Vergleich 18V-Vollsortimenter: Makita vs. Metabo vs. Einhell (vs. ?) - wessen Produkte sind praxistauglicher?

Diskutiere Vergleich 18V-Vollsortimenter: Makita vs. Metabo vs. Einhell (vs. ?) - wessen Produkte sind praxistauglicher? im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, ich lege mich eig. ungerne auf eine Marke/Firma fest, bin schon gar kein Marken-Fan, sondern entscheide idR. bislang bei jedem Produkt...
Achja. Akkus laden im Wald: Vergiss das. Eine Autobatterie mit Wechselrichter hätte viel zu wenig Kapazität!
Dazu brauchst also wieder einen Moppel...
Makita hat dazu im Frühjahr einen Wechselrichter rausgebracht, da kannst dann z.B. den 33,5Ah Akkurucksack drauf packen und mittels normalen Ladegerät deine Akkus durchladen. Ich weiß, günstig wird das nicht, aber machbar ist das schon.
Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw.
 
Na ja, wenn ich den Anhänger schon mit Akkus und Wechselrichter ect. voll habe wo lade ich dann das Holz hin? 🙈 Preislich kann ich mir dann auch das Holz bringen lassen.
 
Ja, das bei Wärme kenne ich und ist bei Lipo mit Kälte extrem, bei Li-Ion eher kaum
OK. Lass uns "Kälte" genauer definieren.
unter 0°C ist auch für LiIon kalt und unter -10° zu kalt. Zumindest was Hochstromanwendungen angeht
Hab mal einen tiefgekühlten Akku gleich beim ersten Versuch geschrottet weil ich nur auf die Gesamtspannung geschaut und nicht die Einzelspannungen beobachtet hatte....
 
War schon so um die +5°

Na ja, wenn ich den Anhänger schon mit Akkus und Wechselrichter ect. voll habe wo lade ich dann das Holz hin? 🙈 Preislich kann ich mir dann auch das Holz bringen lassen.
Hast noch nie Holz gemacht? Also Bei mir kommt das Zeugs egal ob Akku oder Benzin in die Kofferraumwanne, da im Anhänger das Holz transportiert wird. 😏

Doch wer sich das alles preislich nicht leisten kann/will/mag/usw., muß das halt bleiben lassen, also es wird niemand gezwungen, wie bei allem anderen Konsum auch.
 
Nein, denn wenn das Akkusystem eh im Hause hast, ist das völlig egal. Und wer dann dennoch meinst, nur wegen der Kettensäge sich ein extra Akkusystem anzuschaffen, ist ja selber Schuld - zumindest sägen kannst auch mit anderen Herstellern.

Die Aussage war auf die Husquarna-Säge gemeint, die Akkus passen nicht in irgent einen Akkuschrauber so weit ich weis und somit währe es ein reines Gartensystem
BLI 300 oder so ähnlich nennen sich die Akkus
 
Hast noch nie Holz gemacht? Also Bei mir kommt das Zeugs egal ob Akku oder Benzin in die Kofferraumwanne, da im Anhänger das Holz transportiert wird. 😏
Vielleicht schon mehr als du...
Ich fahre mit dem Traktor in den Wald, da kommst du mit keinem Auto rein. Wege bei manchen Grundstücken nicht vorhanden, teilweise Steilhang, da überlegst du zweimal wie oft du runter und rauf läufst. Mit dem Auto Holz machen ist nur was für Heimwerker. :zunge:
 
Quatsch … aber lassen wir’s, denn wie jemand Holz macht oder welche Art an Lose jemand kauft, kann denke jeder selbst entscheiden (am Trecker liegt das Zeug bei mir zumindest in der Frontladerschaufel)! 🙄
 
Die Aussage war auf die Husquarna-Säge gemeint, die Akkus passen nicht in irgent einen Akkuschrauber so weit ich weis und somit währe es ein reines Gartensystem
BLI 300 oder so ähnlich nennen sich die Akkus
Genau … mir hatten zu Anfang bsp für den Garten ebenso viele Stihl oder Husqvarna vorgeschlagen, doch egal wie gut die Akkugartengeräte auch sind, waren die unterschiedlichen Akkupacks zum restlichen Akkuwerkzeuge nicht meine Vorstellung von einem privaten langjährigen Akkusystem und wählte daher lieber eine Alternative, die alles in einem Akkusystem abdeckt - und das liegt ja an jedem selbst.
 
Ich denke, wenn man Flächenlose aufarbeitet kann man sogar eher noch mit einer Akkumaschine auskommen da in der Regel kaum dicke Stücke geschnitten werden müssen.
Beim Polterholz, so wie es eher die Heimwerker machen, sägt man zwei Tage durch und muss sich auch schon mal durch 50cm Stämme durchnagen.
Die Anderen laden dann auf und fahren das Holz aus dem Wald. Da bist Du praktisch nicht am hin- und herlaufen.

PS
 
Ja, ist eben recht unterschiedlich und hatte beides schon, auch fällendes Los. Dennoch hab ich versucht bei jeder Heimfahrt dem Hänger voll mit Holz zu packen, also eine Leerfahrt gab es eigentlich nie.
 
Doch meine neuen 5Ah Akkus hatten beim ersten mal Einsatz nicht die Leistung und Laufzeit, die ich dann beim zweien mal hatte (war bei der Motorsense und hatte zu Anfang ca. 15min und nun immer ca. 20min Laufzeit).
Naja, je nach verbautem BMS kann das schon sein, unabhängig von der Zellchemie. Ein bleeding-BMS balanciert ja nur zum Ladeschluss und das kann dann mitunter auch viele Stunden dauern. Sollten also, warum auch immer, bei den neuen Akkus die Zellen schlecht balanciert gewesen sein könnte sich das beim (wiederholten) Laden dann geändert haben.

Ähm, echt jetzt, als ich dir das von der neuen Makita erzählte, war dir 18V zu schwach und wolltest unbeding 2x18V/36V ...
:crazy:
:lol:
Naja, ich meinte ja dass sich ein Bekannter wegen der Säge für Milwaukee entschieden hat, nicht ich :wink:
Außerdem hat er glaube ich nen 18V 12Ah Akku, das entspricht ja schon ca. zwei 18V Makita's mit 5 ode 6Ah.
 
das entspricht ja schon ca. zwei 18V Makita's mit 5 ode 6Ah.
Ja, die Kapazität haben die schon.
Nur wünscht sich Milwaukee auch, dass der 12Ah Akku 100A liefern kann. Kann er nicht dauerhaft.
Die zwei 5Ah Makita liefern das zusammen. Zur Not auch 120A.

PS
 
Naja, der Strom pro Akkuzelle ist auch der gleiche.
Nur danach in den Leitungen sind die Ströme, bei gleicher Leistung, doppelt so hoch, bei gleichem Widerstand die Erwärmung also viermal so hoch (quadratisch steigend zum Strom).
 
Naja, ich meinte ja dass sich ein Bekannter wegen der Säge für Milwaukee entschieden hat, nicht ich :wink:
Außerdem hat er glaube ich nen 18V 12Ah Akku, das entspricht ja schon ca. zwei 18V Makita's mit 5 ode 6Ah.
Wo habe ich geäußert das du dich für Milwaukee entschieden hattest 🙉, sprich wenn ging es um den beschriebenen Unterscheid vom Antrieb Makita 2x18V duc353 zur 18V duc307 Säge, die 18V du dann aber als zu schwach/lahm bezeichnest hattest, obwohl du die nicht kennst, dann jedoch auf einmal bei Milwaukee denselben Antrieb als ok findest.
Zumindest welche Zellen wer verbaut ist zweitrangig, beim beschrieben Unterschied Makita 2x18V und 18V sind es ja dieselben Zellen, der Effekt bleib also ähnlich das die untersetzte 18V Makita Säge zwar langsamer ist, dafür aber wesentlich kraftvoller durchzieht.
 
dann jedoch auf einmal bei Milwaukee denselben Antrieb als ok findest.
Ich glaube wir reden da etwas aneinander vorbei.
Ich finde den Antrieb gar nicht "ok" oder "nicht ok", ich hatte das Ding nie in der Hand. Ich meinte nur, dass die für den Bekannten eben so überzeugend war, dass er sich unter anderem deswegen für Milwaukee entschieden hat.
"Derselbe" Antrieb wird das auch nicht sein, da gibt's schließlich noch nen paar andere Parameter als nur die Akkuspannung. Motor, Controller, Getriebe.
der Effekt bleib also ähnlich das die untersetzte 18V Makita Säge zwar langsamer ist, dafür aber wesentlich kraftvoller durchzieht.
Aja, ich wusste gar nicht, dass die Makita 18V Säge auch (mehr) untersetzt ist.
 
Ok, sicher übersehen und hatte es auch nicht ganz deutlich beschreiben (siehe Zitat).
Daher würde ich aktuell eher die DUC307 wählen, ist eine Brushed mit Getriebe/Kraft und BH, also m.E. das "gute" von den obigen beiden Sägen.
Hm, die hat ja nur 1x18V... Ich glaube das ist nichts für mich.
Wollte somit nur nochmals darauf hinweisen, dass selbst untersetzte/Getriebe Sägen mit Brushed gute Kraftreserven haben und nicht immer Brushless oder 2x18V das Maß aller Dinge ist, eben je nach Einsatzgebiet (im Wald wöllte ich natürlich keine Meter damit machen wollen, doch ab und an im Garten usw., mal etwas sägen, ist selbst die 18V eine gute Alternative).
 
Wollte somit nur nochmals darauf hinweisen, dass selbst untersetzte/Getriebe Sägen mit Brushed gute Kraftreserven haben
Verwürfelt nicht Drehmoment und Leistung!
Ein Bürstenmotor kann drehmomentmäßig weit überlastet werden. Dieser zeigt dies mit einem weichen Verhalten bei der Drehzahl und könnte theoretisch bis zum Stillstand überlastet werden. Dann ist aber rechnerisch keine Leistung mehr an der Kette verfügbar. Andererseits zieht er selbst im überlasteten Zustand bei nur noch halber Drehzahl munter durch wobei dann aber rechnerisch nicht mehr die volle Leistung an der Kette anliegt.
Ein Brushless hat bis zu einer geringen Überlast immer die volle Drehzahl wenn der Regler nicht vor erreichen der Nennlast die Drehzahl bzw Frequenz zurücknimmt.
Wenn man diesen Punkt rechtzeitig erkennt hat man mit einer brushless Säge mit Sicherheit mehr Spaß und Arbeitsfortschritt als mit einer nominell gleich starken bürstenbehafteten Säge. Bei letzterer ist ja auch der Motorwirkungsgrad geringer.

PS
 
Genau und habe ja beide Sägen.
Klar bei 10cm Stämmchen merkst das nicht oder frei vor einem Sägebock, aber bei ca. 30cm Stämmen (Link Instagram) auf dem Wiesenboden oder in der Krone usw., leis ich die Brushless schnell wieder links stehen und griff zur Brushed, da mir das ständige abgeschalte der brushless tierisch auf den Zeiger ging (Dazu kommt bei Makita leider auch noch das olle gedrücke des Tastschalters mit zuvor Akku raus-rein usw., und das mit Handschuhen. Das alles habe ich bei der Brushed nicht, also die schaltete bis jetzt noch nie ab und kann damit ähnlich sägen wie mit meiner alten Stihl Benziner. Ich kaufe mir aber wenn wohl erst eine neue Kettensäge, wenn Makita eine BH 36V/2x18V mit Brushed untersetzt auf den Markt bringt - glaub in NoName gibt es die zwar schon, doch hmm mal sehen, so oft brauch ich die nicht).
 
Thema: Vergleich 18V-Vollsortimenter: Makita vs. Metabo vs. Einhell (vs. ?) - wessen Produkte sind praxistauglicher?

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