Bosch Akku-Gartengeräte

Diskutiere Bosch Akku-Gartengeräte im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - So, nun stoßen wir also doch mit recht großen Schritten in diese Richtung (Leistungsstarke Verbraucher/Lange Laufzeiten) vor...
flat12 schrieb:
In ein paar Jahren wird der Elektromotor mit Akkus preislich vermutlich unterhalb eines vernünfitgen 4 Takt Motors angesiedelt sein.
Und wenn dann noch die Abgas- und Lärmvorschriften für Benzinmäher verschärft werden ists eh gegessen.

PS
 
Da warte ich eigentlich schon drauf. Von mir aus auch gleich ein Verbot von Motorgetriebenen Geräten für Hobbygärtner in Wohngebieten.
Jeder jammert heute über Feinstaub und will Tempo 30 vor seiner Haustür. Samstags aber den Benzinmäher von Opa anwerfen um die 20m² Rasen im Garten mähen :crazy: .
 
norinofu schrieb:
Von mir aus auch gleich ein Verbot von Motorgetriebenen Geräten für Hobbygärtner in Wohngebieten.
Also auch keine Elektromotoren? Willst du dann mit der Gartenschere den Rasen trimmen? :mrgreen: :bierchen:

Irgendwie haben wir uns auf den Rasenmäher eingeschossen, wenn man mal aber an Heckenschere oder Laubbläser denkt, wo Benzinmotoren nicht unbedingt so geschickt/praktisch/gängig sind dann sieht das mit den Akkus vielleicht auch wieder anders aus.

Okay zugegeben, bei mir ist die Anwendung Privat, aber auch ich habe mir schon ein paar mal überlegt die Metabo Akku Heckenschere zu holen, meist dann wenn ich mich auf dem Gerüst stehend mit der Heckenschere und Kabel herumschlage und an der Stelle auch noch ein wink an "powersupply", also 2,3Kg sehe ich schon als Argument gegen einen Akku, vor allem wenn man mehr als nur 30 Minuten an einer Hecke schneidet!
Ich bin um jedes Gramm weniger dankbar.
 
Epiphaneia schrieb:
Okay zugegeben, bei mir ist die Anwendung Privat, aber auch ich habe mir schon ein paar mal überlegt die Metabo Akku Heckenschere zu holen,
Der Gedanke treibt mich auch um. Allerdings denke ich da an die 18V Variante, so verfügbar. Ich muss das dann nur meiner Frau angesichts der relativ neuen Kabelgebundenen Metabo Heckenschere irgendwie schmackhaft machen :wife: :ducken:

meist dann wenn ich mich auf dem Gerüst stehend mit der Heckenschere und Kabel herumschlage und an der Stelle auch noch ein wink an "powersupply", also 2,3Kg sehe ich schon als Argument gegen einen Akku, vor allem wenn man mehr als nur 30 Minuten an einer Hecke schneidet!
Ich bin um jedes Gramm weniger dankbar.
Dann muss Du eine 18V Maschine nehmen. Deren Akku ist mit 660g nochmal deutlich leichter. Ziemlich sicher ist auch die Maschine aufgrund des kleineren Motors und einem kürzeren Schwert schon deutlich leichter.
Bei einer Maschine die über 4 - 5kg wiegt spielen 600g keine so kriegsentscheidende Rolle mehr. Dies kann schon alleine durch ein kürzeres Schwert kompensiert werden. Oder nimmst eine Bosch)Maschine mit nur zehnzelligem Akku und 1,3Ah. Der aus der Heimwerkerserie mit 1,3Ah wiegt ja nur 750g.

PS
 
Kann man diese Gartengeräte ohne Akku betreiben, wo Strom vorhanden ist?
Beim Bosch Rasenmäher steht darüber nichts im Datenblatt, obwohl für 1300 Euro kein Frequenzumrichter einbauen zu können ist schon peinlich.
Gerade beim Gewerblichen einsatz wenn ein Gärtner pro Tag villeicht mehrere Stunden damit arbeiten müßte, muß er dann auch paar Ersatzakkus, und Ladegeräte dazukaufen? Oder ein extra Netzgerät?
Weil die Steckdose nämlich an sehr viele Orten doch vorhanden sein soll.
Bei Akku-Bohrhammer gilt es auch, da muß man schon auch Elektronik einbauen, wieso kein Netzbetrieb möglich ist?
 
Die Hersteller könnten auch ein Netzteil/Ladegerät bauen, das sich zwischen Akku und Maschine stecken lässt und das kontinuierliche Nachladen des Akkus übernimmt. So wie bei dem Kress-Akku-Bohrhammer, nur eben modular. (Wenn sich das Ladegerät sich nur um das Nachladen des Akkus kümmert, muss es nicht so groß ausgelegt werden wie für den Betrieb der Maschine.)
Alternativ könnte man das auch mit einem dazwischen gesteckten Adapter realisieren, in dem eine Buchse ist, um dann über ein langes Kabel ein solches Ladegeräts anzuschließen.

Man könnte auch unter dem Rasen Spulen verlegen - für das kabellose Nachladen. :glaskugel:
 
-Zoli- schrieb:
Kann man diese Gartengeräte ohne Akku betreiben, wo Strom vorhanden ist?
Was soll das für einen Sinn machen? Selbst bei 36V ist der fliesende Strom so hoch, dass wegen dem Spannungsabfall in einer Zuleitung diese so dick sein müsste, dass jeder so eine Variante als dumm bezeichnen würde.
Der andere Gedanke ein Netzgerät direkt auf dem Mäher zu platzieren macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn weil dieser Akkumäher die Bezinmäher ersetzen soll. An das Preis-Leistungsverhältnis eines Elektromähers mit wartungsfreiem und langlebigen Induktionsmotor kommst Du so auch niemals hin!
Beim Bosch Rasenmäher steht darüber nichts im Datenblatt, obwohl für 1300 Euro kein Frequenzumrichter einbauen zu können ist schon peinlich.
Bosch wirbt mit einem EC-Motor. Das ist ein Drehstrommotor mit Permanentmagnetrotor welcher immer einen Frequenzumrichter zum Betrieb voraussetzt.

PS
 
Natürlich habe ich den Frequenzumrichter fürs Netzmodus gemeint, also von 230V auf 36V. Villeicht wäre Netzteil (oder powersupply :) ) die bessere Bezeichnung.

Bohrerle schrieb:
Die Hersteller könnten auch ein Netzteil/Ladegerät bauen, das sich zwischen Akku und Maschine stecken lässt und das kontinuierliche Nachladen des Akkus übernimmt. So wie bei dem Kress-Akku-Bohrhammer, nur eben modular. (Wenn sich das Ladegerät sich nur um das Nachladen des Akkus kümmert, muss es nicht so groß ausgelegt werden wie für den Betrieb der Maschine.)
Alternativ könnte man das auch mit einem dazwischen gesteckten Adapter realisieren, in dem eine Buchse ist, um dann über ein langes Kabel ein solches Ladegeräts anzuschließen.

Man könnte auch unter dem Rasen Spulen verlegen - für das kabellose Nachladen. :glaskugel:

Akkus wärend der Betrieb vom Netz nachzuladen macht nicht viel Sinn, nicht nur weil man die Akkus schleppen muß, sondern weil es die Akkus kaputtmacht. Einsteckbare(statt Akkus) Netzteil wäre dann schon besser, wenn es eingebaut nicht genug klein sein kann. Aber im Fall der Rasenmäher sollte es kein Problem sein. Man könnte dann den Netzteil mit der Motorkühlung kühlen, und sollte keine extra Ventilator da sein.

Man könnte die Spulen unter dem Rasen weglassen, mit Hilfe einer Tesla-Spuhle. Inbetriebnahme wäre bischen kompliziert, aber Sehenswert. :)
 
Wenn mir die Leute, die sich über meinen 2 Takter Mäher aufregen, einen äquivalenten besorgen, steige ich gern auf Akku um..
Wenn denn dann die Umweltbilanz besser ist :)
 
Epiphaneia schrieb:
Irgendwie haben wir uns auf den Rasenmäher eingeschossen, wenn man mal aber an Heckenschere oder Laubbläser denkt, wo Benzinmotoren nicht unbedingt so geschickt/praktisch/gängig sind dann sieht das mit den Akkus vielleicht auch wieder anders aus.

Okay zugegeben, bei mir ist die Anwendung Privat, aber auch ich habe mir schon ein paar mal überlegt die Metabo Akku Heckenschere zu holen, meist dann wenn ich mich auf dem Gerüst stehend mit der Heckenschere und Kabel herumschlage und an der Stelle auch noch ein wink an "powersupply", also 2,3Kg sehe ich schon als Argument gegen einen Akku, vor allem wenn man mehr als nur 30 Minuten an einer Hecke schneidet!
Ich bin um jedes Gramm weniger dankbar.

Das Gewicht st ein ernsthaftes Problem? In der Realität oder nur auf dem Papier? Schon mal mit einer Akku-Heckenschere gearbeitet?

Bis Anfang letzten Jahres habe ich zwar immer ein wenig auf die Akkugeräte geschielt, aber es auch jedes Mal nach hinten geschoben. Da ich nur ab und zu bei uns die Gartenpflege übernehme...war das auch nicht wirklich ein Thema für mich. Das Einzige das nervt war die Tatsache dass mein Vater mind. ein Mal im Jahr ein Kabel mit der Heckenschere kürzt.
Meine Stihl bekommt er nicht. Zu laut und für ihn auch zu schwierig zu bedienen. Dann aber brauchte ich für ein Projekt eine kleine Kettensäge...und nach einigem Hin- und herüberlegen bei ich bei der 36V-Bosch in Garten-Grün hängengeblieben. Damit war die Tür auch zu den anderen Geräten geöffnet, da die 36V-Werkzeugakkus auch in die Gartengeräte passen (nicht umgekehrt). Durch einen Zufall und den Auverkauf bei einer großen Baumarktkette kamen dann noch ein Akkubetriebener Rotak und eine Heckenschere dazu. Die AHS 54-20 LI.
Der erste Griff meines Vaters zur Schere und das..."naja...etwas schwer". In Bezug aug eine AHS 700 auch relativ kurz mit dem Schwert. Aber er hat sie dann doch getestet und...will gar keine andere Heckenschere mehr. Das Ganze trotz der gewichtigen 4Ah-Akkus.
Der Grund ist relativ einfach. Die Schere ist mit den Akkus deutlich ausgewogener als die Kabelmodelle und mit den großen akkus liegt sie besser in der Hand als mit den Kompaktakkus (1,3Ah). Was ich damit sagen will...es ist nicht immer das Gewicht was am Ende zählt, sondern die Handhabung. Makita und auch Bosch in 18V hatte ich vorher in der Hand,a ber die haben mir nicht zugesagt.
Dann ist im Spätsommer noch der 36V- Laubbläser dazu gekommen und das ist jetzt neben einem Strauchschneider das Lieblingsgerät meiner Eltern im Garten, weil es genug Kraft für den privaten Bereich hat. Die Ausdauer ist ausreichend bei allen Geräten und ab und zu darf ich dann meine Akkus auch mal für den großen Schrauber und die Handkreissäge nutzen :wink:

Ich weiß auch dass ich meine Stihl Motor-Heckenschere und die Sensen demnächst verkaufe und dann mal schaue ob ich mir die neuen blauen Geräte zulege. Wartungsfreier geht es nicht. Denn das darf man bei dne Motorbetriebenen Geräten auch nie unterschätzen.

Gruß GW
 
Moin

Schönes Statement für die Akkugeräte.
Ich hab das Kabel der Heckenschere auch schon zwei Mal gekürzt :oops: und meine Frau einmal. Die kennt aber auch einen der das ganz schnell wieder instandsetzt. :crazy:
Wie bist Du mit der Laufleistung der 18V Geräte zufrieden? Ich bin nämlich am überlegen mein Metabosortiment um eine 18V Heckenschere zu erweiten,
Ich hab gestern wieder denken müssen, dass die 5,2Ah am kleinen Winkelschleifer von Metabo doch recht knapp sind. Allerdings hab ich beim Fliesenschneiden ständig 30 - 40A Strombedarf.

PS
 
higw65 schrieb:
Das Gewicht st ein ernsthaftes Problem? In der Realität oder nur auf dem Papier? Schon mal mit einer Akku-Heckenschere gearbeitet?
Nein, ich habe noch nicht mit einer Akku Heckenschere gearbeitet, aber davon mal ab ist ein mehrgewicht im Vergleich einfach Gewicht das getragen werden muss mmag sein, dass es durch gute Balance angenehmer wirkt aber wenniich daran denke dass in der Praxis vielleicht auch mal eine zeitweise Bedienung mit nur einer Hand notwendig ist oder über schulterhöhe dann will ich da nicht zusätzlich 1-2kg.

Klar, man darf nicht vergessen dass das angeschlossene Kabel auch ein Gewicht hat.

Kurz und knapp, ich denke schon dass man das mehrgewicht spürt, wie erwähnt vor allem dan, wenn man man mmehr als nur mal kurz 30min das Gerät benutzt.

Ein Kabel hab ich übrigens noch nicht gekürzt :wink:
 
higw65 schrieb:
Das Gewicht st ein ernsthaftes Problem? In der Realität oder nur auf dem Papier? Schon mal mit einer Akku-Heckenschere gearbeitet?

Gerade bei einem Gerät was ständig bewegt wird und auch oft überkopf ist Gewicht immer ein Problem.
Nicht umsonst lassen die Hersteller das (geringe)Maschinengewicht oft Werbewirksam in Fettschrift drucken.
Alle haben geschriehen, endlich leichte Akkumaschinen, als die Lithium Akkus die alten Nicd abgelöst haben.

Man findet leichtere 36V Akkus, das ist halt auffällig, den Rest muß jeder mit sich ausmachen.

Es ist sicher kein K.O. Kriterium für die Maschinen zumal sie als Konkurrenz für benzinbetriebene Geräte gedacht sind.
 
powersupply schrieb:
Moin

Schönes Statement für die Akkugeräte.
Ich hab das Kabel der Heckenschere auch schon zwei Mal gekürzt :oops: und meine Frau einmal. Die kennt aber auch einen der das ganz schnell wieder instandsetzt. :crazy:
Wie bist Du mit der Laufleistung der 18V Geräte zufrieden? Ich bin nämlich am überlegen mein Metabosortiment um eine 18V Heckenschere zu erweiten,
Ich hab gestern wieder denken müssen, dass die 5,2Ah am kleinen Winkelschleifer von Metabo doch recht knapp sind. Allerdings hab ich beim Fliesenschneiden ständig 30 - 40A Strombedarf.

PS

Ich habe im Garten noch nicht versucht mit den 5,2Ah Akkus zu arbeiten, aber ich kann dich beruhigen.

Ich habe im Garten 3 alte 3Ah Akkus und 2 Ladegeräte und kann damit ununterbrochen Arbeiten. Laufzeit ca. 30 Minuten mit einem Akkupack. Leistung der Schere ist auch definitiv ausreichend. Vergleichbar mit den kleinen Wolf Garten und Gardena kabelgebunden.

Die Gewichtsverteilung ist übrigens durch den sehr weit hinten liegenden Akku super angenehm.
Jeder der sie bis jetzt in der Gartenanlage ausprobiert hat war begeistert.

Grund für den Kauf war ein Kleingarten mit Bauwagen ohne Stromanschluß. Strom gibt es nur im Vereinsgebäude wo ich die Akkus laden kann.

Würde die Maschine jederzeit wieder kaufen wenn man nur die Heckenschere braucht. Jedoch sind im Garten Stihl und Makita sinnvoller da es dort für den Garten auch anderes sinnvolles gibt wie Freischneider und Rasenmäher.
 
TFBF schrieb:
.... Jedoch sind im Garten Stihl und Makita sinnvoller da es dort für den Garten auch anderes sinnvolles gibt wie Freischneider und Rasenmäher.

Dann nehme ich noch Bosch dazu. Bei den 36ern gibt es:

- Rasenmäher
- Kettensäge
- Heckenschere
- Laubbläser
- Trimmer

...und ich hab kein Problem mit der Heckenschere auch mal über Kopf zu arbeiten.

Gruß GW
 
powersupply schrieb:
Rotation schrieb:
Mal zurück zum Thema, Akkugewicht 2,3Kg :shock:
Wo ist das Problem? Die Akkus müssen ja beim Mähen nicht getragen werden :crazy:
In den Packs sind immerhin je 20 Zellen á 45g plus Verbindern. Weiterhin ist dort, dem Kühlkörper nach zu urteilen, ein aktives BMS eingebaut welches die Zellen beim Laden auch balanciert. Dann haben wir noch ein robustes Gehäuse welches Wasserdicht konstruiert sein will... Da finde ICH die 2,3kg angemessen.

PS

Ich hab, wie ich selber grad festgestellt habe, mal wieder nicht korrekt gelesen! In dem von H.A.Losch verlinkten Beitrag Steht drin, dass in den 36V6Ah Akkupacks je drei Zellen mit 2Ah parallel geschaltet sind. Also sind in Summe 30 Zellen in dem Pack untergebracht womit sich das Gewicht rechtfertigt und insbesondere die zulässige Strombelastung sehr deutlich gegenüber meiner ursprünglichen Annahme mit den 3Ah Samsung Zellen erhöht. Somit traue ich den Akkupacks durchaus eine Dauerbelastbarkeit von 50A zu! Bei 2 parallel betriebenen Packs sind dann am Motor 3-3,6kW mögliche Eingangsleistung zu erwarten womit wir in den Bereich eines Benziners kommen! :shock: :shock:
Bei Vollgas/Volllast infolge hohem Gras ist die Akkukapazität bei dieser Leistung natürlich rechnerisch nach ca 10 - 12 Min aufgebraucht. :?
Zum mal eben über eine nicht zu hohe Wiese drüberhuschen sollte die Arbeitsdauer natürlich deutlich länger reichen.

PS
 
Die Dinger haben übrigens EC-Motoren. as sorgt für eine deutlich höhere Laufzeit. Mit 2 vollen Akkus sind 1.500m² angeben bei normaler Schnitthöhe.
 
Wobei ich Prospektangaben immer sehr kritisch beäuge.
Mein Auto braucht angeblich auch nur 5,5 Liter.
Ich warte seit knapp 4 Jahren drauf das es damit anfängt. :mrgreen:
 
Mir schon klar. Daher steht da ja auch "je nach Mähbedingungen". Meine Autos verbrauchen komischerweise das was angegeben ist. Eben unter optimalen Bedingungen.

Aber warten wir die mal die ersten Tests ab.

P.S. Da ich weiß wie lange meine Akku-Kappsäge mit 4.0Ah-Akkus läuft...bin ich sehr zuversichtlich.
 
Thema: Bosch Akku-Gartengeräte

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