Biokettenöl oder nicht

Diskutiere Biokettenöl oder nicht im Forum Ketten- + Motorsägen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo ich verwende immer Biokettenöl aus dem Baumarkt. Nun hab ich gelesen das soll für die Ölpumpe und dergleichen nicht so gut sein. Nun ist...
Lieber hinack,

mir ist es leid mit Leuten eine Diskussion zu führen, die alles für einen Schwach- und bzw. Blödsinn deklarieren.
Aber zu Dir möchte ich sagen, dass Öle ab ca. 1000 c/St. nicht mehr pumpar sind. Ein Kettenöl unterscheidet sich vom Salatöl auch durch ein gewisses Additiv, auch Viskositäts(Fließ-)indexverbesserer genannt. Dadurch bleibt gegenüber Salatöl eine verbessertes Viskositätsverhalten, ähnlich wie bei einem Motorenöl.
Du hast geschrieben, dass bei zuviel Öl nichts passiere. Ich weiß zwar nicht ob ich in der Lage bin mit ein paar Worten Dir das begreiflich zu erklären, aber ich werde es versuchen:
Bei zuviel Öl erhöht sich der Wiederstand, das WERKEL wird heißer, hat weniger Leistung und erhöhten Verschleiß- IST ALLES NACHWEISBAR!
Auch wenn es Deiner Meinung nach weggeschleudert wird, wo kommt den die Kraft dafür her, überleg mal?

Lieber Buchenkiller:
Da Du ja über andere Nationalitäten sehr Bescheid weißt, ist Eure Wirtschaft wohl gerade deswegen im Schlammasel, weil bei euch immer mehr Salatöl getankt wird!
ANMERKUNG: Ich weiß, diese Aussage ist auch nicht sachlich!

Ich finde es eine RIEßENSAUEREI, dass gewisse Firmen, allen voran Mineralölfirmen, die Frechheit besitzen, überteuerte Produkte auf den Markt zu bringen die kein Mensch benötigt.

Jeder soll das tanken was er meint und Meinungen anderer Respektieren, so wie Ihr das von anderen erwartet, auch wenn sie nicht mit eurer übereinstimmt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
he, he, he die Anspielung auf unsere schönes Land nimmst du wieder zurück! Den Konflikte mit anderen bitte nicht auf dem Rücken aller austragen. Das gilt auch für die Anspielungen die diese Reaktion ausgelöst haben :wink:
Lieber Buchenkiller:
Da Du ja über andere Nationalitäten sehr Bescheid weißt, ist Eure Wirtschaft wohl gerade deswegen im Schlammasel, weil bei euch immer mehr Salatöl getankt wird!
ANMERKUNG: Ich weiß, diese Aussage ist auch nicht sachlich!

Ich glaube du kannst es drehen wie du willst es wird immer solche und solche geben! Ich persönlich kenne zu 99% Leute die aus gutem Grund nur richitges Kettenöl verwenden und darunter sind einige Profis! Das es natürlich auch immer wieder welche gibt die anderer Meinung sind ist doch klar aber wenn es dann als Blödsinn bzw. Quatsch und, ich sag übertrieben, Dummheit der anderen ausgelegt wird, dass sie nicht der Meinung der selbst ernannten "Revolutionäre des Ketten schmierens" sind zeigt doch was sie für einen Standpunkt vertretten - Ich hab Recht und wenn jemand das nicht so sieht hat er keine Ahnung. :roll:

Wobei ich sagen muss wenn man die Preisunterschiede sieht :oops: Naja ich werde glaub ich trotzdem bei BioKettenöl bleiben.
 
Benedikt!.... oh Mann, gehts auch kürzer ???

jedem das Seine oder "...dem Menschen sein Himmelreich" :wink:
 
Lieber W-und-F,

möchte mich für Deine Unterstützung bedanken und meine Reaktion über Euer Land bei all denjenigen zurücknehmen, die Salatöl auch als solches verwenden und nicht alles als Schwach- und bzw. Blödsinn verurteilen! :lol:

Bin mal gespannt wann der nächste für eine schneidige Kette sein Fahrrad zerlegt! :shock:
 
Moin 1112,

Du mußt Dich mal entscheiden woran eine Säge beim Pflanzenölbetrieb denn nun leidet und bitte genau lesen und verstehen was ich schrieb und meinte.

hinack schrieb:
Moin 1112,... Daß eine überölte Kette auf der Schiene gebremst würde, halte ich schon deshalb für (na, jetzt fällts mir nicht ein :roll: ) Blödsinn, weil das Öl jederzeit und ungehindert über einem in der Schiene laufenden Treibglied austreten kann. ...

Entweder das Öl ist zäh und Deine Pumpe fördert nach Deiner Argumentation zu wenig, dann kommt auch nur zu wenig Öl in die Schiene und dann ist dort also gerade nicht zu viel oder das Öl ist dünn, weils vielleicht warm wurde, dann käme ja Deiner Meinung nach besonders viel, nämlich zu viel in die Schiene. Gleichzeitig erwähnst Du aber auch, daß dünnes, nicht haftfähiges Öl leicht weggeschleudert würde. Dann würde auch und gerade ein Zuviel an Öl besonders leicht weggeschleudert. Oder haftet es dann doch, wenn's in die Argumentation paßt?

Oder kommt in Deiner Meinung ein Salatöl erst garnicht durch die Pumpe und dann aber doch und auch gleich viel zu viel und wird dann in der Schiene wieder fest und zäh und kann deshalb nicht abgeschleudert werden, bremst die Kette und wird dann irgendwie doch abgeschleudert und ölt die gegen die masive Überölung laufende Kette dann ungenügend worauf hin sich der Verschleiß erhöht und die Leistung einbricht usw.

Tschuldigung wenn ich das Blödsinn nenne. Entweder das Öl ist dünnflüssig, dann kommt mehr als nötig in der Schiene an und geht ebenso leicht verloren oder es ist dickflüssig, dann muß es nicht verloren gehen, weil ja schon weniger ankommt, in der Schiene.

Oder noch anders: Wenn ein haftfähiges Kettenöl an der Kette haftet und nicht abgeschleudert werden kann und die Pumpe es auch gut und damit maximal pumpt, müßten dann die Sägen nicht wahnsinnig an Leistung einbüßen wegen totaler Ketten-Überölung?

Genau deshalb fahr' ich Rapsöl. :wink: Für mehr Leistung am Baum. Und im Winter hilft ein Tropfen Anti-Gel pro 5l-Tank für Heizöl oder Diesel und das Rapsöl bleibt auch bis unter -10°C fließfähig. Dieses Additiv kostet um die 20 Euro pro Liter und reicht bei mir jedenfalls schon Jahre, weil es hier eben nicht unter -10°C in Kanisternähe wird. Und dann hab' ich dann auch additiviertes Rapsöl in der Säge. :roll:
 
Also die hiesigen Profis meinten nur, man bemerkt einen Verschleißunterschied beim Umstieg von mineralischem Öl auf Pflanzen. Welches Pflanzenöl sei egal. Ob teuer als Dolmar oder Stihl Kettenhaftöl verkauft oder billig bei Aldi oder Penny als Salatöl.

Im Traktor kann man ohne weiteres 15 - 20% Pflanzenöl beimischen. Dann raucht er weniger und stinkt weniger bzw. zumindest anders. Allerdings könnte ich mir vorstellen, daß da die zähflüssigen als Kettenhaftöle verkauften Pflanzenöle eher Probleme machen würden.
Klar auch da gibt es wieder Untersuchungen, die wieder irgendwo eine erhöhte Anfälligkeit für irgendwas feststellen (am ehesten poröse Schläuche oder verklebte Einspritzdüsen).
Meiner läuft schon länger ganz gut damit. Mal sehen wann der Salatölpreis auch vom Spotmarkt für Öl abhängig wird.

1112: wieviel der vielen Öle waren denn von der Zusammensetzung identisch und wurden nur anders bezeichnet bzw. in anderen Gebinden vertrieben?
Es ist klar, das es Spezialöle gibt. Aber ein großer Teil des für den Otto Normalverbraucher angebotenen Sortiments unterscheidet sich vor allem im Preis und Gebinde.

mfg
 
Lieber hinack,

für Kettenöle gibt es eine DIN Norm, die auch die Viskosität normt!

Aber so wie Du schreibst, hast wahrscheinlich nicht nur mit Ölen Probleme.
 
Lieber hinack,

für Kettenöle gibt es eine DIN Norm, die auch die Viskosität normt!

Aber so wie Du schreibst, hast wahrscheinlich nicht nur mit Ölen Probleme.
 
Mir ist das egal ob jemand Bioöl nimmt oder Salatöl, ich nehm bisher Sythetik.Hab aber zum Thema noch was interessantes:
Dolmar empfiehlt bei Betrieb mit Bioöl das System vor Längeren Ruhezeiten mit Ihrem Korrosionsschutzöl zu Spülen.
Das Zeug ist Rot und löst Biokettenölrückstände auf.
Obs funktioniert weiß ich nicht, aber In Zukunft werd ich mal ne Flasche Brölio ( Aldi) mit in den Wald nehmen und mal schaun wies so geht.
Es gibt nen Haufen Leute die seit Jahrzehnten mit Saltöl die Kette schmieren und keine Probleme haben, andere hatten nen defekt an der Ölpumpe.
Rein aus Ökologischer sicht ist Salatöl wohl das beste, da ohne jegliche zusätze.
Ich überlege den Mischbetrieb.
Den Tag über Salatöl und abends die letze Füllung mit Synthetik.
Obs Geld spart finde ich persönlich nicht so wichtig, aber wenn Spezial BIO-Sägekettenöl auch verharzt kann ich auch gleich Salatöl tanken.sollte die Schmierung nicht reichen stell ich die Pumpe höher.
Meinen Bekannten, die Ihre Sägen mal so 2x im Jahr benutzen emfehle ich weiterhin Synthetik.
 
1112 schrieb:
... so wie Du schreibst, hast wahrscheinlich nicht nur mit Ölen Probleme.

zumindest würgt es meine Sägen nicht ab, weil sie Pölstau in der Schiene haben. :lol: Auch ansonsten staut sich bei mir nichts, nichtmal Aggressionen. Aber Du kannst Deine ruhig rauslassen. Nicht daß du irgendwie verharzt oder verklemmst. :roll: Schließlich gehst Du als Erfinder des Kettenölrückschlages in die Sägegeschichte ein. Warum also so verspannt?

Beim Fachhändler: Na läuft Sie nicht richtig? - Nee, hat keine Leistung und klingt gequält. - Da haste bestimmt zu hohen Öldruck in der Schiene! Kannste nur die Pumpe zudrehn oder ich mach Dir 'n Überdruckablaß an die Garnitur. Am besten einen regelbaren Pop-Off. Da pfeift dann das Gegendrucköl super ab. - cool! Now I'm pimpt!
 
Hallo hinack, ich weiss nicht wie viel Ahnung du mit Motorsägen hast aber dazu kann ich was sagen:

Also wir hatten mal sehr dünnflüssiges BioÖl (x) wenn man da nach gleicher Betriebsdauer die Kette über das Schwert (ein 63er) gezogen hat ging es schwerer als mit einem Öl das sehr zähher(y) ist. Gemerkt habe ich das beim Schärfen der Kette und so haben wir einfach mal den Versuch gestartet mit dem Öl x 1h garbeitet und mit dem Öl y auch in warmen Zustand. Resultat war das wie oben beschrieben.

Dieses dünnflüssiges BioÖl war ein Angebot und davon haben wir dann halt mal 5l mitgenommen für ca. 6,50€. Aber das Risiko das bei diesem dünnen Gebräu die "Schmierleistung" geringer ist, ist vorhanden besonders weil das Zeug am Umlenkpunkt weggeschleudert wird und die Unterseite der Schneidausrüstung weniger Öl abbekommt und somit ist ja wohl auch der Verschleiss von Kette, Schwert und Kettenrad höher.
 
W-und-F schrieb:
... weil das Zeug am Umlenkpunkt weggeschleudert wird ...
Wie testet man, ob die Kettenölung funktioniert? Und wie macht man das mit Super-Haftöl? Ach sag' bloß, das fliegt also auch weg. Wie kann das sein, da kommt ja dann unten garnichts mehr an.
W-und-F schrieb:
... und die Unterseite der Schneidausrüstung weniger Öl abbekommt und somit ist ja wohl auch der Verschleiss von Kette, Schwert und Kettenrad höher.
Rechne doch nur zum Spaß mal aus was denn an reinem Rapsöl durch so eine Säge gehen kann, wenn tatsächlich der Verschleiß gigantisch und doppelt so hoch wäre wie mit Original-Stihl-Super-Haft-Pflanzenöl. Was da verschleißt kann die Kette nicht sein, denn die wird nicht vor ihrer Zeit stumpf weil man anderes Öl nimmt, die wird bloß länger und hat irgendwann keine Zähne mehr, was aber eben nicht am Öl liegt. Die Kette stirbt also an Dreck und Holz nicht am Öl. Bei der Schiene und dem Kettenrad will ich das gelten lassen mit dem Verschleiß. Vielleicht stimmts ja wirklich bei andern mir fehlt ja der direkte Vergleich. Kettenrad so 10 Euro, Schiene 60 nur mal so aus dem Katalog. Super-Haft-Öl aber 10 Euro pro Liter. (11 Euro Obi aktuell :wink: ) Rapsöl 70 Cent. Ersparnis 9 Euro pro Liter. Nach 10 Litern schon 90. Es rechnet sich hinten wie vorn. Selbst wenn man öfter mal 'ne neue Garnitur nehmen will.
 
hinack schrieb:
Wie testet man, ob die Kettenölung funktioniert?
Ich weiss wie man die Funktion überprüft! Aber sicher nicht in dem man die halbe Öl Flasche auf dem Boden hat!

hinack schrieb:
Was da verschleißt kann die Kette nicht sein, denn die wird nicht vor ihrer Zeit stumpf weil man anderes Öl nimmt, die wird bloß länger und hat irgendwann keine Zähne mehr, was aber eben nicht am Öl liegt. Die Kette stirbt also an Dreck und Holz nicht am Öl.
Falsch! Eine Kette besteht ja aus mehreren Teilen Treibglieder, Gelenke...
Wenn nun die Kette auf dem Schienenstegen läuft und das ohne ausreichend Schmierung dann leidet da nicht nur die Schiene sondern die Treibglieder und die Lauffläche der Kette. Und ausserdem führt das Öl ja auch zu einem Teil an die Gelenke und wenn die nicht geölt werden ist das auch nicht das Gelbe vom Ei.
 
Na W-unf-F die Ölung testet man, indem man mit der Kettensäge mit dem Stern auf eine helle Fläche zeigt und kurz Gas gibt. Das abfliegende Öl ist auf der hellen Fläche zu sehen. Wenn nicht dann fehlt's. :wink: (siehe Sägehandbuch :shock: )

Wenn Euch die Sägeketten verschleißen, aber noch vorhandene Zähne haben, dann kann ich nur empfehlen, die Sägekette nicht so oft leer laufen zu lassen, sondern auch mal an Holz oder so dran zu halten. :wink: Mir ist doch vollkommen Wurst, ob eine Sägekette die vom vielen Sägen keine Zähne mehr hat, treibgliedmäßig noch tausend Stunden länger gelaufen wäre, hätte ich anderes Öl benutzt. Was nützt mit also in Bezug zur Kette eine länger Standzeit der Glieder. Ohne Zähne sägt es sich so schlecht, daß ich dann doch 'ne neue nehmen muß. Dabei wäre die alte wegen des teureren Öls treibgliedmäßig noch soooo gut. Die neue bringt dann zu den frische Zähnen auch völlig unverschlissene Treibglieder mit. Es geht halt nicht anders.
 
hinack schrieb:

Beim Fachhändler: Na läuft Sie nicht richtig? - Nee, hat keine Leistung und klingt gequält. - Da haste bestimmt zu hohen Öldruck in der Schiene! Kannste nur die Pumpe zudrehn oder ich mach Dir 'n Überdruckablaß an die Garnitur. Am besten einen regelbaren Pop-Off. Da pfeift dann das Gegendrucköl super ab. - cool! Now I'm pimpt!

Lieber hinack,

ich will erst gar nicht wissen wie alt Du bist, aber wissen Deine Eltern dass du mit Sägen und irgendwelchen, billigem (Taschengeld reich für kein halbwegs normales) Öl herumspielst? :P
 
Jungs, runterschalten !! 8)

Ihr werdet euch doch jetzt nicht streiten :roll:
Es darf doch jeder machen was er will und niemand wird hier zu einem Öl gezwungen das er nicht verwenden will !
Ich meine folgendes:
Wenn man für seine Säge im Jahr nicht mehr wie 20 liter kettenöl benötigt dann spielt doch das gar keine Rolle mit den Kosten und irgendwo hat sich doch die Industrie etwas dabei gedacht das die nicht Salatöl in Kettenöl Kanister füllen und uns das andrehen wollen.

Und wenn ein ganzer Forstbetrieb seit Jahren mit Salatöl fährt und die keine Probleme haben und sich durch die ungeheure Menge die sie brauchen auch noch viel Geld sparen dann ist das ideal! Aber unwesentlich für die nicht hauptberuflichen Hobby / gelegenheits Säger.

Ich persönlich will nur das beste für meine sägen und deswegen ist mir weder Aspen noch "richtiges"Kettenöl bei meinen relativ geringen Mengen zu teuer ! Und solange jemand nicht ultra schädliches Altöl oder Hydrauliköl in seine Säge schüttet und damit der Umwelt schadet soll jeder tanken was er seiner Säge zumuten will. Egal ob Aldi-Salatöl oder Balsamico Essig:)


Eine Umfrage wäre hier evtl mal ganz aufschlußreich!
1. was verwendet wird
2. Wieviel im Jahr

Gruß Thomas

Ps wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten....
 
Tauch auch 1112,

Auch wenn wir uns hier duzen: Du darfst versichert sein, daß Du's mit einem Erwachsenen zu tun hast. Auch Menschen über 35 können sowohl mit Computern als auch mit Kettensägen umgehen und haben in all den Lebensjahren nicht nur etwas Lebenserfarung gesammelt sondern sich auch etwas Verstand erhalten. Alter macht gelassen. Und deshalb darfst Du auch weiterhin "Du" schreiben.

Und Du darfst auch gerne wiederholen, daß Kettenölüberschuß die Kette bremst. Denn Lachen ist gesund. Auch noch in meinem Alter. :wink:
 
hinack schrieb:
Und Du darfst auch gerne wiederholen, daß Kettenölüberschuß die Kette bremst. Denn Lachen ist gesund. Auch noch in meinem Alter. :wink:

Das Stimmt aber !

Wenn du das Schwert in ein 200liter Fass mit Kettenöl steckst , dann läuft die Säge mit sicherheit langsamer als im normalen Leerlauf !

:lol: :lol:

Gruß Thomas
 
Thema: Biokettenöl oder nicht

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