Tischbohrmaschine, Drehzahlregelung nachrüsten

Diskutiere Tischbohrmaschine, Drehzahlregelung nachrüsten im Forum Stationäre Maschinen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Leute, habe hier dies wundervolle Tischbohrmaschine: Ist es möglich, diese Tischbohrmaschine so nach zu rüsten, dass man die Drehzahl...
henniee schrieb:
Weisst Du was ein Standart ist? :D

Jedenfalls würde ich nach der Stromaufnahme rechnen:
P=U*I

Lt. Typenschild: 0,8A bei Drehstrombetrieb (und die sind von max 380V ausgegegangen, d.h. der Strom sollte etwas niedriger sein).

Ist schon ne Weile her, aber hies die Formel nicht: P=Wurzel(3) x U x I x cosphi.

also so ungefähr 420 Watt. (bei angenommenen cosphi von 0,8.
 
*grunz*
Du hast natürlich recht was die Formel angeht - es ginge ja nur darum zu verdeutlichen, dass ein 2,2kw FU nicht von nöten ist :wink:

Aber sollten es nicht ~520W sein? :D
 
henniee schrieb:
*grunz*
Du hast natürlich recht was die Formel angeht - es ginge ja nur darum zu verdeutlichen, dass ein 2,2kw FU nicht von nöten ist :wink:

Aber sollten es nicht ~520W sein? :D

Nö habe mit einem cos phi von 0,8 gerechnet. 8)
 
hm - da war wohl ein Henniee noch nicht ganz wach :D
 
Hallo Leute,
meine Bohrmaschine wird so langsam richtig hübsch und da kommen schon erneute Zweifel an der praxistauglichkeit einiger älterer Komponenten die am Motor zu finden sind, erst mal ein paar Bilder:

10254_motor_1_1.jpg

10254_motor_6_1.jpg

10254_motor_2_1.jpg

10254_motor_3_1.jpg


Als Anschlusskabel war wohl nix anderes zur Hand, daher die "falsche" Verkablung mit blau, braun, schwarz. Die Kabel sind in eine Art Ring eingepresst, ist sowas noch zulässig oder unsicher ?
Sollte ich am besten die Trägerplatte austauschen, erneuern ?
Was wäre noch zu beachten, wenn man die Bilder betrachtet, also was seht ihr was ich nicht sehe oder weiss ? :wink:

Vielen Dank

Mfg MasterRick
 
Hallo

Am elektrischen Anschluß gibts/gabs wohl nix zu meckern!
Die Ringe nannte man früher mal Ringösen und da gab es spezielles Wekzeug dafür die zu verpressen! Hab ich noch mit gelernt... -damals :lol: . Die Drahtfarben entsprechen der Norm die vor zehn Jahren gültig war und sind so absolut korrekt angeschlossen.

Gut, das Klemmbrett(Du sagst Trägerplatte dazu) aus Pertinax ist absolut nicht mehr zeitgemäß und die Sternbrücke sieht auch eher etwas provisorisch aus aber was tun wenn die original Brücken fehlen? Aber im Fachhandel solltes Du ein neues Klemmbrett bekommen wobei es Dir passieren kann, dass Du es nicht richtig befestigen kannst weil, so wie ich es erkenne die Befestigungslöcher nicht wie Üblich an der Pertinaxplatte vorhanden sind.

Der Motor selber ist ein gewöhnlicher Kurzschlußläufer- oder auch Asynchronmotor dessen Wicklungen dem Augenschein nach vergossen sind so dass einem Betrieb an einem FU wohl nichts dagegen spricht.

Gruß powersupply
 
Hi,
vielen Dank für die schnelle Hilfe. Na dann ist ja gut, ich mein wenn stört's eigentlich wenn Blau als Saftleiter dient, ist für mich einfacher :lol: Warum wurde das geändert, mal dumm frag ?
Weiss nicht ob man das auf dem Foto so sieht, es kommen 3 Leitungen aus dem Motor, diese sind befestigt an jeweils einer Verschraubung. Die oberen Verschraubungen haben keinen Kontakt mit irgendwas(sind nur untereinander gebrückt), sind daher unnütz und können abmontiert werden?!. Liege ich da richtig, dass ich diesen Motor dann nur auf 400 V laufen lassen kann ?

Das Pertinax passt so schön da rein, ist es nur nicht zeitgemäß oder birgt es Gefahren ?
Ansonsten bleibt es drinne. Lief über 60 Jahre so :lol:

Sieht der Motor aus, als wenn er mal neu gewickelt wurde ?

Laut Angabe des Vorgängers soll es so sein.

Juhu, einem FU steht also nicht im Weg, das freut mich :lol:

Mfg MasterRick
 
Hi
MasterRick schrieb:
Hi,
vielen Dank für die schnelle Hilfe. Na dann ist ja gut, ich mein wenn stört's eigentlich wenn Blau als Saftleiter dient, ist für mich einfacher :lol: Warum wurde das geändert, mal dumm frag ?
Die Farbe wurde die letzten dreissig vierzig Jahre schon mehrfach geändert... rot; grau; rot; blau und eine Zeitlang waren in vieradrigen Leitungen eben nur sw, br, bl , gn/ge drin. Warum das immer wieder geändert wird/wurde weis ich nicht, wohl aber im Zuge "technischer Weiterentwicklung"
Weiss nicht ob man das auf dem Foto so sieht, es kommen 3 Leitungen aus dem Motor, diese sind befestigt an jeweils einer Verschraubung. Die oberen Verschraubungen haben keinen Kontakt mit irgendwas(sind nur untereinander gebrückt), sind daher unnütz und können abmontiert werden?!. Liege ich da richtig, dass ich diesen Motor dann nur auf 400 V laufen lassen kann ?
Jetzt wo Du's sagst erkenn ich das auf den Bildern auch. Dann muss die Sternbrücke direkt an den Wicklungen realisiert worden sein. Sind direkt an den Wicklungen auch nur drei Drähte zu erkennen oder sind es sechs?
Für Dein Verständnis: Sternschaltung Dreieckschaltung
Dein Motor ist wie gesagt in Sternschaltung ausgeführt. Allerdings stellt sich mir die Frage ob meine Vermutung denn auch stimmt denn damals(vor 60 Jahren) gabs bei uns stellenweise auch noch 220V Drehstrom.
Das Pertinax passt so schön da rein, ist es nur nicht zeitgemäß oder birgt es Gefahren ?
Ansonsten bleibt es drinne. Lief über 60 Jahre so :lol:
Bei dem Alter würd ichs drin lassen zumal Du angesichts der angebrachten Bohrungen wohl kein modernes Klemmbrett normal befestigen können wirst. Ausser einer der hier versammelten Fachleute hätte etwas ausdrücklich dagegen. Ansonsten würde ich auf Bestandsschutz schliessen.
Sieht der Motor aus, als wenn er mal neu gewickelt wurde ?
Laut Angabe des Vorgängers soll es so sein.
Schwierig zu sagen. Aber man könnte meinen. Wenns ein 220V Motor wäre kämest Du um einen FU-Einsatz gar nicht drum rum! Egal ob der Motor das aushält oder nicht.

Juhu, einem FU steht also nicht im Weg, das freut mich :lol:

Mfg MasterRick

Na dann mal viel Spass mit Deiner neuen alten Maschine
powersupply
 
Hi,
ui da tuen sich bei mir wieder einige Fragen auf :D
powersupply schrieb:
Dann muss die Sternbrücke direkt an den Wicklungen realisiert worden sein. Sind direkt an den Wicklungen auch nur drei Drähte zu erkennen oder sind es sechs?
Habe noch einmal ein Foto gemacht:
10254_motor_2_1_1.jpg

Aus dem ganzen Motor kommen (siehe Bild) 3 Abgänge, wenn ich jetzt in die Wicklung rein schaue, sehe ich 6 Drähte die aus einzelnen Segmenten (Schleifringe) der Wicklung kommen und in einem Drahtbündel verschwinden. :?:
Der Stecker von der Speisung vom Hausnetzt (400V) ist belegt mit L1,L2,L3 und der Erde.
Ist es jetzt 230V oder 400V ? Denke doch 400V oder ?
powersupply schrieb:
Schwierig zu sagen. Aber man könnte meinen. Wenns ein 220V Motor wäre kämest Du um einen FU-Einsatz gar nicht drum rum! Egal ob der Motor das aushält oder nicht.
Das verstehe ich jetzt leider garnicht, warum dies so ist :oops:

Der Motor hat 2 Öffnungschlitze für die Belüftung, im Motor selbst ist kein Propeller zur Kühlung vorhanden, meine anderen Motoren haben alle einen, ist dies eve. bedenklich gerade weil der Motor mit einem Fu betrieben werden soll und dadurch eve.mehr Wärme entsteht ?

powersupply schrieb:
Na dann mal viel Spass mit Deiner neuen alten Maschine

Vielen Dank, es wird wohl noch etwas dauern bis alles soweit ist, da diverse Sachen noch fehlen (Kleinigkeiten und Schalter usw.). Der FU kommt eher zuletzt, wenn der Rest erst einmal funktioniert zur vollkommen Zufriedenheit 8)

Vielen Dank für die Hilfe und die Erläuterungen zu dem mir fehlendem Wissen :wink:


Mfg MasterRick
 
Freut mich Dich ein wenig durcheinander gebracht zu haben 8)

MasterRick schrieb:
Hi,
ui da tuen sich bei mir wieder einige Fragen auf :D
Habe noch einmal ein Foto gemacht:
Aus dem ganzen Motor kommen (siehe Bild) 3 Abgänge, wenn ich jetzt in die Wicklung rein schaue, sehe ich 6 Drähte die aus einzelnen Segmenten (Schleifringe) der Wicklung kommen und in einem Drahtbündel verschwinden. :?:
Der Stecker von der Speisung vom Hausnetzt (400V) ist belegt mit L1,L2,L3 und der Erde.
Einen Drehstrommotor zu betreiben genügen drei Drähte. Nämlich die zuleitung der drei Phasen. Diese werden jeweils an EIN Ende jeder der drei Wicklungen angeschlossen. Die jeweils anderen Enden der einzelnen Wicklungen werden miteinander verbunden.
220px-Dreispulenschaltung.jpg

Womit Du einen Drehstrommotor in der sogenannten Sternschaltung hättest. Der im Wikiartikel rotierende Magnet ergibt sich aus der Konstruktion und der Physik des Kurzschlußläufers im Drehstromfeld.

Ist es jetzt 230V oder 400V ? Denke doch 400V oder ?

Wenn er schon von Deinem Vorgänger an Drehstrom angeschlossen war wird er schon in 400V ausgeführt worden sein. Sonst wäre er beim ersten Einschalten innerhalb 1 - 3 Minuten abgeraucht!
Mit dem Aushalten meinte ich folgendes:
Wenn der Motor ein 220V Motor wäre, bekommt er vom FU trotzdem 400V Impulse auf die Wicklungen so dass die Isolierung diese erhöhte Spannung eben aushalten muss. Aber mach Dir deshalb keine Gedanken mit Deinem (offensichtlich) 400V Motor.

]Quote]Der Motor hat 2 Öffnungschlitze für die Belüftung, im Motor selbst ist kein Propeller zur Kühlung vorhanden, meine anderen Motoren haben alle einen, ist dies eve. bedenklich gerade weil der Motor mit einem Fu betrieben werden soll und dadurch eve.mehr Wärme entsteht ? [/quote]
Solange Du die Bohrmaschine nicht als Rührwerk missbrauchst musst Du dir dazu keine Gedanken machen.

Gruß powersupply
 
Hi,
powersupply schrieb:
Freut mich Dich ein wenig durcheinander gebracht zu haben 8)
das freut mich auch für dich, wenn das dein Ziel war :wink:

powersupply schrieb:
Solange Du die Bohrmaschine nicht als Rührwerk missbrauchst musst Du dir dazu keine Gedanken machen.
Der Gedanke entsteht, da ein andere Motor nach ca. 2 Minuten so warm ist, das man sich im Winter schön den Hintern dran erwärmen/hitzen oder verbrennen kann. :wink:

Mfg MasterRick
 
MasterRick schrieb:
Der Gedanke entsteht, da ein andere Motor nach ca. 2 Minuten so warm ist, das man sich im Winter schön den Hintern dran erwärmen/hitzen oder verbrennen kann. :wink:

Mfg MasterRick

Dann ist er entweder defekt oder in der Tat für die falsche Spannung ausgelegt.
Einen schnellen, einfachen Test ob defekt oder nicht kannst Du mit dem Multimeter durchführen. Einfach mal den Widerstand an jeder Wicklung messen(Vorher auf jeden Fall ausstecken!!!). Die gemessenen Widerstandswerte müssen an allen drei Wicklungen gleich sein.

Hattest Du den Bohrmaschinenmotor schon mal in Betrieb?

Gruß powersupply
 
Hi,
denke es wird daran liegen, das ich den Motor mit der Hand bremse, durch polieren, schleifen usw., wird schon stark genutzt, werde mir den Motor bei Gelegenheit mal genauer anschauen, da ich diese Maschine auch nur übernommen habe. :wink:
Mal schauen was bei raus kommt :?: :!: :lol:

Der Bohrmaschinenmotor ist schon seit ca. 3 Jahren in Betieb, angeschlossen hat ihn ein Elektriker , daher meinte ich auch das mit der "falschen" Verdrahtung, da er nach neuster angeblicher "technischer Weiterentwicklung" ihn auch so anschliessen hätte müssen. Mich stört's nicht, nur man weiss ja gerne wo man dran ist. :wink:
Mir ist bei dem Motor in Bezug auf Erwärmung des Motors noch nix aufgefallen. Der Rotor hat 3 Löcher und das Gehäuse 2 Kühlschlitze, denke mir das durch eine Art Sog dann wohl die Kühlung erfolgen wird.
Richtig so ? :wink:

Edit:
Habe die Verdrahtung jetzt mal umgelegt, auf die Positionen, wo vorher die überflüssige Brücke war. Da haben die Anschlüsse etwas mehr Freiheit zum Gehäuse hin und sind ansich weiter auseinander:
10254_bohre_1.jpg


Mfg MasterRick
 
Hi,
powersupply schrieb:
Jetzt fehlt ja nur noch der FU.
Hast Du schon einen in Aussicht? Achte auf jeden Fall darauf, dass ein Bedienpanel dabei ist. Sonst kannst Du das Gerät nicht konfigurieren. Oder musst Dir eines extra kaufen.
Zu den meisten FUs gibt es zwar auch Schnittstellenadapter mit denen man die Geräte konfigurieren kann, sind aber eigentlich nicht notwendig da die Anzeige am Bedienpanel normalerweise ausreichend ist.
in Aussicht habe ich diese Lenze FU's, diese werden teilweise mit Funktionsmodul :?: und Bedienmodul angeboten, heute ist ein Vektor 8200 mit 1,5 KW für 99 Euro inkl. Versand verbuchtet worden mit BM & FM. Der Preis ist denke ich ganz akzeptabel :wink: Siemens Micromaster habe ich auch im Auge, nach Empfehlung von Hennie, Laptop ist auch vorhanden. Gibt es diese Bedienmodule auch als Fernbedienung (kabellos), also zum anpappen an die Bohre ? Welche FU's sind noch empfehlenswert ?
Vielen Dank

Mfg MasterRick
 
Hallo,
ist es von Nachteil wenn der FU z.B. 3 KW ausgibt ?

Mfg MasterRick
 
An der normalen Drehstromkraftsteckdose können etwa 10KW ENTNOMMEN werden...
Wenn Dein FU mehr leisten kann macht das nix.
In den Parametern lässt sich in der Regel einstellen welchen Dauerstrom der Motor verkraften kann(elektronischer Motorschutz).
Wenn der FU für den Motor zu schwach ist steigt er Dir bei Belastung regelmäßig aus, bzw. schaltet wegen Überlast ab.

Gruß powersupply
 
? Was auch immer eine "normale" Drehstromsteckdose ist... (16A - warum schreibst Du das dann nicht...)
ein FU hat meist eine Betriebsspannung von 230V, was die Last an Schuko begrenzt, auf etwa 3,6kW - bei 16A Absicherung.
Aus dem FU kommen dann wieder 400V - mit Frequenz wie eingestellt.
 
henniee schrieb:
? Was auch immer eine "normale" Drehstromsteckdose ist... (16A - warum schreibst Du das dann nicht...)

Die meisten dürfte heute, sofern überhaupt vorhanden, eine CEE-Steckdose als Drehstromanschluß haben. Von einer 16A Version ging ich mal als Privatperson aus.
ein FU hat meist eine Betriebsspannung von 230V, was die Last an Schuko begrenzt, auf etwa 3,6kW - bei 16A Absicherung.
Aus dem FU kommen dann wieder 400V - mit Frequenz wie eingestellt.
Nee mein Lieber. Meist haben FUs 400V als (Anscluß)Nennspannung.
Die 230V Geräte sind "nur" Notlösungen wenn keine 400V zur Verfügung stehen. Das dürfte aber meist in kleineren Maschinen oder Privathaushalten der Fall sein.
Aus dem FU kommen, wenn 230V angelegt werden auch nur 230V Drehstrom raus. Das ist auch der Grund warum ein FU mit 230V nur bis max 3KW Sinn macht. Darüber sind nämlich die Drehstrommotoren in der Regel als 400V/690V ausgelegt und da kommst Du mit 230V Nennspannung eben nicht weit.

Einen 230/400V Drehstrommotor schliesst man an einem 230V FU um die volle Drehzahl bei voller Leistung betreiben zu können übrigens in Dreieckschaltung an und parametriert den FU so, dass bei 50Hz auch 230V am Motor ankommen. Ansonst hast Du ab etwa 30Hz mit Drehmomentabfall zu kämpfen! Der Fachmann spricht dann vonn sogenanntem Feldschwächbetrieb.
Man kann natürlich auch einen 230V Motor an einem 400V FU betreiben. Dazu parametriert man den FU genauso 230V@50Hz. Ältere SEW Umrichter mit nur umschaltbaren Werten stellt man auf 90Hz ein. Dann lässt sich ein 230V Drehstrommotor mit vollem Drehmoment bis 90Hz betreiben.
Ich hab das übrigens meinen Hauswasserwerkantrieb so realisiert. Bei 50 Hz liefert die Pumpe einfach nicht mehr genug Wasser um den Windkessel bis auf 6Bar zügig aufzufüllen also hab ich den Motor umgeklemmt einen FU passend parametriert und davor geschaltet schon rennt die Pumpe mit 65Hz@300V und liefert locker auch mal 9Bar.
Für alle Nachahmer: Der Motor darf dann aber bei voller entnommener Leistung nur noch etwa 50% Einschaltdauer haben da er dann schon etwas höher als mit Nennstrom belastet wird.
Meine Pumpe läuft so aber eh nicht auf Dauer und ein zweistündiger Giesmarathon machte bislang auch nichts aus.
Beim Bohr-, Dreh-, Fräs- und Drechselmaschinen Betrieb braucht zum Motorschutz dann lediglich die Überstromabschaltung des FUs entsprechend eingestellt werden.

So! Ich hoffe das war jetzt nicht zu sehr an der bisherigen Thematik vorbei, musste aber sein :lol: :wink:

Gruß powersupply
 
Hi,
powersupply schrieb:
So! Ich hoffe das war jetzt nicht zu sehr an der bisherigen Thematik vorbei, musste aber sein :lol: :wink:
Passt schon man lernt ja immer gerne was dazu :wink:

Habe nun dieses Objekt der Begierde erworben:
10254_2d84_1_1.jpg

10254_2f5b_1_1.jpg

10254_gross_1.jpg


Sollte reichen :wink:

Mfg MasterRick
 
für 54 Euronen bestimmt kein schlechter Deal... aber ohne Bedienpanel :(
 
Thema: Tischbohrmaschine, Drehzahlregelung nachrüsten

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