Hohe Preise für Werkzeug-Akkus

Diskutiere Hohe Preise für Werkzeug-Akkus im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, ich frage mich seit längerem, warum die Werkzeug-Akkupreise so unsagbar hoch sind und sich das auch noch alle gefallen lassen. Die...
Laut hier ( Parkside 20V Akkus defekt ) sind es zumindest 21700er-Zellen.
Wie gut die nun aber sind, keine Ahnung.
Genau, nur 21700 Zellen sagen nichts viel aus, also auch da gibt es gute wie schlechte, eben wie bei 18650 Zellen auch.

Ich tendierte schon einmal zu Makita, von denen ich bei Kabelgeräten gemischte, aber idR. doch recht gute Erfahrung gesammelt habe. Aber die Preise schrecken doch etwas ab, auch dass sie sich selbst nicht einmal für ein Akku-System entscheiden können (18V und 40V). Ich fürchte es wird doch Parkside oder Einhell. Bin halt auch nur Hobby-Anwender. Es sollte aber auf jeden Fall ein "Vollsortimenter" sein mit Werkzeug und Gartengeräten.
Naja, Preise musst wenn über Jahre zur Maschinenleistung, Haltbarkeit und Handhabung vergleichen, also was nützt es dir, wenn nach kurzer Zeit schon defekte oder Mankos hast.
Und zwei bis drei Akkusystem haben fast alle Hersteller, also das ist nichts neues - und da Makita nun den Weg mit CXT LXT XGT gegangen ist, muss man akzeptieren wie eben andere Hersteller anderen Weg gehen, die eben zum teil auch einem nicht passen können.

Naja, gehört eig. nicht in den Thread hier, dazu gibt's hier ja schon genügend andere.
Ja, doch sich über die Hersteller nach benötigten Sortiment sowoe vor allem auch der Handhabung zu informieren ist sehr wichtig ... ich bin damals wahrlich in jeden möglichen Laden gefahren und die wichtigsten Geräte zu betatschen und dabei lag mir Makita LXT wahrlich am besten in der Hand. Selbst die Akkuverriegelung war für mich wichtig, oder re/li Umschaltung oder kompaktes Gewicht, usw., da hat jeder andere Ansprüche ... also wenn bsp Makita oder Einhell/Parkside in die Hand nimmst, erkennst schnell die Unterschiede (wobei das bei mir nun ca. 10 Jahre her ist, heute schaut vieles sicher anders aus).

Das Thema Adapter scheint ja auch nicht ganz einfach zu sein, oftmals wird da dann die Abschaltfunktion "vergessen".
Daher die Info, dass drauf zu achten ist, welchen Hersteller du adaptierst ... doch da gibts ja einen riesen Thread dazu und auch jeweils extra Threads und Liste zu jedem Hersteller - also wenn Interesse, mal bei den "AkkuAdapter" Threads vorbei schauen.

Das stimmt natürlich, wahrscheinlich sollte man die Frage auch nicht überbewerten. In 20 jahren ist sicherlich eh alles inkompatibel.
Niemand weiß wo die Reise hingeht, daher ist nur wichtig was du heute weißt dringend zu benötigen. 😉



Mit Makita LXT habe ich sehr gute Erfahrungen gesammelt. Preis/Leistung passt bei den meisten Werkzuegen gut.
Gerade im Hobbyeinsatz sind die 2X18V Geräte keine schlechte Lösung für leistungsstarke Geräte. Bei den meisten anderen Herstellern bräuchte man für vergleichbare Leistungen die großen 8Ah oder gar 12Ah Akkus, die aber dann wieder am Akkuschrauber sehr klobig hängen.
Ganau, mit Makita LXT kommst bsp mit nur 5Ah Akkus easy aus und hast dennoch immer die volle Leistung sowie gute Handhabung zum akzeptablen Preis bei 18V und 2x18V/36V Geräten (dazu noch die ganzen NoName Geräte nach Bedarf), ich möchte es zumindest nicht missen und für meinen Bedarf kommt da kaum ein anderes Akkusystem heran.

Finde zwar Metabo, Hikoki, Milwaukee, Dewalt oder Bosch auch nicht verkehrt, aber da gibts für mich z.B. zu große Mankos ... aber muss ja jeder selbst entscheiden, auch ob Parkside oder Einhell langfristig über Jahrzehnte wirklich nach Leistung/Handhabung für einen besser ist, oder doch nur der Geldbeutel entscheidet.

Die Akkus haben mittlerweile sogar zwei dicke Mosfets drauf, so dass der Akku im Zweifelsfall auch dann abschalten kann wenn es das angeschlossene Werkzeugt mangels Überwachungskontakt nicht kann.
Das vermischst du etwas, also der Überwachungskontakt hat mit der Abschaltung/Tiefentladeschutz nichts zu tun. Der ist nur dazu da, nach Aktivierung den Maschinenschalter wieder zu deaktivieren, sofern der Akku zu heiß wird, also dabei ist es egal wie voll der Akku noch ist, das ist immer gegeben (der Kontakt ist auch zweigeteilt und meine bei den NoName Akkus ist das meist nicht).
 
Ich habe mich vor Jahren für Makita entschieden, und mittlerweilen haben sich auch schon einige Gerätschaften angesammelt.
Für die meisten Gerätschaften reichen die 5-6Ah Akkus locker aus. Ich sehe das Problem bei Geräten mit hoher Leistung (> 600Watt). Und es geht gar nicht in erster Linie um die Ah, sondern vielmehr um die Zellen-Strombelastung.
Der Rasenmäher DLM462 mit Antrieb hat eine Spitzenaufnahmeleistung von ca. 2000W. Bei 36V sind das stolze 56A. Bei einem 2-reihigen Makita Akku 6Ah ergibt das einen Zellenstrom von 28A. Für eine 16850 Zelle ist das schon eine sehr hohe Belastung.
Ich habe mir jetzt einmal 4 Stück 12Ah Akku gebaut.
Ich erwarte mir diese Kommunikation zwischen Motor und Akku: 😊
Motor to battery: Hi battery, the grass is so high and wet, I need more power.
Battery to engine: No problem, take what you need, I have enough of it.

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Ja, daher wenn eher den 5AhMakita Akku verwenden, der kann pro Zelle ca. 35A ab.
Doch extra 3- oder 4-lagige Akkus wären nichts für mich, denn das ist ähnlich eines extra Akkusystem - nichts anders als einen 12Ah Klöpper bei Milwaukee und Bosch oder 54V bei Dewalt, also die Akkus kannst sonst nichts nehmen außer bei leistungshungrigen Geräten - doch ja, muss jeder selbst entscheiden.


Die schreckt mich eben auch ab. Ich sitze als Informatiker schon genug vor diversen Bildschirmen, da braucht nicht auch noch mein Werkzeug Bluetooth und irgendne blöde App.
Könnte man das denn zumindest einfach ignorieren und die Standard-Parameter belassen oder muss man da unbedingt was parametrisieren?
Wenn ohne App ist m.W. immer Standard drin, also volle Leistung.
 
@kleinermuk
👍 ... berichte mal wenn fertig.
Doch glaube bei der Bastelei hätte ich mir eher zwei Akku-Bänke geordert und diese ausgeschlachtet oder ganz auf den Mäher gepackt - dann 8x 18V/5Ah Akkus rein, damit hast 2x 20Ah an einer Akkuschnittstelle und könntest alle 18V/5Ah Akkupacks dennoch weiterhin auch einzeln nutzen (oder 8x 18V/6Ah Akkus, dann hättest 2x 24Ah).
Zumindest wenn ich mal Zeit habe, will ich genau das irgendwie umsetzen (ob eine oder zwei Akkubänke muss ich noch sehen), aktuell aber wahrlich zu faul, denn aktuell geht es auch mit Akkuwechsel ganz gut. :o
 
Ich habe mal gelesen dass Bosch bis vor nen paar Jahren auch keine richtige Zellüberwachung hatte, weiß nicht, ob das stimmt oder nur nen Gerücht war. Kann mir das eig. kaum vorstellen.
Unter Fahrradakkubastlern gehört solch Wissen zum absoluten 1x1.
Die Fahrradbranche ist ein schlechtes Beispiel!
Brennen doch viel mehr Fahrrad- als Werkzeugakkus. Im Grunde genommen habe ich hinsichtlich Werkzeugakkus noch nie davon gehört, dass einer einen Brand ausgelöst hat oder wenigstens selbst in Brand geraten ist.
Ich vermute mal, dass dies mit der auf Hochstrom ausgelegten Zelltechnik zu tun hat. Diese sind aufgrund der höhereren Ströme und Temperaturschwankungen offensichtlich robuster konstruiert als die im Fahrradbereich verwendeten Zellen welche leistungsmäßig eher im Mittelfeld angesiedelt sind dafür aber mehr Kapazität versprechen.
Nicht nur Bosch und Makita haben solche rudimentär ausgestatteten Akkus gehabt.
Cleco ein Ausrüster der Industrie der hochwertige Drehmomentschrauber verkauft hat beim Übergang von NiXX auf LiIon einfach seine Akkupacks mit Liion ausgeliefert ohne weitere Schutzbeschaltung. Gut, eine Sicherung ist drin. mehr aber auch nicht. Es wurden einfach anstelle der NiXX sieben Sony LiIonzellen plus zwei Kunststoffröhrchen als Platzhalter eingesetzt.
Auf explizite Nachfrage bei uns im Betrieb bekam ich die Aussage, dass der Konfektionär BMZ die Akkupacks als Sicher einstuft. Das zugehörige imaginäre Hirn ist wohl alles im Ladegerät bzw der angeschlossenen Maschine verbaut...

PS
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand weiß wo die Reise hingeht, daher ist nur wichtig was du heute weißt dringend zu benötigen. 😉
Tja, bei mir wäre das zunächst noch recht übersichtlich:

- Winkelschleifer
- Akkuschrauber (gerne aber nicht zwingend mit Schlagbohrer)
- Rasentrimmer (kein großer Freischneider, geht nur um kleine Flächen)
- Heißklebepistole

Und eig. auch gerne ne Kettensäge. Die ist aber zunächst nicht dringend, da ich bislang nur in Steckdosennähe säge, wäre nur manchmal für Kleinigkeiten recht praktisch nicht extra das Kabel ausrollen zu müssen. Ausgerechnet da hatte Makita mich ja aber etwas enttäuscht. Sollte es aber doch noch mit meinem eigenen Wald klappen wäre ich gerne vorbereitet, hätte mich also zumindest gerne für ein passendes Akkusystem entschieden.

Weiteres käme dann ggf. mit der Zeit.

Bei Makita ist ja ganz nett, dass es auch diese no-name "für makita" Produkte gibt. Ob dort die Abschaltung funktioniert, weiß ich natürich nicht.
Zumindest bei der Heißklebepistole wäre ich aber drauf angewiesen, die gibt es wohl gar nicht von Makita.

Komisch, dass Rasenmäher nicht gleich mit 4 oder mehr Akkus ausgestattet werden. Da muss man sie ja auch nicht tragen, das Gewicht ist also ziemlich egal.
Wie @Mr.Ditschy schon schreibt wäre solch ein 12Ah Akku am Akkuschrauber ja doch recht unpraktisch.
Wenn ohne App ist m.W. immer Standard drin, also volle Leistung.
Gut zu wissen

Brennen doch viel mehr Fahrrad- als Werkzeugakkus. Im Grunde genommen habe ich hinsichtlich Werkzeugakkus noch nie davon gehört, dass einer einen Brand ausgelöst hat oder wenigstens selbst in Brand geraten ist.
Hm, also so oft höre ich aber auch nicht von brennenden Fahrradakkus.
Mir hat selbst mal einer (in meiner Gegenwart) Feuer gefangen. Das lag aber nicht an den Zellen sondern am Kurzschluss zweier gequetschter Balancerdrähte. Konnte ich zum Glück schnell löschen (mit Sand) und die Zellen waren unbeschädigt.

Wenn ohne App ist m.W. immer Standard drin, also volle Leistung.
Gut zu wissen, wobei Parkside hier ja gerade ohnehin nicht sonderlich gut wegkommt.
 
Zumindest sind es wenn eher Noname Akkus, die einfach so in flammen aufgehen - das aber nicht heißt, das bei original und/oder Beschädigung usw nicht auch passieren kann, aber die Vorgeschichten kennt man ja dann meist nie bei solchen Berichten.

Tja, bei mir wäre das zunächst noch recht übersichtlich:

- Winkelschleifer
- Akkuschrauber (gerne aber nicht zwingend mit Schlagbohrer)
- Rasentrimmer (kein großer Freischneider, geht nur um kleine Flächen)
- Heißklebepistole

Und eig. auch gerne ne Kettensäge. Die ist aber zunächst nicht dringend, da ich bislang nur in Steckdosennähe säge, wäre nur manchmal für Kleinigkeiten recht praktisch nicht extra das Kabel ausrollen zu müssen. Ausgerechnet da hatte Makita mich ja aber etwas enttäuscht. Sollte es aber doch noch mit meinem eigenen Wald klappen wäre ich gerne vorbereitet, hätte mich also zumindest gerne für ein passendes Akkusystem entschieden.
Die ersten drei hat Makita in 18V und was bei anderen Geräten war, muss nicht bei allen so sein (gilt zudem für alle Hersteller egal bei welchen Maschinen, also gut und schlechtes pro/contra gibts wahrlich bei allen).
- Als WS ist der 125er DGA513 nicht verkehrt, oder nimmst den kleinen 76er DMC300.
- Schrauber nehme ich nur noch den kleinsten DDF483 (neu DDf487), reicht für rund ums Haus - dazu dann lieber einen DHR243.
- Da reicht der DUR181, oder neu DUR193, oder nimmst den DUX18 mit Anbaugeräten.
- ...

Bei Makita ist ja ganz nett, dass es auch diese no-name "für makita" Produkte gibt. Ob dort die Abschaltung funktioniert, weiß ich natürich nicht.
Zumindest bei der Heißklebepistole wäre ich aber drauf angewiesen, die gibt es wohl gar nicht von Makita.
... die NoName Heißklebe schaltet ab, aber man kann natürlich alles immer aufs neue verneinen, dann kommst nie weiter (Makita Nachbau/NoName Akku-Maschinen).

Komisch, dass Rasenmäher nicht gleich mit 4 oder mehr Akkus ausgestattet werden. Da muss man sie ja auch nicht tragen, das Gewicht ist also ziemlich egal.
Wie @Mr.Ditschy schon schreibt wäre solch ein 12Ah Akku am Akkuschrauber ja doch recht unpraktisch.
Es gibt doch Mäher mit 4 Akkus, eben je nach Bedarf (mir reicht ein kleiner mit 2 Akkus). Zumal rund ums Haus ja die Akkus schnell gewechselt hast und wenn du das weißt, kannst sogar entsprechend am Mäher welche mitnehmen ... weiß daher nie so ganz, warum da immer so darauf rumgeritten wird - zumindest beim Benziner musste ich ebenso nachtanken und für Benzin Nachschub zu sorgen war ein viel größerer Aufwand, oder bei Kabel immer das Kabelgedöns.
 
Bei Makita ist ja ganz nett, dass es auch diese no-name "für makita" Produkte gibt. Ob dort die Abschaltung funktioniert, weiß ich natürich nicht.
Ja, diese Noname Akkus von den Chinesen sind ja ganz ehrliche Produkte. Ein Kollege von mir hat sich auch gleich zwei bestellt.
Das Stück um ca. 65€ inkl. Versand. Ich habe mir diese dann ansehen dürfen. Und das war der Inhalt der Akkus.

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Die 30-T Zellen sind, wenn es denn keine Fakes sind, auch nicht schlecht. Die können brutale Ströme ab und sind, im Gegensatz zu den kaum verfügbaren 5Ah Zellen jedem Winkelschleifer standhalten und brauchen sich auch nicht vor einem 3lagigen Akku mit 40-T Zellen verstecken..

PS
 
Ja, stimme ich dir vollkommen zu. Aber warum schreibt man 10Ah und nicht einfach die ehrlichen 6Ah drauf?
Un ein besseres BMS könnte man auch verbauen. 😊
 
Als WS ist der 125er DGA513 nicht verkehrt, oder nimmst den kleinen 76er DMC300.
Hatte ich vergessen zu erwähnen, sollte eine 125er sein.
Im Übrigen habe ich seit vielen Jahren einen Winkelschleifer mit 110(?)mm Durchmesser, die ich mal selbst in China, sogar second hand gekauft hatte. Die hält noch immer, nur sind hier leider schwer Ersatzscheiben erhältlich. Bei nem Winkelschleifer hätte ich bei no-name am wenigsten Bedenken, das ist eindeutig Kernkompetenz von Chinesen. Während der Deutsche noch feilt ist der Chinese schon 10x mit seiner Flex fertig. :lol:
Ansonsten danke für die konkreten Empfehlungen, deckt sich teilweise mit dem was ich mir schon rausgeguckt hatte, aber die Auswahl ist bei Makita nat. recht erschlagend.

die NoName Heißklebe schaltet ab,
sehr gut!

Oha, da gibt's ja einiges. Aber so ganz komme ich hier nicht hinterher mit dem Lesen im Forum, da bräuchte ich noch nen paar Wochen.

Es gibt doch Mäher mit 4 Akkus, eben je nach Bedarf (mir reicht ein kleiner mit 2 Akkus).
Achso. Damit hatte ich mich nicht so befasst, brauche ich eh erstmal nicht.

Ja, diese Noname Akkus von den Chinesen sind ja ganz ehrliche Produkte.
War wohl missverständlich von mir ausgedrückt, ich meinte nicht Akkus sondern die Makita-kompatiblen Werkzeuge. Die Erkenntnis, dass die no-name Akkus nichts taugen hatte ich leider auch schon.

Sollte meine Wahl dann doch auf Makita LXT fallen wäre ja die Frage ob 5Ah oder 6Ah Akkus.
Ihr würdet dann also eher die 5Ah-Akkus empfehlen, weil sie hochstromfähiger sind? Haben ja wohl beide nur zwei Zellen parallel.
 
Während der Deutsche noch feilt ist der Chinese schon 10x mit seiner Flex fertig. :lol:
Hm, der Deutsche, sprich FLEX, hat schon Winkelschleifer gebaut, da wusste man ich China nicht mal,
wie man Winkelschleifer schreibt.
 
Aber es gibt auch Verkäufer, die zeigen was angeblich in den Akkus verbaut ist.
Ich kann es nicht zu 100% erkennen, aber das sind keine originale Samsung 21700-50S Zellen!!!
Hab mir 2 Akkus mit diesen 21700-50S gebaut. Von den Kosten her, bin ich bei 120€ gelegen - Mein BMS hat aber 4 MOSFETS mit je 80A (25° Celsius). Aber ich kann zu 100% sagen, es sind originale Samsung 21700-50S Zellen drinnen.


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Hm, der Deutsche, sprich FLEX, hat schon Winkelschleifer gebaut, da wusste man ich China nicht mal,
wie man Winkelschleifer schreibt.
Verwendet sie aber seitdem kaum 😉
Ist nat. etwas plakativ und Ausnahmen bestätigen die Regel. Da ich aber etliche Jahre in China wohnte habe ich da schon nen recht deutlichen Eindruck bekommen.
Vlt ändert sich das ja in Deutschland auch allmählich, das kann ich nicht einschätzen.
 
Das ist meine Sammlung an Makita Akku Werkzeugen. Bin auch ein wenig werkzeugsüchtig 😊
Wenn Werkzeuge reden könnten, dann würde so Manches laut schreien: ...Hast du auf mich total vergessen, liege schon 2 Jahre im Regal herum, möchte endlich wieder etwas arbeiten....:D
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Also ich tendiere (nun wieder) zu Makita und würde sicherlich erst einmal mit zwei Akkus, Doppelladegerät, Akkuschrauber, Winkelschleifer und no-name Klebepistole starten.

Weil das vorhin vlt etwas unter ging hier noch einmal diese Frage:
Sollte meine Wahl dann doch auf Makita LXT fallen wäre ja die Frage ob 5Ah oder 6Ah Akkus.
Ihr würdet dann also eher die 5Ah-Akkus empfehlen, weil sie hochstromfähiger sind? Haben ja wohl beide nur zwei Zellen parallel.
Wäre nett, hättet ihr hier noch nen Tipp.

Doppel-Schnellladegerät DC18RD mit zwei 5Ah Akkus kostet 200€. Vlt ein guter Anfang.
Eig. wollte ich lieber ohne Schnellladefunktion, also das DC18SH. Aber laut hier sollte das auf die Akkulebensdauer ja wohl keinen großen Einfluss haben.

Irgendwann folgen dann ggf. noch der Rasentrimmer und die Kettensäge.

Ich möchte nicht ausschließen, dass später (in den kommenden Jahren) noch andere Sachen wie Schleifgerät, Heckenschere, Hochentaster, Handkreissäge, Stichsäge,... dazu kommen könnten, ggf. auch als Kombigerät, aber da wäre ich bei Makita ja wohl ganz gut aufgehoben.
 
Sollte meine Wahl dann doch auf Makita LXT fallen wäre ja die Frage ob 5Ah oder 6Ah Akkus.
Ihr würdet dann also eher die 5Ah-Akkus empfehlen, weil sie hochstromfähiger sind? Haben ja wohl beide nur zwei Zellen parallel.
Ja, definitiv die 5Ah, die halten mehr aus hingegen die 6Ah früher überhitzen und abschalten (merkst aber nur bei stromhungrigen Maschinen und habe das erst bei der DUR369 geschafft, dass selbst die 5Ah rot blinkten - waren aber leer).


Das ist meine Sammlung an Makita Akku Werkzeugen. Bin auch ein wenig werkzeugsüchtig 😊
Wenn Werkzeuge reden könnten, dann würde so Manches laut schreien: ...Hast du auf mich total vergessen, liege schon 2 Jahre im Regal herum, möchte endlich wieder etwas arbeiten....:D
Kenne ich, aber geht ja noch 👍, bei mir sind es schon länger um die ca. 100 Akkuprodukte geworden und müsste mal ausmisten (hier eine kleine Auswahl: https://www.instagram.com/mr.ditschy/), die ich aber allesamt seit Jahren nun nur mit 6x 2Ah und 14x 5Ah Akkupacks betreibe, dazu 3 Doppellader und zwei Einzellader in Werkstatt und Haus/Garage verteilt.

Doch woher hast die ganzen Wattangaben, selbst gemessen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwann folgen dann ggf. noch der Rasentrimmer und die Kettensäge.

Ich möchte nicht ausschließen, dass später (in den kommenden Jahren) noch andere Sachen wie Schleifgerät, Heckenschere, Hochentaster, Handkreissäge, Stichsäge,... dazu kommen könnten, ggf. auch als Kombigerät, aber da wäre ich bei Makita ja wohl ganz gut aufgehoben.
Zu Trimmer kannst dich hier ja mal einlesen (Beratung: Akku "Trimmer Freischneider Sense" von Makita) ... also hab das ganze auch schon durch und bin zuletzt beim DUX60 und DUR369 gelandet, doch habe sicher andere Voraussetzungen als du, keine Ahnung.
 
Hab in #37 noch einen Link eingefügt (oder siehe Signatur ... und nein, ich verdiene damit kein Geld, sind nur meine Erfahrungen). :wink:
Ja, sind mittlerweile viel zu viele Akkumaschinen, aber so ist es wenn man nur ein Akkusystem verfolgt, da ist es eher egal was man kauft und handhabt das ähnlich bei 230V Maschinen.
 
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Thema: Hohe Preise für Werkzeug-Akkus

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