Makita oder Hitachi!!! Kann mich nicht entscheiden

Diskutiere Makita oder Hitachi!!! Kann mich nicht entscheiden im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo an alle Heimwerker und Handwerker! Jetzt möchte ich mir einen neuen Akkuschrauber zulegen und dann kann ich mich bei der Menge an Angeboten...
Hatten den A2 1.4TDI als Leiwagen und das war nix für uns!
Denn schon lieber nen Atra oder Golf wenns was Kleines Sparsames sein soll!
Mein Bruder hat im moment den 1,7 CDTI ders recht gut nur das Opel noch Kasettenradios Verkauft ist ne Frechheit wer hat denn noch Kasette???
 
Hallo Markus,

das Kofferraumvolumen des A2 ist größer als das eines alten 80igers. Als ich einen 8 Jahre alten König-Sitz aus unserem Pick-Up zur Reperatur brachte, fragte man mich, "wo ist denn der Sitz?"
Natürlich war er im Kofferraum, ohne Rücksitz umklappen usw.

Aber man muß den Zwischenboden öffnen, erst dann hat man volle Kofferraumgröße:)))

Heute bin ich 530km mit dem A2 gefahren, Hinweg nur Autobahn mit Tempomat 140, Rückweg Landstraße viele Ortsdurchfahrten, ein Stück Autobahn mit 180, zuhause angekommen zeigt Fis einen Durchschnittsverbrauch von 5,0Ltr/100km seit Fahrtbeginn.
Nach 8000km liegt der Fis meißt 0,2 Ltr über dem tatsächlichen Verbrauch.
Von 80 auf 140 ist der Kleine kaum zu schlagen:)))

Ein guter Freund von mir (E-Klasse-Fahrer), etwa 168cm groß, meinte als er hinten saß, wie machen die das, bei dem kleinen Auto, das man so gut sitzt.

Die Frage ist, wie lange könnt ihr Euch Fahrzeuge mit 10 Ltr Verbrauch leisten?

Heute waren es etwa 30€, mit meinem Altfahrzeug hätte ich heute 60€ plattgemacht, ich liebe A2:)))
 
Hi,

Dietrich schrieb:
Davon kannst Du Dich so langsam verabschieden.
In wenigen Monaten wird der Golf GT kommen, 1,4Ltr Hubraum, Kompressor für die unteren Drehzahlen, Turbo für die oberen Drehzahlen, 170 PS wird er leisten bei 7,2 Ltr Normverbrauch.
Das ist kein Auto für mich, weil er zuviel braucht, und zuviel Leistung hat, aber er zeigt was heute serienreif ist.

nein, das zeigt nur was technisch machbar ist - wie sinnvoll ist eine ganz andere Frage.
Das sieht man nämlich bereits am Kaufpreis dieser 'Volks'wagen.
Zudem hängt die Sache sehr stark an der deutschen Steuerpolitik - denn wer würde denn einen im Kaufpreis günstigeren (weil dann techn. nicht so aufwendigen) 2,5l-Golf mit gleicher Leistung kaufen, wenn man für mehr Kaufpreis einen 1,4l bekommen kann, der in den laufenden Steuerkosten günstiger ist ?
Das alles aber hat nichts mit der Technik zu tun.
Problematisch aber ist der 'aufgeputschte' 1,4er, da die möglichen Reparatur- bzw. Wartungskosten auf den Kunden abgewälzt werden. In der Garantiezeit ist das ja o.k. (und nur ärgerlich wenn man das Fahrzeug wegen den Werkstattbesuch nicht nutzen kann) - .... aber nach der Garantiezeit ??
Ich habe mal Werkstatt-Serviceblätter gesehen, die Fehlerbeschreibungen vom Schlage : '..... Die Beanstandung tritt verstärkt (aber nicht ausschließlich) bei Fahrzeugen auf, die häufig im Stadtverkehr oder auf Kurzstrecken eingesetzt werden ...' deren Fehlerbehebung einen recht erheblichen Aufwand darstellen '..... Motor einige Zeit hoch belasten (z.B. scharfe Autobahnfahrt), damit sich die Ablagerungen aufgrund der hohen Bauteil-Temperatur besser lösen. Stärkere Ablagerungen lösen sich u. U. erst nach Wiederholung des Vorgangs. In jedem Fall hilfreich ist die Verwendung eines modernen Vollsynthetik-Leichtlauföls nach API SG/CD bzw. SH/CD.
und die mit Vertraulich, nur für den internen Gebrauch bestimmt gekennzeichnet waren - und der Kunde diese wiederkehrenden Probleme immer schön bezahlen darf.

Je technisch ansprochsvoller die Konstruktionen werden, desto teurer, bzw. anfälliger werden sie.

Auch die Dieseltechnik ist noch lange nicht am Ende, erinnert ihr Euch an die Zeiten, da es ein Rekord Diesel gab, oder ein Sierra Diesel, die hatten den Vorwärtsdrang eines Reihenhauses.
Ein Golf 1 mit 54 PS Diesel aus 1,6 Ltr Hubraum war schon ein Fortschritt.
Die neue Ära des schnellen Diesels leutete Audi mit dem 1. 1,9 Ltr Aggregat mit 90 PS (TDI-Technik) im Audi 100 Avant, dem Aerodynamikweltmeister der 80iger Jahre, ein.

die die Direkteinspritzung ist keine Errungenschaft von Audi - und 'schnelle' Diesel gab es schon vorher - z.B. V8 in amerik. PKW's oder in der Mercedes-Benz S-Klasse (von '78-91) für den amerik. Markt, von dem immerhin deutlich mehr als 100.000 Fahrzeuge verkauft wurden (und der in Deutschland nicht angeboten wurde - der 300SDL war z.B. mit über 190km/h angegeben).

Auch bzgl. 'Aerodynamikweltmeister' wird gerne geprotzt - 0,30 erreichte wohl nur die Version mit den schmalsten Reifen der schlappen Grundversion. Der Avant fing bei 0,33 an und ging bis 0,36 - .... ein Citroen SM ('70-75) kam mit einem Wert von 0,32 daher (und erreichte mit 170PS bereits 220km/h)

.... das sind nur alles Dinge, die hier niemand kennt .... oder kennen will.


Mittlerweilen nahm man dem Ur-TDI einen Zylinder ab, und hauchte ihm trotzdem 90PS und für einen 3Zylinder unvorstellbare 230Nm ein. Diese Maschine kommt im A2 mit 5 Ltr aus, ohne das man lahm ist.
Und das ist noch lange nicht das Ende, aus dem 3 Zylinder werden sie so viel Leistung herausholen um damit Mittelklasseautos flott zu bewegen.


.... weil niemand die Kosten aufrechnet, die beim Kaufpreis dazukommen, bzw. nach der Garantie entstehen - s. dazu auch die Diskussion bzgl. Elektronik.
In Deutschland sind die Hersteller aufgrund der Steuerpolitik bedacht möglichst viel Leistung aus möglichst wenig Hubraum zu holen. Damit steigen aber die Kosten bei der Fertigung und der Wartung. So sind bessere und teurere Öle notwendig ... und wie sieht es mit den Kraftstoffen aus : die Benziner brauchen alle mind. Super - i.d.R. sogar SuperPlus ... bei den Dieseln könnte man z.B. Pflanzenöl verwenden, wenn es da nicht das eine oder andere Problemchen gäbe : .... den die Schwachstelle der Direkteinspritzer offenbart sich bei geringer Belastung: unvollständige Verbrennung zieht eine Ablagerung von Pflanzenöl ins Motoröl über die Zylinderwände nach sich. Je nach Alter und Art des Motoröls sowie der Anteil von Pflanzenöl im Motoröl kann es zu einer Motorölpolymerisation kommen, die in der Regel zu einem kapitalen Motorschaden führt, da die Automobilindustrie merkwürdigerweise immer noch nicht in der Lage ist einen Sensor zu bauen, der vor dem Abreißen des Ölfilmes eine kritische Situation an den Fahrer oder zumindest das Steuergerät meldet. Na ja, zum Glück gibt es ja Regensensoren oder fahrbahnadaptive Scheinwerfer...


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Dirk schrieb:
Hach, hör auf - wenn ich das nötige Kleingeld hätte, hätte ich schon längst eines dieser "Fantomas"-Autos

ich müßte jetzt suchen : vor einigen Jahren hat die Zeitschrift Oldtimer-Markt den Kostenvergleich eines Neuwagens (irgend so ein Billigteil aus Fernost) gegen einen DS über einen längeren Zeitraum dokumentiert, bei dem der DS (wenn ich mich recht erinnere) unterm Strich besser abschnitt.
Dabei muß man beachten, daß so ein DS bereits eine recht anspruchsvolle Technik besitzt.

Wenn man auf HighTech wie ABS, Airbag o.ä. verzichten kann, dann fährt man mit einem Oldtimer deutlich günstiger :
Die Werkstattkosten sind geringer, da jede Werkstatt mit der einfachen Technik zurecht kommt (man kann auch selber mehr dran basteln).
Ersatzteile gibt es für die gängigen Modelle fast immer zu günstigen Preisen (wählt man z.B. einen Mercedes, kann man sogar so ziemlich alles problemlos über die Vertragswerkstätten ordern (dann natürlich etwas teurer)).
ASU entfällt
Steuer ist ein fester Satz (Hubraum egal)
der Wert bleibt fast immer stabil, eher steigt er
besitzt man einen zweiten 'modernen' Wagen, so kann man das alte Auto als Oldtimer versichern - selbst incl. Vollkasko oft (deutlich) günstiger als neue Fahrzeuge

rüstet man das Auto mit einer Gasanlage nach (Amortisationsrechner für Gasbetrieb im Vergleich zu Benzin oder Diesel : hier klicken), dann kann man nochmals sparen - und fährt sogar etwas sauberer als mit Benzin (für alte Fahrzeuge kann man eine ungeregelte Gasanlage wählen, die im Kaufpreis auch nochmal billiger als für neue Fahrzeuge ist)

..... und man erhält (je nach Modell) sogar einen 'Nettigkeits-Bonus', d.h. fast alle sind einem freundlich gesinnt : andere lassen einen deutlich schneller in den Verkehr einfädeln, bei der Polizeikontrolle sind die Beamten wesentlich freundlicher und wenn man vor der Ampel zur attraktiven Dame nebenan hinüberschaut, bekommt man ein Lächeln zurück ..... :wink:


Gruß, hs
 
Hallo Hs,

weil Du den 2,5 Ltr Golf ansprichst, den gab es doch, hatte der alte VR6 nicht 2,7 Ltr und 174 PS?
Das war im Golf 3 die teuerste Maschine mit Verbräuchen um 11 Ltr, wenn ich mich richtig erinnere.

Es ist schon so, das ein leichtes Fahrzeug mit guter Windschlüpfrigkeit, gepaart mit einem kleinen Motor sparsames und zügiges Vorankommen ermöglicht.

Wichtig ist auch eine gleichmäßige vorausschauende Fahrweise, damit war ein Audi 80 vor 18 Jahren schon ein Sparmodell, wenn nicht ein besoffener............:(((

Einen Oldtimer im Alltag betriebsbereit zu halten ist sehr schwierig und verschlingt Unsummen. Ich hatte mal einen 78er Scirocco 1 von Grund auf renoviert: Rumpfmotor von Sauer/Dieburg, Fichtel und Sachs Fahrwerk, Recaros vom Schrott in der Sattlerei passend polstern lassen, 20 Tage Vorbereitung zur neuen Lackierung mit Hilfe eines KFZ-Meisters, ATS-Alus, Blaupunkt Heidelberg (ja das war mal was). Auch die Maschine habe ich damals selber getauscht, mit nem Jockey-Greifzug an der Garagendecke, Steuerzeiten bei Sauer eingestellt........
Das war richtig Arbeit, da braucht man sonst in der Freizeit nichts mehr machen:(((
 
Hallo Black-Gripen,

von wem ist diese Kampagne?
 
@ Black-Gripen:
So muß ein Auto aussehen. Mit längs eingebautem 3.0-Liter-24V-Reihen-6-Zylinder hinter der Vorderachse (für die ideale Gewichtsverteilung von 50:50), Heckantrieb (ohne Antriebseinflüsse in der Lenkung und ohne massives Untersteuern) und einem Innenraum, in dem man sich wohlfühlt. Saab ist leider genau das Gegenteil davon.

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Wir haben also nicht nur bei den Akkuschraubern einen leicht differierenden Geschmack. :wink:

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Ohhh, Flat,

das hättest Du nicht tun sollen:(

In Norwegen nennt man ihn "Kebab-Dralle" :)))
 
Wen nennt man Kebab-Dralle? Black-Gripen? Und wen interessiert die Meinung der Norweger, ohne diesen jetzt zu nahe treten zu wollen?
 
Hallo Flat,

nein, B-G hat damit nichts zu tun!

Dralle heißt in Norwegen eine Karre, mit dem o.g. Ausdruck gibt der Norweger zu verstehen, das nur 3er Fahrer den 3er mögen.

Zudem scheint der 3er ein sehr unfallträchtiges Fahrzeug zu sein, allenthalben stöhnen 3er Fahrer über ihre Versicherungsbeiträge. Google findet unter Unfall 3er 50000 Eintäge.
Oder liegt es daran das sich die jung-dynamischen 3er Fahrer zu oft überschätzen.........?
Meiner Einschätzung nach gibt BMW dem 3er einfach zuviel PS mit auf den Weg.
 
Zu viel PS? Nein, viel zu wenig. Ich mußte schon etwas nachhelfen. Jetzt hat er 245, statt 184 (ist nämlich ein Diesel). :wink:
 
Mein Vater wollte auch das ich eine 320 Coupe fahre, aber ich habe mich für was richtiges aus meiner niedersächsischen Heimat entschieden. Für ungebändigte GTI Power! 8)

Nach dem Stoiber alle Nicht-Bayern beleidigt hat, sollen die ihre Bayrischen Mistwagen behalten. :twisted: Guckt euch doch mal den neuen 3er Touring an, wirklich maskulin schaut der nicht aus.

Was haltet ihr von neuen Passat? Leider gibt es kein 4 Motion für den TFSI.

@FLAT

Bei deinem Schlitten fehlt die Dachreeling.
 
Der neue 3er sieht sehr makulin aus, finde ich.

Zum GTI sag' ich jetzt nichts, da Du ihn ja schon gekauft hast. :wink:

Der neue Passat ist für mich das Letzte. Vorn und hinten noch je 1cm mehr Überhang und die Karre bricht in der Mitte auseinander. Einen solchen Nasenbären mit Hyänenpopo hat die Welt noch nicht gesehen! Und selbst 18"er wirken in diesen Radhäusern winzig und verloren und dann ist vorn wie hinten über dem Radhaus noch mindestens 3m Blech bis zur Gürtellinie. Noch unsportlicher kann ein Auto gar nicht sein.

Die Dachreeling "fehlt" nicht, sie ist zur Zeit nur nicht montiert, weil sie gerade in der Polierwerkstatt ist.
 
Hallo Black-Gripen,

neuer Passat ist riesengroß aber die Form gelungen.

A4 ist ein Touch eleganter, aber auch zu schwer:(
Gibts aber mit Quattro-Antrieb.

Touran sieht bieder aus, fährt sich aber hervorragend......
 
Hi,

Dietrich schrieb:
Einen Oldtimer im Alltag betriebsbereit zu halten ist sehr schwierig und verschlingt Unsummen.

sicher gibt es Ausnahmen - aber genauso kann man bei einem Neuwagen Pech haben.
Hier das Ergebnis von 1998 Daewoo > Citroen DS : klick (siehe Kosten pro km)

Das wurde über den Zeitraum eines Jahres getestet - knapp 22.000km ... die haben das Auto auch ganz normal bewegt : .... immer wieder verblüffend waren die hohen Reisedurchschnitte, die sich mit dem 104PS-Auto erzielen ließen. Marschtempo 150 ? Kein Problem ....
Sicher ist das kein allgemeingültiges Ergebnis - das wurde dann auch im Text angemerkt. Im zweiten Jahr wäre der Wertverlust des Neuwagens z.B. geringer gewesen, aber man hätte ja auch einen 'unverwüstlichen' Volvo Amazon o.ä. nehmen können (der dann im Schnitt auch gut 2-3 Liter weniger Sprit verbraucht hätte und für den die Ersatzteilpreise auch noch günstiger gewesen wären ..... und ein Citroen DS mit Halbautomatik ist technisch auch recht anspruchsvoll).
.... einen wirklich guten Ovali-Käfer gibt es derzeit zum Preis eines Seat Marabella - oder soll es lieber etwas ordentliches sein, eine Alfa Giulia, ein BMW02 oder ein Morris Minor ? Alle diese Klassiker sind absolut alltagstauglich - und selbst im Top-Zustand billiger als ein fünf Jahre alter Opel Astra.
Bliebe die Frage nach der Umweltverträglichkeit eines Alltagsoldies. Die Experten sind sich einig : Auch ökologisch ist es das sinnvollste, ein Auto so lange wie möglich zu nutzen. Die bei der Produktion verbrauchten Rohstoffe, die dabei verbrauchte Energie sowie die dabei entstandenen Emissionen sind der größte Posten in der Umweltbilanz eines Autos, noch vor seinem Schadstoffausstoß im späteren Betrieb. Womit ein mit einem Kat nachgerüsteter Alltagsklassiker ökologisch mehr als nur eine Alternative wäre ....


.... die haben z.T. beim DS auch ganz ordentlich Geld ausgegeben, so erhielt der Wagen beim Einbau des Kat auch gleich eine Edelstahlauspuffanlage.
Ein richtig großer Posten ist z.B. die Versicherung ... Kosten die anfangs jedes Jahr entstehen - und einen Neuwagen die ersten Jahre nicht Vollkasko zu versichern, ist ein hohes Risiko (hier sind die Oldtimerversicherungen incl. VK deutlich günstiger)

Gruß, hs
 
@Flat

Hast du deinen Betrag über den Passat von Motor-Talk geklaut?

Wenn du denn neuen 3er Touring maskulin findest, bist du das beste Beispiel für die zunehmende Feminisierung der deutschen Männerwelt.

Das würde auch erklären warum du auf das tuntige Türkis von Makita so abfährst. :D :D :D :D :D :D :D :D
 
Hallo Black-Gripen,

jetzt haben sie dem 3er Kombi auch Karosserieknicke verpasst, die gar nicht hin gehören, wie beim 5er.

Mittlerweilen deuten sie auch den großen "Single Frame" Grill von Audi an.
 
moing dietrich,

zuerst mal: ich fahre kein "oversized" auto mit 10l verbrauch, ich darf mich auch als vectrafahrer outen: caravan b, 115 ps, zurzeit 7l/100km mix inkl. klima, kofferraum für wohnzimmerschränke, motor für die unendlichkeit .. nur die spenglerarbeit ist bescheiden.
tempomat hab ich nicht, hätte ich gerne, würde aber mit 140 eh nicht funktionieren.
tja, in dem stil gibt´s e. menge autos: wirtschaftlich ok, nicht zu klein und ziemlich bequem.
hätte ich spass am und ahnung vom autoschrauben: ich hätte sicher e. saab96, einen lada niva und eine göttin (DS).

grüsse, markus
 
ich würde sagen das hier ganz schön vom ursprünglichen Thema abgeschweift wird und daher der Thread geschlossen werden sollte.

MFG Neptun
 
Bla Bla Bla

Wir haben gesten bis 03:00 hier uns geschreiben und da darf man auch mal Off Topic gehen.

Es ist also unnötig hier den Oberlehrer raushängen zu lassen und danach zu rufen denn Thread hier dich zu machen.

Zum Thema,

die Hitachi ist ne Klasse kleine Maschine und als 12V einfach die Beste. Wer 3 Gänge braucht, mit der Makita ist man auch nicht schlecht beraten, wiegt aber auch gleich viel mehr.

Aber die BBS-Raptor-Serie von AEG ist aber auch geil!
 
Thema: Makita oder Hitachi!!! Kann mich nicht entscheiden
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