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Wilbor
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Was heute durchaus auch noch vorkommt. Ein vollständig selbstgebautes Werkzeug oder Werkzeugteil hätte aber wohl kaum eine DRGM-Eintragung erhalten.zimmy schrieb:100% kann ich es nicht behaupten aber früher haben die sich oft Hilfsmittel selber hergestellt.
Keine Ahnung. Aber wenn Du so sicher bist, verlink doch mal eine Quelle, in der ersichtlich ist, wie irgendein Metalldings in einen Nähkloben eingespannt wird.zimmy schrieb:...Da liegt es doch nahe das dieses Teil in einen Nähkloben eingespannt wurde...
dass es aus relativ zähem Eisenblech gestanzt wurde. Bitte ein bisschen mehr auf die Rechtschreibung achten, denn deren Missachtung wird in diesem Forum nicht gerne gesehen. Autokorrektur seitens Mobilgerät ist keine Ausrede, denn jeder hier weiß, dass die ein Astloch ist und sich ins Knie fügen soll.zimmy schrieb:das es aus relativ zähnen Eisenblech gestannst wurde.
Doch, durchaus. Aber ob es stabil genug ist, kann ich nicht beurteilen. Bisher lasen sich Deine Ausführungen zu dem Thema für mich, als hätte es zwischen die Backen gespannt werden sollen.zimmy schrieb:Du kannst dir also nicht vorstellen, dass eine Backe bei dem Nähkloben zusätzlich mit diesen Teil ausgestattet worden ist um zB. Pferdegeschirr (zB. Zügel) dort einzuspannen, diese mit einen Stichel vor zu stechen in eine bestimmten Abstand der durch die Vertiefungen vorgegeben ist und anschließend zu vernähen?
Es waren drei Wörter in einem Satz (dass, zähem und gestanzt, bzw das, zähnen und gestannst). Geholfen zu haben scheint es ja nicht (Gut das...).zimmy schrieb:Ach, entschuldige bitte wenn ich ein "s" vergessen und mich da wohl vertippt und nicht noch einmal den Beitrag durchgelesen habe. Gut das du mich darauf aufmerksam gemacht hast.