der Laptopakkus schon sind: Verhindern, dass User die Akkus tauschen. Verhindern, dass ein (preiswerterer)Alternativakku eingesetzt werden kann. Und alles unterm Deckmäntelchen Sicherheit :brech:
Das im Datenblatt beschriebene Sonyteil habe ich bislang in noch keinem Werkzeugakku gesehen. Auch nicht in den Makitaakkus die ich von meineoma da hatte.
PS
Du darfst nicht vergessen, dass diese Informationen praktisch absolut veraltet sind. Das Sonyteil/Datenblatt ist von 2006 oder früher. Die Reparaturversuche betreffen praktisch nur Akkus bis etwa 2010-2011 meistens aber aus 2006-2009. Bitte nicht gleich wieder aufs Jahr hin oder her festnageln ... Pi mal Daumen! Seit dem sind schon mehrere neue Akku-Versionen im Umlauf. Von außen sehen die natürlich alle gleich aus. Und das ist bestimmt bei allen Herstellern. Das sind eben kleine Computer und da werden Firmware-updates entwickelt. Und auch die Hardware wird normalerweise weiter entwickelt.

Kein Hersteller will, dass Du an seinem Akku rumbastelst. 8)
Ob die das "Verhindern" jetzt in Ihrem Pflichtenheft für die Entwicklung stehen haben will ich gar nicht wissen und ist mir nicht wichtig. Du kannst ja mal einen Versuch starten und ein offizielles Go für die Reparatur eines Akkus einholen. Wie wärs mal bei den Schwaben Metabo, Festo, ELU ...?

Wenn ich einen Akku tatsächlich vollständig beherrsche, auch alle sicherheitsrelevanten Situationen, dann kann ich die Schnittstelle zum Ladegerät und zur Maschine auch beherrschen. So wie es zumindest mal der Kollege hier begonnen hat, aber dann wahrscheinlich keine Lust mehr hatte:

Makita hacking part 2
Makita hacking part 1
(er lässt die "explosion and fire" Warnung auch nicht weg!)

Dann nimmst Du einfach einen ATmega oder erstmal zur Vereinfachung einen Arduino Nano und emulierst das Interface-Protokoll. Kosten bei Freiluftverdrahtung höchstens 3 EUR.
Und mit einem ESP8266 Modul zu 3 EUR kannst Du gleich noch per WLAN auf Deine Akkus zugreifen. Ströme, Spannungen und Temperaturen loggen und und und ...
:flex:
Das wär mal was Einmaliges ... als OpenSource und OpenHardware Projekt.
:respekt:

Und das hier gefällt Dir doch bestimmt besonder gut. :mrgreen:
Makita LiIon battery error – an example of commercial bullshit with “safety” trademark
 
Genau dieses Szenario meinte ich. :brech:
Der Laptopakku(HP) meiner Tochter beharrt, dank eines protokollierenden Maximbausteins(BQ8050) auch nach tausch der Zellen auf einer Restlaufzeit von max 52Minuten trotz vollgeladener neuer Zellen mit nun 2,6 anstelle ursprünglich 2,2Ah und lässt sich selbst durch mehrmaliges Voll- und Entladen nicht rekalibrieren. :brech:
Ich will doch kein Reverse Engenering betreiben oder eine extra Software kaufen nur weil ich die Zellen tauschen will.

Metabo geht da (bislang) noch einen anderen Weg. Ich weis es deshalb weil ich deren Platine für ein experiment von den Akkus entfernt und wieder montiert hatte. Es geht also und die Zellen sind trotzdem geschützt solange sie sachgerecht eingesetzt sind! :top:

Noch schnell ein Nachtrag ehe Edit wieder weg ist.
Milwaukee hat auch eine seltsame Art seine Akkus zu überwachen:
Ich hatte, weil ich den Akku vor dem Ladegerät bekam, diesen mit dem Labornetzgerät vollgeladen und die Anzeige am Akku hat weiterhin leer(blinkende LED bei drücken des Testknopfes) angezeigt. Erst nach "vollladen" mit dem original Ladegerät zeigte der Akku auch wieder voll an :zunge:
PS
 
powersupply schrieb:
Für den in dem Video versagenden Metaboakku würde ich, nach dem was ich inzwischen über die Akkus weis, die Hand ins Feuer legen, dass der nach dem vollständigen Trocknen wieder funktioniert hat. Leider wurde das ja wohl nicht nachgereicht.
Ärgerlich wäre so ein Versagen, wenn man die Maschine gerade braucht natürlich trotzdem.
PS
Da hast Du absolut recht. Alle elektronischen Geräte trocknet man dann einfach, oder erstmal einfach schütteln und rütteln. Wenn dann der Controller wieder losläuft und der Akku warm wird verdampft das Wasser sowieso.
Und der Makita-Schrauber und andere haben sich ja auch eine kurze Auszeit genommen.

Darum denke ich ist dieser kurze Wassereimer-Besuch nicht wirklich dramatisch, oder? Mir zumindest gibt es etwas mehr Sicherheit, dass ich nicht gleich beim ersten kräftigen Regen die Akku-Maschinen einsammeln muss. Die Bosch Bedienungsanleitung (andere wahrscheinlich auch?) z. B. würde mir das aber deutlich vorschreiben. Diese Verunsicherung müsste doch nicht sein.

Wirklich unbrauchbar war der Metabo doch nicht, oder? Man tauscht einfach den Akku und weiter gehts.
:allesgut:
 
powersupply schrieb:
Ich will doch kein Reverse Engenering betreiben oder eine extra Software kaufen nur weil ich die Zellen tauschen will.
Metabo geht da (bislang) noch einen anderen Weg. Ich weis es deshalb weil ich deren Platine für ein experiment von den Akkus entfernt und wieder montiert hatte. Es geht also und die Zellen sind trotzdem geschützt solange sie sachgerecht eingesetzt sind! :top:
Noch schnell ein Nachtrag ehe Edit wieder weg ist.
Milwaukee hat auch eine seltsame Art seine Akkus zu überwachen:
Ich hatte, weil ich den Akku vor dem Ladegerät bekam, diesen mit dem Labornetzgerät vollgeladen und die Anzeige am Akku hat weiterhin leer(blinkende LED bei drücken des Testknopfes) angezeigt. Erst nach "vollladen" mit dem original Ladegerät zeigte der Akku auch wieder voll an :zunge:
PS
Das ging bei den betroffenen Makita-Akkus auch. Nur wenn man 3 x versucht hat die Ladung zu beginnen wurden die im Controller als defekt markiert. Und dann wars vorbei :mrgreen:

Mit Metabo und "(bislang)" könntest Du sehr gut liegen. Ich gehe davon aus, dass man mit der Optimierung der Akkus immer mehr an die physikalischen und chemischen Grenzen gehen muss. Und spätestens dann wird jede einzelne Zelle komplett im Controller "gemonitort".
Der Fest Mitarbeiter hat mir zum Thema 3 Jahre Garantie auch gleich vom Auslesen der Akku-Daten berichtet. Werte wie hohe Ströme, Dauer, Temperaturen und Ladezyklen werden jetzt schon ausgewertet. Im Moment wahrscheinlich noch für den gesamten Akku. Es ist aber kein Problem und bringt wieder wichtige Informationen, wenn man jede Zell (aktuell noch Zellenpaare) protokolliert.

PS: ... ein bischen schade dass Du kein "hardcore reverse engineerer" bist :mrgreen:
 
manfred_herrmann schrieb:
mr burns schrieb:
Warum lese ich dann von dir fast nur von Magitta?
Ich versuche nur Dinge niederzuschreiben, die ich einigermaßen einschätzen kann. Also zumindest "bestes Halbwissen" wäre wünschenswert.

Und mit Makita habe ich mich jetzt am längsten beschäftigt und kann darüber ziemlich sachlich fundiert berichten. Wer das als "Lobhudelei" oder "Fanboy Geschwafel" oder auch versteckte Werbung interpretiert kann jederzeit mit "kompetenten Gegenreden" einsteigen. Da steigt nur der Informationsgehalt für den "neuen User" oder "googler".
Ich hab auch nichts dagegen, wenn mich jemand mit seiner erschlagenden Kompetenz auflaufen lässt. Lernen ein Leben lang ... ich lebe das ... kein Werbeslogan
:rotfl:
Finde es ok ... und vernümpftige und respektive Diskussionen machen auch ein gutes Forum aus. :bierchen:
 
Hallo,
ich frage hier für einen Bekannten nach, ob es von Vorteil ist, sich einen Akkuschlagbohrschrauber sich zuzulegen, oder nur einen Akkubohrschrauber.
Er hat sich einen SB 18 LTX Quick von Metabo angeschaut, weiß aber nicht so recht, ob er die Version mit Schlag oder ohne Schlag (BS 18 LTX Quick) nehmen soll.

Keine Ahnung was Er mit dem Schlagbohrschrauber alles mit Schlag machen möchte.

Was würdet Ihr mir für Ihn empfehlen ?
 
Würde zumindest immer mit Schlag nehmen ... denn so viel mehr wiegen tut dies ja auch nicht und man hat ihn, wenn benötigt.
 
Es kommt darauf an was er für Mauerwerk um sich herum hat.
Bei mir ist das nur Porenbeton und ein paar Bimswände. Da hab ich noch nie Schlag benötigt. Für Löcher in der Betondecke kommt nur der Bohrhammer zum Einsatz.
Hätte ich Porotonwände würde ich wahrscheinlich auch über einen Schlagbohrer nachdenken.

PS
 
Die Frage ist halt, ob man in Betonwänden oder Decken soviel Spaß daran hat mit einem Akkuschlagbohrschrauber zu arbeiten, oder ob es da nicht besser ist zur Schlagbohrmaschine zu greifen.

Hat die Akkuschlagbohrmaschine überhaupt soviel Bums, um mit einer netzbetriebenen Schlagbohrmaschine mithalten zu können ?
 
Geißlein schrieb:
Die Frage ist halt, ob man in Betonwänden oder Decken soviel Spaß daran hat mit einem Akkuschlagbohrschrauber zu arbeiten, oder ob es da nicht besser ist zur Schlagbohrmaschine zu greifen.

Hat die Akkuschlagbohrmaschine überhaupt soviel Bums, um mit einer netzbetriebenen Schlagbohrmaschine mithalten zu können ?

Da sollten wir vielleicht mal zunächst definieren was Du unter einer "netzbetriebenen Schlagbohrmaschine" versteht.
Ich schrieb vorhin für die Betondecke von einem Bohrhammer! Das ist ein Gerät mit pneumatischen Schlagwerk und muss beim Bohren nur gegen gehalten werden. Bei einer Schlag Bohrmaschine, egal ob mit Akku- oder Netzbetrieb muss aktiv gedrückt werden. Der Bohrfortschritt dürfte bei einen Akku betriebenen und einem Netz betriebenen Gerät nur marginal unterschiedlich sen.

PS
 
Zum Lampen aufhängen oder Regale, Spiegel usw. andübeln genügt es doch sicherlich ... ich sehe und verstehe solche Fragen immer so, früher hatte man im Haushalt eine kleine Netz-Schlagbohrmaschine für solche arbeiten, heute packt dies auch ein Schlagbohrschrauber.
 
Geb ich dir Recht.
Aber meine Netz gebundene Schlagbohrmaschine hatte bis zu ihrem Ableben nicht ein einziges Loch schlaggebohrt. Die bohrte ich entweder mit dem Akkuschrauber in die eh weiche Wand oder mit dem Bohrhammer in Beton. Nur für die heutigen wärmedämmenden Zeigel käme mir eine Schlagbohrmaschine in Betracht und dafür tut es heutzutage sicherlich auch die angedachte Metabo Akkumaschine.

PS
 
Mhmm. Ich find's schwierig. Wenn ich mich recht erinnere, wiegt der mit Schlag mal grad 190gr mehr und ist schätzungsweise einen Zentimeter länger. In meinen Augen vernachlässigbar.
Meine Maschinen bisher hatten immer Schlag, ich hab da anfangs Wert drauf gelegt, daß sie das können. Was soll ich sagen: in 20 Jahren vielleicht 20x gebraucht, vermutlich sogar noch viel weniger. Meist macht die Schlagfunktion mehr kaputt, als sie nützlich ist, jedenfalls seitdem es Multiconstruction-Bohrer gibt. Und - wie andere schon angemerkt haben - wo der Schlag nicht ausreicht, wie z.B. in Beton, da nimmt man sowieso den Bohrhammer.

Fazit:
"Eigentlich" braucht man die Schlagfunktion sogar noch seltener als die Impuls-Funktion von Metabo, welche ich für eine sehr gute Idee halte. Also nicht mit dazukaufen. Wenn man allerdings auf "eine geile Maschine" aus ist, die das Spitzenmodell darstellt und "jeglichen Schnickschnack" hat - dann mit Schlag kaufen!
Dann aber auf jeden Fall als "Quick"-Version. Ob Brushless oder konventionell ist fast egal. Der Brushless ist mit minimal weniger Drehmoment angegeben, was u.U. auch der geringfügig anderen Drehzahl geschuldet ist. Die Kohlen wird man - wenn man nicht gerade Hardcore-Anwender ist - im Leben des Akkuschrauber jedenfalls kaum aufbrauchen. Andererseits hat der Brushless z.B. den Vorteil, daß es kein Bürstenfeuer gibt, und er wird effizienter sein.
 
powersupply schrieb:
Hätte ich Porotonwände würde ich wahrscheinlich auch über einen Schlagbohrer nachdenken.
PS

... und dann am besten wieder davon abkommen.
Besondere Beachtung ist dem Bohrverfahren zu schenken:
Schlagbohren ist bei Hintermauerziegel (HLz-Mauerwerk) nicht zulässig, da die hohe Schlagenergie die Steinstege zerstören kann.
Drehbohren (ohne Schlag- und Hammerwirkung) ist das richtige Verfahren für Hochlochziegel
http://www.wienerberger.de/wandloes...ngshinweise/befestigung-im-mauerwerk-/-duebel
 
Nun, manche brauchen evtl. nicht mal so oft einen Akkuschrauber im Jahr, wie andere die Schlagfunktion.

Mir ist es zumindest egal, wie oft ich die Schlagfunktion nutze, weiß nur, wenn ich sie beim bohren oder schrauben benötige, hab ich sie und bin in dem Moment sehr froh darüber ... warum sollte man dann ohne auskommen. :mrgreen:
 
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Thema: Akkuschrauber gesucht 18V

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