Projekt Säulen Betonieren und Luxus-Toranlage

Diskutiere Projekt Säulen Betonieren und Luxus-Toranlage im Forum GaLaBau, Land und Forst im Bereich Anwendungsforen - Pflastern ist erstmal erledigt, das nächste Projekt ist die Errichtung von zwei Säulen die das neue Gartentor halten. Angetrieben werden die...
Hallo,
eine Abdeckung aus Naturstein passt zur Umgebung, ich habe bei meinem Tor auch nur einen Deckel aus Edelstahl genommen, braucht aber auch eine Unterkonstruktion.
 
so oder so würde ich eine Mauerabdeckung (also einen Kragen) mit min. Gefälle betonieren.
 
Die Säulen bekommen eine VA-Abdeckung wie von henniee vorgeschlagen.
Gefällt mir extrem gut und kostet nichtmal die Welt das bissl Blech.
Die passende UK dazu werde ich natürlich noch betonieren vorher.

Noch andere News: Das Tor wird jetzt entgegen ersten Meldungen :lol: nicht mit einem Rahmen aus Lärche und Füllung aus VA sondern eher umgekehrt.
Der Tischler war auch vorhin da und meinte er würde eher einen Rahmen aus VA und die Füllung aus Holz machen.
Find ich jetzt persönlich auch besser, diverse Gründe (Haltbarkeit, Antrieb, etc.) haben mich überzeugt.

Das Tor besteht aus zwei Hälften wovon jeder Teil 1,80m lang und 1m hoch ist.
Wie sollte ich den Rahmen dimensionieren wenn er als Füllung noch wetterfestes Schichtholz aufnehmen soll?
Es soll HALTEN und sich nicht verbiegen, es sollte aber auch kein optisches Gefängnistor werden... :oops:
 
Arg - hab das mit dem PE zu spät gelesen...
Ich würde den auf jeden Fall wiederbeleben!
Vielleicht will da ja irgendwann mal eine andere Leuchte hin oder so...

PE immer mitführen, so überflüssig er auch scheint.

Kann man wg der Gefängnisoptik nicht mal Photoshop konsultieren?
Könnte mir auch gut eine gemischte Füllung aus VA und Holz vorstellen.. dezent.. Nicht so, wie der Pimmelzaun von neulich :rotfl:
 
Keine Sorge, der PE ist ja da, schlummert halt jetzt im Leerrohr und kann jederzeit noch mit eingezogen werden bis zur Leuchte hoch.

Zum Tor: Also die Grundkonstruktion wird wohl die gleiche wie sie schon in Holz geplant war.
Ein rechteckiger Rahmen mit einer Querstrebe diagonal.
Dazwischen dann zwei dreickige Holzfüllungen.
Wahnsinnig viel Edelstahl wirds dann nicht mehr geben, soll ja nicht kitschig werden.
Ich tendiere evtl. zu einer kleinen Füllung der Holzdreiecke mit VA-Lochblech.
Mal kucken wo ich das auftreibe, VA Lochblech ist ja außer teuer nur teuer. :shock:
 
warum machst du es nicht aus Stahl und lasst es verzinken.......pulvern o.ä.

Edelstahl ist doch sauteuer.....
 
Stahl in der Dimension verzinken lassen ist auch kein Schnäppchen mehr.

Ich komm recht günstig an Edelstahl und dann isses für die Ewigkeit und 100x schöner als schnöder Stahl.
 
Ich bin übrigens nicht eingeschlafen. :mrgreen:

Die letzten 2 Wochen hatte es durchgehend mind. 35 Grad im Schatten und heute, am ersten Tag wo ich wieder Zeit hätte, fegen die Unwetter über uns weg. :cry:

Gut daß ich heute morgen (da sah es noch aus als würde es ein super Tag) nicht die Säulen mit Vorspritzer behandelt habe.
Das würds mir mittlerweile wieder komplett runterwaschen.

Dafür ist elektrisch heute was weitergegangen, ich hab den Schaltkasten für die Gartenelektronik angefangen zusammenzubauen, sowie die Elektronik fürs Garagentor mal zusammengebastelt.
Ist auch Arbeit... nicht schwer, aber langwierig und Denken muß man auch noch dabei... :lichtauf: :mrgreen:
 
Juhu die Sonne scheint heute doch noch eine Runde.
Also gibts auch noch ein paar Fotos.
Gestern wurde übrigens wieder mal Material geliefert...
 

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Es wächst und gedeiht!
Was machst Du mit den 3 Zeitschaltuhren?
 
Es wächst ein bischen langsam, zbsp. heute.
Das Verkabeln und fertig montieren von der ganzen Elektrik ist doch ordentlich zeitaufwendig.
Erstens bin ich ein Ordnungsfanatiker, das muß alles sein Gesicht und seine Ordnung haben :oops: und zweitens mußte ich als doch "Nichtelektrikprofi" bei manchen Dingen statt 2x lieber 5x nachdenken.
Die Historie der Verkabelung ist mittlerweile ein vollgeschriebenes Din A4-Blatt zweiseitig nur für den Antrieb.

Aaaaaber, tamtamtam... die Elektrikecke ist fertig und alles funktioniert wie es soll (der Antrieb noch nicht da die Motoren noch nicht montiert sind).
Ist ganz hübsch geworden finde ich. 8)

Die Zeitschaltuhren ersetzen meine bisherige 5-Jahres-Notlösung :ducken: in Punkto Außenbeleuchtung und Weihnachtsbeleuchtung.
Uhr 1 schaltet die Lichter an den Säulen
Uhr 2 schaltet sämtliche Lichter im Hof
Uhr 3 ist bis auf einige Tage im Jahr arbeitslos, die ist dann für die nicht unerhebliche Weihnachtsbeleuchtung die sich meine Frau (die beste von allen...) immer einbildet. :lol:
 

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Hhhmm, einfache, mechanische Zeitschaltuhren für die Hofbeleuchtung? Das paßt doch nicht zu einem Perfektionisten.
Als erstes würde mir eine bedarfsorientierte Lösung mit kombiniertem Dämmerungs-/Bewegungsmelder einfallen.
Falls Bewegung nicht gewünscht, dann eine Kombination aus Dämmerungs- und Zeitschaltuhr.
Dämmerung kann man rechnen. Passende Schaltuhren gibt es, das Stichwort heißt Astrofunktion. Allerdings muß man aufpassen, ob eine Kombination zwischen Festzeiten und Astro möglich ist. Z.B. Nachts an, aber spätestens 21:30 wieder aus. Ober tags (Morgendämmerung) an, aber nicht vor 06:00.
Wer noch mehr spielen und optimieren möchte, setzt Homeautomation ein. Z.B. Homematic.
 
Ich hatte meine Digitalphase bei den Zeitschaltuhren schon.
Nein danke, Technikfreak hin oder her ich steh auf einfache Uhren.
Dieses digitale Gelumpe ist andauernd defekt, absolut bescheiden zu programmieren und anfällig.
Eine mechanische Uhr ist einmal eingestellt und läuft und läuft und läuft.
Homematic ist mir für DEN Bereich dann doch etwas zu unwirtschaftlich, sprich zu teuer.

--------------

Weils sein mußte und ich eh schon so lange nicht mehr in meinen Heiligtümern basteln konnte, hab ich heute die Winkel für die Lichtschranken angefertigt.
Natürlich alles VA... incl. passender Schrauben und Distanzhülsen aus 15mm Rohr.
 

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moto4631 schrieb:
Ich hatte meine Digitalphase bei den Zeitschaltuhren schon.
Vielleicht zu früh...
moto4631 schrieb:
Eine mechanische Uhr ist einmal eingestellt und läuft und läuft und läuft.
Braucht relativ viel Strom, kein Wochenprogramm, keine Sommer-Winterzeitumstellung, macht nach ein paar Jahren Lärm und wird u.U. bei Sommer-Winterzeitumstellung gekillt (so geschehen bei der Heizung [-allerdings nach 20 Jahren...]). Da mußt Du halt alle paar Monate die Zeiten nachstellen. Das kannst Du ja durch geschickte Planung auch minimieren. Dämmerungszeiten für Wels
Aber im Einkaufspreis derzeit unschlagbar. Denke, wir unterhalten uns in ein, zwei Jahren nochmals darüber.
moto4631 schrieb:
Dieses digitale Gelumpe ist andauernd defekt, absolut bescheiden zu programmieren und anfällig.
Nanana, das hängt von der Qualitätsstufe ab. Habe vor Jahren für die Heizung einen gebrauchten ThebenTimer gekauft. Etwa so teuer wie eine neue "Baumarkt" noname-Billigzeitschaltuhr für Hutschienenmontage. Aber menuegeführt bedienbar, autom. Sommer-Winterzeitumstellung, Gangreserve und läuft und läuft. Muß man eigentlich nichts mehr dran machen. Vielleicht ein mal im Jahr die Zeit nachjustieren - wenn man will.
moto4631 schrieb:
Homematic ist mir für DEN Bereich dann doch etwas zu unwirtschaftlich, sprich zu teuer.
Eine Frage des Standpunktes. Wenn das Zeug schon mal im Haus ist, wird mehr damit gemacht. Schöne und praktische "Spielereien". Und wenn man das mit neuen Markendigitalzeitschaltuhren mit Astro und ggf DCF vergleicht, kann man sich das schnell schön rechnen. Aber man kann natürlich auch sehr gut ohne leben.....
moto4631 schrieb:
Weils sein mußte und ich eh schon so lange nicht mehr in meinen Heiligtümern basteln konnte, hab ich heute die Winkel für die Lichtschranken angefertigt.
Endlich wieder was mechanisches in der schönen Werkstatt basteln - das tut gut. Hast Dirs auch verdient.
 
Interessante Seite mit den Dämmerungszeiten.
So wirklich beschäftigt hab ich mich damit noch nie.
Theben ist eine Klasse für sich, verkauf ich ja auch in der Firma, kenn ich also. :wink:

Vielleicht bin ich auch aus reinem Selbstschutz ein Homematic-"Verweigerer" denn ich kenne mich und schließe mich Dir da an, wenn man mit dem Zeug erstmal anfängt... :oops:
Da stecke ich dzt. das viele Geld lieber in wichtigere Projekte.

Wir werden ja sehen was die Zeit bringt.
 
Weiter gehts, die Woche Urlaub die ich mir extra noch genommen habe um die zwei Wochen Pflastern aus den Knochen zu kriegen fängt ja schon wieder gut an. :roll:

Heut hab ich die Säulen mit einem sogenannten "Vorspritzer" behandelt, morgen wird verputzt.
Und ich hab mal den Großteil der Rasengittersteine versetzt, die restlichen paar Steine kann ich nicht mehr verlegen weil der Kollege Palette im Weg steht, den kann ich morgen erstmal zur Seite räumen. :evil:

Folgende Frage: Ich hab heute Fassadenfarbe gekauft mit der ich die Säulen streichen will.
Nun steht auf dem Kübel Farbe daß ich frischen Putz mindestens 4 Wochen trocknen lassen muß bis ich die Farbe auftragen darf.
Ich vermute mal die meinen damit eine herkömmlich verputzte Wand mit Grobputz und Feinputz in entsprechender Dicke?
Denn ich hab auf meinen Säulen ja "nur" ca. 5mm Vorspritzer die morgen früh staubtrocken sind und trage darauf gleich den Feinputz auf in sagen wir mal max. 10mm Dicke, eher weniger.
Ich wollte die Säulen eigentlich schon wesentlich früher anstreichen als in 4 Wochen, da fängts ja schon zu schneien an bei uns... :mrgreen:
 

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Mit was hast du vorgespritzt beim Verputzen

Kenns nämlich nur so.....
-Links und Rechts an den Kanten eine Latte angesetzt(oder eine Aluschiene anputzen, an den Ecken), im Wasser ausrichten
-Jetzt fleißig mit einem "Kalk-Zement-Putz" angeworfen, mit einer Kelle
-mit einer Alurichtlatte abgezogen, wenns gut fest ist, eventuell noch geglättet(macht eine schöne glatte Oberfläche)
-einen Feinputz(Oberputz) ein paar Millimeter aufgezogen und mit der Glättkelle verrieben, in kreisenden Bewegungen
 
Damit: http://www.baumit.at/front_content.php?idart=5296

Das Zeug wird fast dünnflüssig angerührt und mit der Kelle an den Beton geworfen.
Mords Sauerei bleibt aber überraschend viel kleben.
Das was runterfällt wird wieder aufgenommen und erneut angespritzt.
Augenscheinlich zu dick aufgetragene Stellen hab ich gleich wieder etwas abgezogen und wo anders hingespritzt.
Die Oberfläche der Säulen ist zzt. sehr rauh und unterschiedlich, ich hab aber heute schon probiert, mit einer Richtlatte mal entlanggeschrabbt und die ganzen kleinen Nasen brechen ganz leicht weg.
Übrig bleibt dann (meiner Meinung nach, bin kein Maurer) die wirklich wichtigen Grübchen damit der Putz hält.
 
Ich hätte das (wenn ich das sagen darf.. :roll: ) mit einem anderen Putz geputzt...
http://www.baumit.at/front_content.php?idart=5307
Wie Schrauberman es gesagt hat, ohne Vorspritzmörtel - fertig.
Aber auf Beton ... hast es jedenfalls gut gemeint :) - eine Haftbrücke mit Rillenspachtelung hätte es sicher auch getan :)

Die Standzeiten würde ich jedoch einhalten, den Feinputz kannst Du auch "frisch in frisch" verarbeiten... - dennoch, vor der Farbe (nimm doch Silikatfarbe?!) würde ich 3 Wochen, oder den Winter abwarten.

Gibt es kein Weber Putz bei euch? Die haben einen hervorragenden Sockelputz, der gleichmäßig anzieht und dann genau so filzbar ist...
Weber.dur 132 SLK - das SLK ist wichtig, denn es klassifiziert das optimierte Kratz- und Abbindeverhalten...
Läuft wie Butter...
Edit: Tata - gibts auch von Baumit...
http://www.baumit.at/front_content.php?idart=5306
PS: Wie viel mm musst Du denn "richten"? Wenn es nicht viel ist, 12mm - dafür ist das recht großzügig vorgespritzt...
 
Mein Schwiegervater ist Maurer und der meinte "unbedingt vorspritzen sonst hält das auf H-Steinen nicht lange".
Hab das auch mehrfach gehört daß H-Steine in der Hinsicht etwas eigen sind.
Den Feinputz den ich jetzt gekauft habe (normaler 2mm-Putz vom Bauhaus, Qualitätsware aber kein Supidupispezialputz) kann ich noch problemlos umtauschen und auf einen anderen umsatteln.
Ich werd versuchen den Speedputz zu bekommen, der wär mir aber im Bauhaus jetzt noch nicht wirklich untergekommen.

Was muß ich richten... solls ein schwacher Zentimeter sein?
Ich hab den Vorspritzer heute mit der Latte abgehobelt und bin begeistert, die ganzen Nasen und Läufer sind weg, übrig bleibt eine gleichmässig genarbte und sehr haftintensive Betonoberfläche.
Dürfte also nicht sooo verkehrt gewesen sein.

Die Fassadenfarbe ist sowieso Silikatfarbe und der passende Silikatgrund, alles vom selben Hersteller!
 
Thema: Projekt Säulen Betonieren und Luxus-Toranlage

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