H
hs
Guest
Hi,
?
... der zweite Motorschaden ? Fortschritt durch Technik ?
... die Autos werden eher schwerer, als leichter. Weil vielfach unnötiges 'Gedöns' eingebaut wird.
So verwendet man Diesel-PKW's, weil die ja im Prinzip weniger verbrauchen, bzw. der Kraftstoff günstiger ist. Dummerweise sind diese Motoren konstruktiv deutlich lauter ... also stopft man ohne Ende Dämm-Material in die neuen Autos - und das Zeug wiegt eben ...
Die tolle Windschnittigkeit bringt auch nur was bei höhrem Tempo - der anteilige Kraftstoffverbrauch wird aber sicher bei so niedrigem Tempo verbraucht, bei dem der cw-Wert eine untergeordnete Rolle spielt (ich bin > 1 Jahr lang täglich ~ 70km mit einem '71er Opel Rekord C Bundesstraße gefahren ... also wirklich keine 'neue' Konstruktion - und der Durchschnittsverbrauch lag bei ~ 8,5L/100km ... und ich war einer der zügigeren Leute auf dieser Strecke. Alles mit simpelster Technik, d.h. einem faustgroßen einfachen Vergaser und einem mech. Unterbrecherkontakt - in einem Graugußmotor. Ganz ehrlich - mich reißen die neuen, mit Elektronik vollgestopften Autos nicht vom Hocker)
die Sache mit dem Gas ist garnicht schlecht
-------------------
btw. amüsant finde ich immer, wie die Hersteller (und auch die Politik) den Co2-Ausstoß der Fahrzeuge für den Klimawandel voschiebt. Hier mal ein Kuchendiagramm :
klick
3,5% vom gesamten Ausstoß sind vom Menschen verursacht - von diesen 3,5% entfallen wiederum knapp 6% auf PKW's.
.... und wenn der Ätna einmal hustet ....
.... womit ich nicht sagen will, daß man nicht nach Alternativen suchen soll - aber die Industrie (die einen deutlich höheren Anteil am Ausstoß besitzt) schiebt für den Neukauf von Fahrzeugen ein recht zweifelhaftes Argument vor
Gruß, hs
Dietrich schrieb:Die Leute waren einfach noch nicht reif für dieses Fahrzeug, mittlerweilen wird der A2 kopiert, siehe Opel Meriva, CitröenC3 ....
?
Ölverbrauch von 0,8Ltr/1000km, da kündigt sich wohl mehr als deutlich ein Defekt an.
... der zweite Motorschaden ? Fortschritt durch Technik ?
In 15 Jahren wird es kaum noch Autos geben die wesentlich von der A2 Form abweichen, weil Energiemangel zu dieser Bauform zwingt, und zu noch leichteren Fahrzeugmassen.
... die Autos werden eher schwerer, als leichter. Weil vielfach unnötiges 'Gedöns' eingebaut wird.
So verwendet man Diesel-PKW's, weil die ja im Prinzip weniger verbrauchen, bzw. der Kraftstoff günstiger ist. Dummerweise sind diese Motoren konstruktiv deutlich lauter ... also stopft man ohne Ende Dämm-Material in die neuen Autos - und das Zeug wiegt eben ...
Die tolle Windschnittigkeit bringt auch nur was bei höhrem Tempo - der anteilige Kraftstoffverbrauch wird aber sicher bei so niedrigem Tempo verbraucht, bei dem der cw-Wert eine untergeordnete Rolle spielt (ich bin > 1 Jahr lang täglich ~ 70km mit einem '71er Opel Rekord C Bundesstraße gefahren ... also wirklich keine 'neue' Konstruktion - und der Durchschnittsverbrauch lag bei ~ 8,5L/100km ... und ich war einer der zügigeren Leute auf dieser Strecke. Alles mit simpelster Technik, d.h. einem faustgroßen einfachen Vergaser und einem mech. Unterbrecherkontakt - in einem Graugußmotor. Ganz ehrlich - mich reißen die neuen, mit Elektronik vollgestopften Autos nicht vom Hocker)
Man wird dann vermutlich mit Erdgas fahren, keinesfalls mit diesem Hybridmist, der die Fahrzeuge weiter schwerer macht.
die Sache mit dem Gas ist garnicht schlecht
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btw. amüsant finde ich immer, wie die Hersteller (und auch die Politik) den Co2-Ausstoß der Fahrzeuge für den Klimawandel voschiebt. Hier mal ein Kuchendiagramm :
klick
3,5% vom gesamten Ausstoß sind vom Menschen verursacht - von diesen 3,5% entfallen wiederum knapp 6% auf PKW's.
.... und wenn der Ätna einmal hustet ....
.... womit ich nicht sagen will, daß man nicht nach Alternativen suchen soll - aber die Industrie (die einen deutlich höheren Anteil am Ausstoß besitzt) schiebt für den Neukauf von Fahrzeugen ein recht zweifelhaftes Argument vor
Gruß, hs