Zug Kapp und Gehrungssäge gesucht aber welche ?

Diskutiere Zug Kapp und Gehrungssäge gesucht aber welche ? im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, ich suche eine zug-Kapp und Gehrungssäge, könnt ihr mir helfen ? es gibt soviele firmen die ich nun garnicht kenne, Zipper Evolution (...
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Tom84nds schrieb:
zu der müllabfur !
denn nach 5 jahren hat sie ihr geld raus und garantie gibt es nicht und wenn der motor dann hin wäre kaufe ich wieder eine neue

Genau und diesen Satz verstehe ich nicht.......also 280€ zum Wind rausjagen wäre für mich zuviel. Da würde ich lieber eine Metabo KGS 216/254 nehmen, auch wenn der Auszug sehr hölzern geht.
Bei Metabo/Dewalt/Festool bekommt man da jedes Ersatzteil, auch wenns nur Euro Artikel sind.
Nehmen wir an:
Der Riemen reist, also es gibt vom Hersteller keine Ersatzteile mehr, auch sonst gibt es keine Riemen in der Größe, also 280€ vernichtet. Genau an diesen Punkt würde ich mir kräftig in den A... beißen.
 
ok,

schraubensonstiges oder wie du heisst,


1. kennst du die säge ?
2. hattest du sie in der hand ?
3. schonmal mit gesagt ?
4. im detail angesehen ?


Metabo ist nunmal nicht mehr das was sie mal waren.
 
Pitstop,

nun doch 160 zum fenster rauswerfen ?

lies mal was der andere schreibt,

alles was kein festool und dewalt ist ist rausgeschmissen, so denkt der,

ich habe keine lust hier noch zu schreiben,

ich schrieb von anfang an bis 280€

wenn solche dummschwätzer hier was von 400 und mehr schreiben, macht es keinen spaß,

habe irgendwo eine preisgrenze
 
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch für alle,

werde dieses thema für mich an dieser stele beenden und nicht mehr lesen
 
Tom84nds schrieb:
ok,

schraubensonstiges oder wie du heisst,


1. kennst du die säge ?
jo
2. hattest du sie in der hand ?
jo
3. schonmal mit gesagt ?
nein
4. im detail angesehen ?
jo


Metabo ist nunmal nicht mehr das was sie mal waren.

Metabo ist aber immer noch besser als dieses Rowi Ding.
Hab mir damals auch von Metabo Bilder von der Zugfunktion schicken lassen. die wird übrigens in Deutschland gebaut.
Naja, warum ich sie nicht nahm, weil sie mir zu "windig" war und die Zugfunktion "hölzern" war. Aber mit Sicherheit für den Heimwerker ausreichend.
 
Also ich hab schon öfters mit einer Metabo KGS gearbeitet, war immer zufrieden damit. Wenn du glaubst, dass eine Chinamaschine eine Metabo FÜRS SELBE GELD!!! (wo steht was von 400€?) übertrifft wünsche ich dir viel Glück beim Kauf. Ich kenne auch andere Sägen von Ryobi und co, die sind preislich ähnlich kommen aber nicht an die Metabo ran.

Es wäre schön, wenn du etwas mehr lesen würdest, bevor du schreibst (vielleicht kommst du ja doch nochmal vorbei).
 
Servus,

ich hab die KGS 254 von Metabo, die ist meines Wissens nach in China gebaut (soll aber ein eigenes Metabo Werk sein).

Bin aber grundsätzlich zufrieden, aber kann mir auch vorstellen, das die Rowi nicht schlechter ist.

Mein Fachhändler meinte, das ich unter 500€ keine "richtig gute" Zug-Kapp-Gehrungssäge bekomme, mein Budget war auch bei max 300€.
 
Hallo,

es gibt wohl 2 verschiedene Metabo KGS 216, die eine trug früher den Namen Lasercut, war rel. billig und wurde in China gebaut, sie gab es in E-B-blau. Neuerdings gibts wohl auch eine rel. hochwertige 216-Plus in bewährtem Tannengrün, wohl um 550€ teuer, die wird sicher nicht in China gebaut.
Eine tolle Maschine ist die KGS 254 i Plus.
 
Danke Dietrich,
das ist dochmal eine Antwort auf meine Frage .
 
Dietrich schrieb:
... Neuerdings gibts wohl auch eine rel. hochwertige 216-Plus in bewährtem Tannengrün, wohl um 550€ teuer, die wird sicher nicht in China gebaut.
...

Leider doch, die kgs 216 plus wird in China hergestellt.
Die 3 "großen" kgs-plus Modelle kommen aber aus Nürtingen.

Für ~280.- findet man schon für den Heimwerker ausreichende Sägen. In dem Bereich würde ich zu Rexon oder Metabo tendieren. Evtl. findet man aber eine gute gebrauchte Elu Kappsäge zu dem Preis. Das hier Einige mit Dewalt und Festool anfangen find ich schon albern.

Noch 'nen Tipp: Spätestens wenn das mitgelieferte Sägeblatt fertig ist kauf dir ein gutes Sägeblatt dazu, alleine das richtige Sägeblatt macht schon 'ne Menge aus.
 
Moin Moin!

Dietrich schrieb:
die eine trug früher den Namen Lasercut, war rel. billig und wurde in China gebaut, sie gab es in E-B-blau.
Genau diese Maschine besitze ich.
In meinen Augen ist das in diesem Preissegment immer noch der Einäugige unter den Blinden.
Ich habe mir damals sehr viele Maschinen in diesem Preissegment angeschaut, meist so die typischen Baumarktmarken, auf mich wirken die alle noch windiger verarbeitet als die Metabo.

Sicher zum Möbelbau braucht es eine andere Preisklasse, aber für das was ich damit mache reicht sie gut aus.

Gruß
Christian
 
Hallo,

wie gesagt 120 Volt, also Trafo nicht vergessen :crazy:
 
Dafür bekommt man bei uns fast nur Blätter zum Sägen von Stahl und anderen Metallen. Sicher wird man eine Lösung mittels Reduzierring oÄ finden, dennoch ist das nicht das praktikabelste. Ich für meinen Teil würd mir hier beginnen Gedanken zu machen, ob der "haben wollen" und "brauchen"-Gedanke wirklich der selbe ist.

Weiters muss man einfach berücksichtigen, dass eine Säge, die für alle Materialien geeignet sein soll, einfach keinen klassischen Dry Cutter oder eine klassische Kappsäge ersetzen kann. Sicher gibts auch für letzteres die entsprechenden Blätter, nicht umsonst sind aber richtige Dry Cutter anders aufgebaut und bestehen auch aus anderen Materialien (einen Sägeblattschutz aus Kunststoff kenne ich da z.B. bei keinem Gerät).

Mal ein paar Auszüge aus dem Testbericht:
They averaged 2470 which is in line with the specs of 2500 RPM.
Okay, gute 2500 Rpm bei einem Sägeblattdurchmesser von ca. 250mm ist zu wenig für Holz, da wurde ein Kompromiss in Richtung Stahlbearbeitung gemacht. Grundsätzlich werden die Ergebnisse in Holz oder beschichteten Werkstoffen/Kunststoffen aber mit höherer Schnittgeschwindigkeit besser, da die Zähne schneller durchs Material gehen und weniger Spandicke abheben müssen.

image_preview

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - Plastik vom feinsten und wurde auch im Testbericht negativ erwähnt. Bei der Metabo KGS 254 (nochmal: unter 300€!!!!) wird da mit hochwertigerem Material gearbeitet, die Winkelskala ist auf Metall gebracht. Wenn man obigen Link anklickt kann man über das Foto der Säge fahren und sieht eine größere Detailansicht. Auch wenn das Plastikding nicht bricht wird es bei längerer Nutzung mal Spiel bekommen, was möglichst vermieden werden sollte.

rage3_steel_cut.jpg

Zum Schluss noch dieses Foto: Wieso zur Hölle schneidet man Stahl mit einer Maschine mit so viel Plastik? Man ruiniert sich den kompletten Tisch! Von den Fliesen ein Foto später will ich mal gar nicht sprechen, der Staub zerreibt jedes noch so spielfreie Gelenk.

Sicher ist bei der Metabo das Orange Teil (Fachbegriff?) auch kein Metall, allerdings von Natur aus besser gearbeitet, sodass es länger hält. Klar, man könnte es bei beiden Sägen mal tauschen, aber die Teile aus Nürtingen sind sicher in 10 Jahren auch noch erhältlich und wegen eines schnöden Kunststoffteils für 15€ eine Säge wegzuwerfen, die sonst noch top funktioniert, finde ich schade.

@Tom84nds
Es tut mir Leid, aber ich finde einfach keinen Grund diese Säge zu kaufen (gibts auch in 240V). Auch andere Kappsägen schneiden gut, doch die bekommt man zum gleichen Preis auch im Baumarkt an der Ecke.
 
Hab mir mal dein Protoolsreview-Link angeschaut.
Wie schon von Raubsau geschrieben, die Säge ist eher als Kompromiss für den Ami der alles mit einem Gerät machen will.
Die Drehzahl bei Kappsägen für Holz und Holzwerkstoffe ist ungefähr doppelt so hoch wie die der "Rage".
Gleiches für das Sägeblatt, ein vernünftiges Sägeblatt für Querschnitte in Holz und HWS liegt bei 48 Zähnen.
Weitere Minuspunkte:
- 1" Lochdurchmesser (Sägeblatt)
- Winkelarretierung aus Kunststoff
- weit nach oben gezogener Griff
- kein vernünftiger Händler führt die Säge/ Marke aktuell (zwecks Service/ E-Teile)
 
...ganz zu schweigen von der Zahngeometrie. Auf einer Kappsäge arbeitet man ja normalerweise mit einem, maximal zwei Blättern. Für wirklich feine Schnitte (Sockelleisten oÄ) wird man ein weiteres Blatt brauchen, für grobe Trennschnitte wär mir das normale Sägeblatt widerum zu fein.

Viele Holzsägeblatter werden als Wechselzahn ausgeführt und das sicher nicht ohne guten Grund!
 
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