biokettenöle

Diskutiere biokettenöle im Forum Ketten- + Motorsägen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - hallo, wer hat erfahrung mit biokettenölen? Vor-und nachteile ? Bei uns im forst sind diese Öle Vorschrift.
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theo-forsti

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hallo, wer hat erfahrung mit biokettenölen?
Vor-und nachteile ?
Bei uns im forst sind diese Öle Vorschrift.
 
Benutze doch am Besten mal die Suchfunktion. Dort wirst Du fündig. Das Thema wurde hier schon des öfteren diskutiert.

Imho sollte Bioöl im Forst überall Vorschrift sein

Gruß aus Rheine
Marcus
 
Hallo,
ich benutze NUR Bioöle, sind zwar etwas teurer im Vergleich zu den anderen (zumindest bei meiner Marke ist das so...)


Aber so von der Beschaffenheit her kein großer Unterschied....
 
als Nachteil sei hier genannt, dass das Bio-Haftöl nicht so haltbar ist wie konventionelle.
Grad wenn man nur 2x im Jahr was sägt, ist man mit dem normalen Sägekettenöl besser dran, da sich sonst Ölpumpe etc zusetzen kann (ist dann wie verharzt... furchtbar jedenfalls)
Grüße
 
Wir verwenden nur BioKettenöle bzw. mischen halb/halb mit Salatöl. BioÖl sollte meiner Meinung nach auch zu Standard gehören!

Die heutigen BioÖle sind von der Qualität sehr gut.
Nachteile gibt es in meinen Augen keine denn jedem ist es zuzumuten nur so viel Kettenöl zu kaufen wie er auch benötigt, so gibt es auch kein Verlust durch lange Lagerung (Verharzen).

Je nach Anwender steht die Motorsäge aber auch mal für längere Zeit, hier einfach den Öltank leerfahren und ggf. mit mineralischem Öl durchlaufen lassen. Beim Einsatz dann einfach wieder BioÖl einfüllen.
 
henniee schrieb:
als Nachteil sei hier genannt, dass das Bio-Haftöl nicht so haltbar ist wie konventionelle.
Grad wenn man nur 2x im Jahr was sägt, ist man mit dem normalen Sägekettenöl besser dran, da sich sonst Ölpumpe etc zusetzen kann (ist dann wie verharzt... furchtbar jedenfalls)
Grüße


hallo, wenn es doch Vorschrift ist, kann ich doch nicht einfach normales Öl fahren ? oder ?????
 
Hm - Vorschrift ist es wohl wenn überhaupt für Leute, die beruflich im Forst arbeiten - und selbst da tippe ich nur auf Staatsforst, werde mich aber mal erkundigen.
Ich sehe selber leider oft genug die guten alten Polentrupps im Wald, die alles stehen und liegen lassen (Ölkanister etc..) und sich um Bioöle überhaupt nicht scheren - da kann man froh sein, wenn die Jungs kein altes Motoröl nehmen...(auch schon oft gesehen - und das ist dann wirklich ne Riesensauerei).
Für Leute, deren Säge jeden Tag rennt, ist Bio sicher nur von Vorteil.
Aber meine 242XPG z.B. steht jetzt schon ein Jahr - da hätte ich mit Bioöl kein gutes Gefühl - und für das eine Mal im Jahr werde ich auch weiterhin auf dem normalem Öl fahren-denn dann gilt weiterhin - einmal anziehen alles läuft...
Und ob das Bioöl sich nicht so schnell zersetzt, wenn der Tank randvoll ist, wage ich zu bezweifeln, dass man daraus einen merkbaren Effekt erzielt.
Grüße

EDIT: Wozu mischt man ein Haftöl mit Salatöl?? - ich halte das für keine gute Idee, da wahrscheinlich das Öl zu schnell vom Schwert schleudert und den Hafteffekt zu nichte macht?! - würde mich mal interessieren was da so die Erfahrung gezeigt hat...
 
Mein Biokettenöl gibt es bei Aldi, Lidel, Rewe und wie sie alle sich noch so nennen wollen.
Preis 85 Cent für den Liter.

Habe weder größeren Verschleiß noch sonst irgendwelche Nachteile festellen können.
Das einzige das sich deutlich geändert hat, ist, dass die MS weniger verdreckt als es bei allen anderen Kettenhaftölen der Fall war.

Das mit dem Abschleudern usw.....bitte die Suchfunktion nutzen, ist hier schon ausführlich diskutiert worden.

Gruß

Volker
 
Thema: biokettenöle

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