Janik´s neue Metallkappsäge (mit Bildern)

Diskutiere Janik´s neue Metallkappsäge (mit Bildern) im Forum Metallbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hallo Einige wissen es ja schon, der Janik hat sich im Ebay eine Metallkappsäge für 101 Euro geschossen :D Wie erwartet kommt die Maschine aus...
ric schrieb:
Beim ersten Link handelt es sich um einen Händler mit lediglich 5 Bewertungen sowie offenbar um ein No-Name-Sägeblatt, da wäre ich bei dem ja nicht so geringen Preis vorsichtig.

Beim zweiten Link handelt es sich um den Privatverkauf eines gebrauchten Blatts, zum Zustand wird nichts weiter ausgeführt, den Hinweis darauf, daß das Blatt nachschärfbar ist, könnte man als einen Wink mit dem Zaunpfahl deuten, ich weiß nicht, ob Janik noch ein zweites stumpfes Sägeblatt brauchen könnte ...

Ja, aber wozu kauft man sich dann eigentlich so eine spezielle Säge? :shock:
- Beide Einwände haben durchaus ihre Berechtigung, jedoch sind auch beide Sägeblätter eine Überlegung wert.

- Beim ersten Blatt ist der VK gewerblich und hat dies auch direkt vermerkt. Gut, er ist neu; würde man aber nie bei jemandem unter x Bewertungen kaufen, gäbe es ein Nachwuchsproblem. :D Versandkostenabzocke betreibt er auch nicht, im Grundsatz hätte ich da noch kein Problem.

Das zweite Blatt sehe ich als unter Umständen preiswerten Rohling zum Nachschärfen. Wenn man es für ganz kleines Geld bekommen kann... :roll: Vielleicht schneidet es ja auch noch gut, das sähe ich dann als erfreuliche Dreingabe. Zumindest hat sich bisher noch keiner negativ über die von ihm gekauften Waren geäußert. Daß ein Privater in heutiger Zeit extrem zurückhaltend wird, wenn man von ihm eine Garantie will, ist bei der aktuellen Rechtsprechung durchaus verständlich. Allerdings kenne ich zugegebenermaßen nicht den exakten Wortlaut des Schriftverkehrs...

Im Auge behalten sollte man derartige Angebote jedoch immer. Sonst ärgert man sich hinterher im Sinne von "für den Betrag hätte ich's auch riskiert". :wink:

Wofür kauft man so ein Teil?
- Gewerblich: Wenn man viel aus Stahlrohr und -profil fertigt (kein VA), dieses überwiegend durch Schweißen zusammenfügt und man damit sein Geld verdient (also Zeit = Geld!), ist ein Dry Cutter schwer zu schlagen. Zumindest in dieser Größen- und Preisregion.
- Privat: Ähh ja, öhh, wie soll ich sagen... Vielleicht weil einem das Teil gefällt, ein bestimmtes Merkmal einem besonders wichtig ist oder weil man Spaß an Werkzeugmaschinen hat und andere Sägen schon besitzt?
 
@Janik
Der Verkäufer des Jepson Blattes sagte mir dann in einer Mail, dass das Sägeblatt lediglich für 4 Schnitte gebraucht wurde und danach geschärft wurde.
Fragt sich, warum das Blatt bereits nach 4 (!) Schnitten so stumpf war, daß es nachgeschärft werden mußte ... Da würde ich, wenigstens wenn der Preis nicht unterhalb 20 EUR stehenbleibt, wohl lieber die Finger davon lassen, zum Beispiel könnte das Blatt auch durch Überlastung überhitzt worden sein und dadurch verzogen sein.

Nach einer zweiten Mail in der ich um eine Garantie dafür bat, dass das Blatt wirklich frisch geschärft ist sah die Sache wieder ganz anders aus.
Ja, die Privatverkäufe ohne jedwede Garantie ...

Ich werde erst mal das vorhandene Blatt schärfen und wenn es sich ergibt einfach noch ein zweites neues dazu kaufen.
Erkunde aber erst mal die Preise, ich bin mir nicht so sicher, ob der weiter oben in diesem Thread genannte Preisrahmen ausreichen wird bei 90 Zähnen ...
 
Du musst das zu schneidene Eisen immer so einlegen, daß möglichst keine Vibrationen auftreten können besonders solange das Material noch kaum angeschnitten ist. Beim Ansetzen ist höchste Vorsicht angesagt, sonst hat dein Blatt bald einige Zähne weniger und einen Schlag. Ansetzen besonders auf kleiner Fläche nur mit gaaaanz wenig Druck, langsam und vorher natürlich warten das die Maschine auch volle Drehzahl erreicht hat. Kauf blos kein Blatt mit weniger Zähnen als jetzt drauf ist. Das hat sonst bald noch weniger Zähne. :wink:
Mit der Idee das U-Profil mit den Schenkeln nach oben zu legen, hättest du leicht dein erstes Blatt abschiessen können. (nicht müssen) Warum auch auf die Seite legen keine gute Idee ist, kannst du dir jetzt selbst überlegen.
Ich weis, waren viele Selbstverständlichkeiten dabei, habe ich auch nur geschrieben, weil andere evtl. blutige Anfänger mit dem Kauf einer solchen Maschine liebäugeln. Die billigsten in der Ebucht kosten ja nur soviel wie ein gutes Sägeblatt. Unter dem Strich ist die Anwendung unkompliziert hat aber Fallen die aus der Kombination großer Zahnabstand und hartem zähen Material (Eisen,Stahl im Vergleich zu Holz) herrühren. Besonders wenn man zu fest drückt, dann wegen Leistungsmangel die Drehzahl abfällt (passiert nur bei billigst Sägen)und ein Zahn einhakt, kann es teuer und gefährlich werden. Das fester Drücken ist bei stumpfen Sägeblatt nur alzu menschlich. Was hat der Verkäufer doch gleich gesagt nur vier mal geschnitten und dann schon nachgeschärft. :lol:

PS:
Mir hat es einmal ein Sägeblatt zerhauen, weil:
starke Spannungen im zu sägenden Material -> Verformung beim Sägen-> Einhaken o. Klemmen der Säge -> Knall
 
Hallo

Also ich habe mich jetzt etwas mit dem Verkäufer des Jepson Blattes unterhalten und er macht einen seriösen Eindruck.
Aber zum besseren Verständnis gebe ich mal den Schriftverkehr hier an:

1. Mail vom Verkäufer:

Hallo,
das Sägeblatt ist wie in der Beschreibung angegeben gebraucht aber es wurde nur für 4 Schnitte benötigt.
Das Sägeblatt wurde anschließend in einer Fach Firma neu geschliffen und es ist speziell für Stahl geeignet der neupreis des Sägeblattes beträgt 220,-€ inkl.
MfG

2. Mail vom Verkäufer:

Hallo,
ich gebe mein Wort darauf das ich mit diesem Sägeblatt 4 schnitte hergestellt habe und anschließend schärfen ließ
MfG

3. Mail des Verkäufers:

Hallo,
zu Ihren Fragen: es fehlen keine Plättchen und es sind keine anderen Defekte vorhanden. Das Blatt wurde nach dem schärfen nicht mehr benutzt.

Wie gesagt ich denke ich werde es einfach wagen denn entweder ist es wirklich noch scharf, das währe natürlich super oder ich habe zumindest ein 2tes Blatt falls das eine mal zum schärfen weg ist.

Gruß Janik
 
Hi

@fphfph: Danke für die ausführliche Beschreibung, also den U-Stahl mit den Schenkeln nach unten einspannen und absägen.
Aber wie ist das jetzt bei Flacheisen? Dieses auch Flach auflegen oder kann man dieses auch Hochkant einlegen und dann vorsichtig ansägen?
In der Firma wo ich manchmal arbeite werden Flacheisen nämlich immer Hochkant eingespannt und da gibt es keine Probleme.

Danke

Gruß Janik

Edit: Bei der Maschine war leider keine Bedienungsanleitung dabei. Könnte mir eventuell jemand der auch einen Dry Cutter hat seine Bedienungsanleitung einscannen und per PDF-Datei schicken oder mich an eine Adresse verweißen wo ich eine Bedienungsanleitung bekommen kann? Muss auch keine spezielle für Elektra Beckum sein, kann auch einer anderen Marke zu gehören.

Danke
 
@chevyman
- Beim ersten Blatt ist der VK gewerblich und hat dies auch direkt vermerkt. Gut, er ist neu; würde man aber nie bei jemandem unter x Bewertungen kaufen, gäbe es ein Nachwuchsproblem. Versandkostenabzocke betreibt er auch nicht, im Grundsatz hätte ich da noch kein Problem.
Der Händler hat offenbar ein Ladengeschäft, natürlich soll man auch Internet-Neulingen eine Chance geben. Aber mich würde halt stören, daß es sich um ein No-Name-Sägeblatt zu handeln scheint (aber "Made in Germany" lt. Händler, gibt es in Deutschland produzierte No-Name-Sägeblätter?), auf dem Foto ist auch nicht zu sehen, was auf dem Sägeblatt drauf steht. Natürlich kann alles in Ordnung und das Sägeblatt auch das Geld wert sein, aber zumindest würde ich mich da wohl näher erkundigen.

Das zweite Blatt sehe ich als unter Umständen preiswerten Rohling zum Nachschärfen.
Wenn man's günstig kriegt, klar, nur einen solchen "Rohling" besitzt er schließlich schon ... Er braucht er ja erst einmal EIN Sägeblatt, das auch einwandfrei sägt!

Wofür kauft man so ein Teil? ...
Ich hatte das nicht als Frage gemeint, sondern wollte damit ausdrücken, daß es irgendwie schon blöd ist, wenn man sich eine solche Maschine gekauft hat und dann auf einmal hört, daß man das nicht sägen kann und das vielleicht auch nicht sägen sollte ...

@Janik
2. Mail vom Verkäufer:

Hallo,
ich gebe mein Wort darauf das ich mit diesem Sägeblatt 4 schnitte hergestellt habe und anschließend schärfen ließ
Das war m. E. schon ausreichend, auch wenn er nicht das Wort "Garantie" benutzt. Es handelt sich um eine zugesicherte Eigenschaft, die Verantwortung dafür kann man auch als privater Verkäufer nicht ausschließen. Wogegen in der Beschreibung ja zum Zustand des Sägeblatts kein Wort gesagt wurde (außer der leicht zu übersehenden Angabe, daß das Blatt nicht neu, sondern gebraucht ist).

Wie gesagt ich denke ich werde es einfach wagen
Wenn du es günstig kriegst. Wenn du Pech hast, überliest einer das "gebraucht" und bietet den Preis für ein neues Blatt ...

Aber wie ist das jetzt bei Flacheisen? Dieses auch Flach auflegen oder kann man dieses auch Hochkant einlegen und dann vorsichtig ansägen?
In der Firma wo ich manchmal arbeite werden Flacheisen nämlich immer Hochkant eingespannt und da gibt es keine Probleme.
Ich denke mal, vom Angriff des Sägeblatts her dürfte das egal sein. Aber hochkant ist das Flacheisen wohl sicherer eingespannt.
 
Das mit dem U-Profil ist natürlich auch relativ. Bei dickwandigen Profilen (Warmprofil) ist es fast egal, bei papierdünnem Kram (z.B. Rahmen für Rigipswände) hast Du in jedem Fall die Arschkarte. :wink:
Stege nach unten ist nicht schlecht. Interessant ist aber die Größe des Profils im Verhältnis zur Backenhöhe des Schraubstocks. Ist das Profil klein genug, damit man bei waagerechten Stegen auf beiden Stegen spannen kann, wäre dies nach meiner Erfahrung am besten. Wenn das nicht mehr passt, aber die Steghöhe unter der Backenhöhe ist -> Stege nach unten. Bei Backen flacher als Stege -> Stege nach oben und Gefühl beweisen.

Das Sägen von Flachmaterial kenne ich normalerweise auch nur hochkant, wobei man wenn's hart auf hart kommt evtl ein Reststück aus dickerem Material hinterlegen muß.
 
Ok mal sehen, der Schraubstock ist auf alle Fälle höher als ein normales U-Eisen das auf einem Schenkel sitzt.
Ich werde es einfach mal ausprobieren was am besten funktioniert.
Nach meiner Erfahrung ist es halt schwerer für die Säge in ein Vollmaterial einzutauchen als erst die Schenkel zu schneiden und dann den Rest Vollmaterial zu trennen. Wenn es allerdings schlecht ist für das Sägeblatt auf eine Kante zu stoßen werde ich dies auch unterlassen.

Wie macht ihr das eigentlich bei kleineren Teilen, haltet ihr diese mit einer Zange fest damit sie nicht durch die Werkstatt schießen oder geht ihr ein Stück weg in der Hoffnung das nix passiert?

Ich hab schon Respekt vor dem Teil und ich denke es ist auch schon etwas gefährlicher als mit einem Langsamläufer oder einer Bandsäge aber dann dürfte man auch nicht mit einer Kettensäge arbeiten.

Danke

Gruß Janik
 
Mist, jetzt hat das System meine Antwort verschluckt, weil ich nicht mehr angemeldet war. Macht aber nix, chevyman hat es in der Zwichenzeit eh besser erklärt und wahrscheinlich auch mehr Ahnung als ich.
 
Janik schrieb:
Wie macht ihr das eigentlich bei kleineren Teilen, haltet ihr diese mit einer Zange fest damit sie nicht durch die Werkstatt schießen oder geht ihr ein Stück weg in der Hoffnung das nix passiert?
Zange? Zange?
:shock: :shock: :shock:
Wenn Du das Teil nicht sicher im Schraubstock spannen kannst, muß die Säge eben aus bleiben! Da muß man dann zwangsweise nach einer anderen Möglichkeit zum Ablängen suchen.
 
Janik schrieb:
...
Wie macht ihr das eigentlich bei kleineren Teilen, haltet ihr diese mit einer Zange fest damit sie nicht durch die Werkstatt schießen oder geht ihr ein Stück weg in der Hoffnung das nix passiert?
...

Dafür habe ich mir aus zwei Stück Flacheisen einen "Schraubstock" gebaut. In den spanne ich kleine Teile ein und dann kommt der Kleine in den Großen. Auch bei dünnwandigen Material eine Möglichkeit bis kurz vors Blatt spannen zu können. Allerdings benutze ich das nur für die Bandsäge.
 
Hallo

Nein ich meinte nicht das Stangenmaterial das von Links in den Schraubstock gespannt wird sondern das abgeschnittene Stückchen das von Rechts frei ist.
Wenn man jetzt z.B. ein etwa 50 cm langes Stück abschneiden will, dann kann man es ja gefahrlos mit der Hand fest halten, denn man hat ja ausreichenden Sicherheitsabstand zum Sägeblatt.
Aber was macht man wenn man nur ein etwa 5cm langes Stück absägen will, ich will das nicht mehr mit der Hand fest halten :shock:
Und daher nehme ich dafür dann eine Rohrzange um dieses abgesägte Kleinteil fest zu halten.
Und jetzt wollte ich halt mal wissen wie ihr das macht?

Das wollte ich sagen :oops:

Gruß Janik
 
So gerade nochmal die Daten des Sägeblattes erfasst.

Durchmesser: 355mm
Breite: 2,6mm
Aufnahmebohrung: 25,4mm
Zähnezahl: Z 90 HW

Das Blatt aus Ebay hat aber nur eine Breite von 2,2mm, könnte das zum Problem werden?
Was würdet ihr maximal für das Blatt ausgeben?

Danke

Gruß Janik
 
@Janik
Aber was macht man wenn man nur ein etwa 5cm langes Stück absägen will, ich will das nicht mehr mit der Hand fest halten
Und daher nehme ich dafür dann eine Rohrzange um dieses abgesägte Kleinteil fest zu halten.
Und jetzt wollte ich halt mal wissen wie ihr das macht?
Ich bin zwar kein Praktiker, denke aber, daß das Halten mit der Zange evtl. sogar zum Einklemmen des Sägeblatts führen könnte, auch eine Handverletzung ist vielleicht nicht auszuschließen, es dürfte besser sein, den Abschnitt frei baumeln zu lassen, normalerweise fällt er dann einfach herunter, wenn er, wie du schreibst, "durch die Werkstatt schießt", dann stimmt sicherlich was mit dem Sägeblatt nicht! Du könntest auch einen kleinen Fangkorb bauen ...

Das Blatt aus Ebay hat aber nur eine Breite von 2,2mm, könnte das zum Problem werden?
Schmaler dürfte nichts ausmachen, der Unterschied ist ja auch nicht extrem. Interessanter als die Zahnbreite wäre wohl eh die Breite des Stammblatts, ein dünneres Blatt könnte natürlich labiler sein (muß nicht, kommt natürlich auch auf den verwendeten Stahl an).

Was würdet ihr maximal für das Blatt ausgeben?
Schwer zu sagen, kommt wohl darauf an, wieviel Vertrauen du dem Verkäufer schenkst bzw. wie risikobereit du bist. Mir kommt das mit den 4 Schnitten und dann nachschärfen lassen nach wie vor seltsam vor ... Viel Zeit ist ja nicht mehr ...
 
Hallo,
das Sägeblatt kostet nach dem EB Katalog 2004 178,- Euro inkl.
hat die Best. Nr. 091 005 0222 (Gruppenzahn mit Wechselfase)
Ob es noch lieferbar ist musst du mit EB /Metabo klären.

Westfalia bietet auch so ein Blatt an für ihre Säge von Einhell und kostet 89,99 Euro,
355x30x2,7 mm Z=72
du müsstest dir hier einen Distanzring von 1" (25,4 mm) auf 30 mm besorgen.
Das Schleifen des Originalblattes kostet sicher mehr als ein normales HM Blatt wegen der Gruppenzahnung.
 
Alfred auf der Maschine ist kein Originalblatt montiert sonder das Sägeblatt eines anderen Herstellers, diese kostet neu nur 150 Euro und mit Distanzringen fange ich dabei erst gar nix an.
Wenn das schleifen teurer ist als ein neues Blatt dann würde kein Mensch mehr seine Sägeblätter schärfen lassen, da kann also was nicht stimmen :shock: :roll:

Das Blatt in Ebay ist übrigens für 73 Euro weg gegangen, stolzer Preis ich hatte mein Maximalgebot mit 33 Euro angesetzt 8)

Gruß Janik
 
Wie ich's vorausgesagt habe, das Blatt ist für 74 EUR weggegangen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß die (?) unerfahrene Gewinnerin der Auktion glaubt, ein nagelneues Sägeblatt ersteigert zu haben ...
 
hi,
kann hier zufällig jemand was zu den drehzahlen von den dry cuttern bei alu sagen?
was ist die max drehzahl?

MFG
Steffen
 
Hallo,
ich meinte das Schleifen deines Blattes sei teurer als das Schleifen eines normalen HM Blattes, nicht der Kauf.
Distanzringe sind auf dem Gebiet ganz normal, ich habe bei meiner TkU auch ein Blatt mit 31,4 mm Aufnahme, also einen Ring mit 0,7 mm eingelegt da die Säge 30 mm Aufnahme hat.
 
Thema: Janik´s neue Metallkappsäge (mit Bildern)

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