H
hs
Guest
Hi,
... beim 'wegmachen' der Ecken werden auch die Flanken 'ballig'.
D.h. das Parallel-Werkzeug sitzt dann auf leicht oder minimal runden Flächen.
ja, die Schraubzange scheint da schon nicht übel zu sein - aber halt die Baugröße : an einem hinteren Radbremszylinder wird der Kopf der Zange wohl einfach etwas zu groß sein.
nein - ... ist mir auch für die wenigen Gelegenheiten, wo ich sie benötigen würde, zu teuer.
Habe mir mal offene Skt.-Ringschlüssel (u.a.) von Hazet gekauft.
Sollten diese nicht reichen, fliegt die Leitung komplett raus. Sich damit lange herumzuärgern lohnt nicht, da eine entsprechende neue Leitung nicht viel Geld kostet.
Gruß, hs
Ralle schrieb:Wie schafft man es denn, die Flanken einer Schraube völlig aus der Parallelität zu bringen? Standartschraubzeug greift doch nur die Ecken, das ist doch das erste, was weg ist.
... beim 'wegmachen' der Ecken werden auch die Flanken 'ballig'.
D.h. das Parallel-Werkzeug sitzt dann auf leicht oder minimal runden Flächen.
Deshalb halte ich da pressende Werkzeuge wie die Schraubzange (die greift an drei Seiten, mehr oder weniger...) oder vielleicht die Überwurf-Ringratschenschlüssel für passender. Damit kann ich das Spiel zwischen Mutter und Werkzeug auf null reduzieren und so mehr Kraft übertragen.
ja, die Schraubzange scheint da schon nicht übel zu sein - aber halt die Baugröße : an einem hinteren Radbremszylinder wird der Kopf der Zange wohl einfach etwas zu groß sein.
Hast du den Stahlwille-Ritsch-Ratsch? Uninteressant finde ich den nämlich nicht...
nein - ... ist mir auch für die wenigen Gelegenheiten, wo ich sie benötigen würde, zu teuer.
Habe mir mal offene Skt.-Ringschlüssel (u.a.) von Hazet gekauft.
Sollten diese nicht reichen, fliegt die Leitung komplett raus. Sich damit lange herumzuärgern lohnt nicht, da eine entsprechende neue Leitung nicht viel Geld kostet.
Gruß, hs