Fällverbot für Selbstwerber

Diskutiere Fällverbot für Selbstwerber im Forum GaLaBau, Land und Forst im Bereich Anwendungsforen - In NRW starben, lt. Landwirtschaftlicher Berufsgenossenschaft, LBG, in den letzten 4 Monaten 7 Menschen bei Fällarbeiten im Wald, dazu kommen...
Es ist wohl eine zweischneidige Sache. Es gibt sicher viele die Bäume, auch mit größerem Umfang, sicher fällen können aber wenn der Handlungsbedarf da ist, um solche Maßnahmen einführen zu müssen, scheint es ja schon sehr akut zu sein. :?
 
Ich wollte dazu noch mal was sagen.

Ich glaube nicht, das ein Verantwortungsbewuster Förster gleich jeden im Wald Bäume fällen lässt.

Es ist doch eher so, das der Förster erst mal wissen will, ob der Selbstwerber sicher und vorsichtig arbeitet, nichts beschädigt und sich anständig im Wald verhält. Erst dann, wenn der Förster Ihm zutraut, einen Baum sicher zu fällen, wird er Ihm hier und da einen Baum zuweisen, den er fällen darf.

Das ist zumindest bei uns so.
Und das ist auch gut so. Es ginge mir in meinem ersten Beitrag nicht darum, jeden X-beliebigen im Wald die Säge kreisen zu lassen, sondern um das gennerelle Verbot. Das erlauben von Fällarbeiten sollte im ermessen des Försters liegen und nicht von höherer Stelle reglementiert werden. Der Förster kennt in der Regel seine Pappenheimer und weiß genau, wem er einen Baum zumuten kann und wem nicht.

Ein persönliches Gespräch mit dem Förster gibt mehr Aufschluss als jedes Verbot. Für beide Seiten.

M.f.G.
Hunter66
 
Moin moin,
also wenn Fällverbot gilt, sollten sich die Forstämter ( oder wer auch dafür zuständig ist ) auch Gedanken machen, wie die Leute an ihr Holz kommen. Sprich: Sie sollten die Bäume für die Selbsterwerber legen. Schliesslich verdienen sie auch daran, das die Leute sich das Holz selbst schlagen gehen. Sollten keine Bäume mehr im Wald liegen, geht auch keiner mehr Holz machen und ergo verdient der Förster weniger.
Ich selbst würde nie nen Baum fällen. Habe meine Bäume direkt bei mir am Haus fällen lassen und war entsetzt, was man dabei alles beachten muss. Echt hammer die Jungs die das gemacht haben.
Selbst bei liegendem Holz muss man vorsichtig mit der Aufarbeitung sein. Wie schnell hat man mal das Gewicht oder die Hanglage falsch eingeschätzt und die Scheite kommen bedrohlich näher :)
Gruß Jan
 
der respekt vor der natur und dem wald und dem baum wird in einem ms-lehrgang vermittelt, vorallem aber respekt vor den gefahren der waldarbeit!!!
drum finde ich einen ms-lehrgang zwingend erforderlich. da wurden auch immer wieder unfälle angesprochen, die tatsächlich so in der näheren umgebung passiert sind. ursachen, folgen, realistisch.

der leiter, den ich auf zwei solcher lehrgänge (einer für fortgeschrittene / problembaumfällung (im wald)) kennenlernen durfte, ist sachverständiger bzw. gutachter bei der lbg in bayreuth und kommt viel rum, schwerpunkt unfälle waldarbeit/ms. der hats nicht nur mit der säge drauf (praxis), der hats auch im köpfchen (theorie) und kann vorallem auch durch seine persönlichkeit grade jungen msgöttern und neulingen die thematik mit der richtigen portion humor hervorragend einschärfen.

es ist ein jammer, daß er wohl die nächsten jahre in den wohlverdienten ruhestand geht.

die lbg in bayreuth setzt viel auf prävention, und das zahlt sich aus, sowohl für die versicherten als auch für die versicherung. dieses konzept hat zukunft.

ein reines verbot setzt da m.e. an der falschen stelle an, denn es wird immer unbelehrbare geben - und um die ists bei einem unfall nicht schade - wenn man mal von erhöhten kosten des gesundheitswesens absieht, die wir ja alle schultern müssen.

auch ich hoffe, daß die hohen kosten einer vernünftigen ausrüstung und die schinderei viele von der waldarbeit abhält, ein paar solcher in meinem bekanntenkreis geben mir hoffnung.

denn geld spart man sich erst, wenn man die zeit garnicht rechnet und die investitionen sich erst nach jahren amortisieren. allerdings wird wohl der ölpreis immer weiter steigen, und so ein kaminfeuerchen hat halt was, deswegen bin ich ja auch im wald und hier gelandet - und bereu nix!

eine echte alternative ist übrigens harvesterholz, frei waldstraße auf 2meter. gibts bei uns ab 14 euro / ster vom forst. fertig entastet.
ablängen - heimfahren - hacken - lagern - ofen - warm - fertig.
da komm ich echt ins grübeln und lass die bäume stehen?!

bei angewandter uvv einen baum genau dorthinzulegen, wo er hinsoll, hat aber auch was :wink: es bleibt wohl beim gesunden mix!
 
Jeder der hier so für ein solches Verbot ist, sollte sich mal überlegen, ob er denn noch fällen dürfte. Benedikt, was könntest du denn nachweisen, dass du noch fällen dürftest? Reichen dann ein paar Lehrgänge? Die werden wohl auch etliche andere machen. Ist ja heute Mode für alles Lehrgänge zu besuchen.

Dürfte Dummbax noch fällen (falls er kein ausgebildeter Forstwirt ist)? Obwohl er ja jetzt schon jährlich jede Menge Holz macht.

Wie sieht es mit den ganzen Kleinwaldbesitzern aus? Dürfen die dann noch selber fällen, oder braucht man da wieder einen ausgebildeten Forstwirt um seine eigenen Bäume zu fällen.

Das alles führt am Ende nur zu noch mehr Verwaltung.

Ursächlich ist die Regelungswut daher, das man heute ja immer einen anderen Schuldigen sucht.

mfg
 
Amur schrieb:
J
Ursächlich ist die Regelungswut daher, das man heute ja immer einen anderen Schuldigen sucht.
mfg

Es wird ja leider nicht nur ein Schuldiger gesucht, sondern in den meisten Fällen auch noch einer der dann für die Unfallfolgen zahlt.
Das ist dann mit Sicherheit zunächst mal die Krankenversicherung auf Kosten der Allgemeinheit, im schlimmsten Falle auch noch die Hinterbliebenenversicherung ect. ect.
Wer von den Selbstwerbern schliesst für sich schon eine extra Unfallversicherung, Haftpflicht usw. für spez, diese Tätigkeit ab, sofern eine Versicherung spez. hierfür Versicherungen anbietet.?
 
@Amur, hast du meine Beiträge richtig gelsen?
Ich glaube nicht!

Und was ich nachweisen kann, das ich noch fällen dürfte, das darfste gerne meinen Förster fragen! Der hat mich schon mehr als einmal beim Fällen im Wald gesehen.... :wink:

Ohne jetzt persönlich zu werden, hast du Angst davor du dürftest nicht mehr fällen, wenn es so wäre wie in meinem Vorschlag?

Und wenn man zu Lehrgängen so eine Einstellung hat, ach das ist doch nur eine Modeerscheinung, das sind genau die Leute die ein Förster nicht mehr in den Wald lassen sollte!
 
Hallo,

bei uns im Westfalen-Blatt haben sie neulich zu dem Thema eine Sonderseite gebracht. Demnach ist bei uns im Kreis Höxter (NRW) ab Winter 2008/09 der Brennholzselbsterwerb nur noch mit einem Motorsägenführerschein erlaubt. Von einem generellen Fällverbot war dort keine Rede. Den Inhalt des von der Forstverwaltung angebotenen Kurses könnt Ihr Euch hier ansehen:

www.forstamt-baddriburg.nrw.de


MfG

Stefan
 
Bei uns in Nordhessen ist es überall so , das Selbstwerber nicht fällen dürfen. Zumindest kenne ich keinen Bereich indem das Fällen erlaubt wäre , außer im Privatwald oder auf Privatgrundstücken. Im Staatsforst darf also nur liegendes Holz gesägt werden. Vermutlich genügt deshalb auch ein relativ einfacher Lehrgang , welcher an einem Tag erledigt ist. Es gibt allerdings auch andere , mehrtägige Lehrgänge , die sich mit dem Fällen beschäftigen.

MfG , Hellwig 8)
 
Es ist schon richtig das nicht jeder Schmuser in den Wald gehen kann um dort Bäume zu fällen. Hier dürfte jeder wissen wie gefährlich es ist. War schon des öfteren mit erfahrenen Fällern unterwegs und es gab die eine oder andere brenzlige Situation.
Bäume zu schneiden oder zu entasten ist ja eigentlich kein Problem, das Fällen aber schon.
Wenn man überlegt will jetzt jeder sein Holz selbst machen, selbst die jenigen die nicht mal ein Nagel in die Wand schlagen können. Wenn Sie die Arbeit 1,2,3 mal gemacht haben (und dann die wehwehchen hier und da) wird sich der Trend schon legen und Ihr werdet wieder alleine im Wald sein. Desweiteren wird man ja nen Draht zum Förster haben und es wird so laufen wie bisher auch.

Gruß Markus
 
Papental schrieb:
Ist es nicht so, daß die Fehler beim Fällen so verhängnisvoll sind und es mit einem Kettensägekurs nicht getan ist?

Gruß Helmut

Selbstverständlich ist es so. Da es selbst Profis immer wieder passiert , kann man die Leute eigentlich nicht genug schulen und auf die Gefahren hinweisen. Irgendwo muß dann aber die Theorie enden und die Praxis anfangen. Körperlich arbeiten ist halt immer gefährlich , je nach Tätigkeit mehr oder weniger...

MfG , Hellwig 8)
 
schwere augenverletzungen durch bleistifte u.ä. soll es auch bei einnickenden beamten immer wieder geben :lol: :lol:

also jungs, nur noch mit schutzbrille an den pc!!
 
fränkle schrieb:
schwere augenverletzungen durch bleistifte u.ä. soll es auch bei einnickenden beamten immer wieder geben :lol: :lol:

also jungs, nur noch mit schutzbrille an den pc!!

und die Krawatte in die Tischschublade zwicken um beim nach hinten Fallen während des Einschlafens sich nicht das Genick zu brechen...

(back to the roots, natürlich zur Ernsthaftigkeit)

bei uns in der nahen Umgebung kann ich zwar den Run auf die Selbstwerberei net so wirklich erkennen. Bin aber auch der Überzeugung dass man nicht jeden fällen lassen sollte, sollte wohl der Förster beurteilen wen er Bume fällen lässt und wen nicht. Da es allerdings bei den Förstern genau wie in anderen Bereichen ist, nämlich dass mit weniger Manpower mehr erledigt werden muss, bleibt ihnen für derartiges Beobachten und Auswählen zu wenig Zeit, deshalb dürfte wohl ein generelles Verbot viele davor schützen sich ernsthaft zu verletzen. Wies bei generellen Verboten so ist, triffts natürlich auch leider die, dies net treffen sollte...

Habe diese Saison au den einen oder anderen "Problembaum" zusammen mit Vattern und Seilwinde erfolgreich zu Fall gebracht (hoffe es werden nicht noch mehr durch den für unsere Region ungewöhnlich vielen Schnee). Bei derartigen Bäumen isses net einfach damit getan hin, Fichtenmoped an und um des Ding. Da muss man sich dies Bäumli vorher scho mal genauer betrachten und n paar mal rumschleichen wie die sprichwörtliche Katze um den heißen Brei (dabei sei momentan allerdinsgs zu beachten dass man sich momentan nicht in einem Vogelgrippe Sperrbezirk aufhält :lol: ) um die günstigste erreichbare Fällrichtung zu erkennen, aber wem erzähl ich das, ich geh davon, dass ihr das alle ähnlich macht. Die Vollprofis schleichen dabei vielleicht das ein oder andre mal weniger um den Baum, aber au sie sind net vor Fehler gefeit.
Diese Bäume hätt ich persönlich als Verantwortlicher au keinem Selbstwerber, der vllt. aus der Stadt kommt und Bäume nur von Bildern kennt, fällen lassen.


nearly Offtopic:
hab gestern beim Durchzappen zufällig auf nem Musikkanal zufällig nen Ausschnitt des Songs "Dieser Weg" von Xavier Naidoo gesehen. Alter Schwede wies da mit den Fichtenmopeds umgehen das is ja frevelhafter als frevelhaft noch dazu wenn man davon ausgeht dass dies überwiegend von sich gern mal selbst überschätzenden, Grenzen auslotenden Teeagern gesehn und möglicherweise nachgeahmt wird. Da missachtens ja sämtliche Grundsätze die jeden denkenden Fichtenmopedfahrer verinnerlicht sind.
Schauts euch einfach mal bei Gelegenheit an und schüttelt dann wie auch ich nur noch mitm Kopf. :evil:
 
fränkle schrieb:
........ "Dieser Weg" von Xavier Naidoo gesehen. Alter Schwede wies da mit den Fichtenmopeds umgehen das is ja frevelhafter als frevelhaft noch dazu wenn man davon ausgeht dass dies überwiegend von sich gern mal selbst überschätzenden, Grenzen auslotenden Teeagern gesehn und möglicherweise nachgeahmt wird. Da missachtens ja sämtliche Grundsätze die jeden denkenden Fichtenmopedfahrer verinnerlicht sind.
Schauts euch einfach mal bei Gelegenheit an und schüttelt dann wie auch ich nur noch mitm Kopf. :evil:

Und zumal die Motorsägen im Video alle verkehrt herum laufen, da die Späne vom Säger weg fliegen (wo ist der Stupid-Smily?)
 
Denkt nur mal an die diversen schwachsinnigen Filme wie "Chainsaw-Massacre" oder anderen Quatsch. So eine Kettensäge ist leider auch dazu geeignet die Sensationsgeilheit einiger kranker Individuen zu befriedigen...
Genauso wie es scheinbar ein Grund ist wegen Kinderpornographie alles und jeden zu bespitzeln. Mit einem solchen Wort in der Überschrift einer Zeitung oder eines Filmtitels macht man halt auf sich aufmerksam. "Brennholzselbstwerber im Wald verblutet". Das zum Beispiel wäre eine solche Sensationsmeldung die dann die entsprechenden Verordnungen und Verbote nach sich zieht.

MfG , Hellwig 8)
 
W-und-F schrieb:
@Amur, hast du meine Beiträge richtig gelsen?
Ich glaube nicht!

Und was ich nachweisen kann, das ich noch fällen dürfte, das darfste gerne meinen Förster fragen! Der hat mich schon mehr als einmal beim Fällen im Wald gesehen.... :wink:

Ohne jetzt persönlich zu werden, hast du Angst davor du dürftest nicht mehr fällen, wenn es so wäre wie in meinem Vorschlag?

....

Genau das habe ich erwartet.
Es spielt keine Rolle was dein Förster schon gesehen hat. Wenn die Anweisung kommt, es darf nur noch von Betriebsangehörigen oder ausgebildeten Forstwirten gefällt werden, bist du auch draußen.
Ich will mich zunächst mal dagegen wehren, daß erstmal alles verboten wird.
Kurse habe ich, zu deiner Info, schon mehrere gemacht. Für unsereins, der das theoretische Lernen gewohnt ist, ist das kein Problem. Aber so mancher Praktiker fällt da raus. Obwohl der dir draußen was vormacht.
Siehe das ganze Theater um den Jagdschein. Einer der theoretisch lernen kann, macht den leichter, wie einer der draußen alles kennt.


Abzuwarten bleibt sicherlich was letztendlich kommt. Bei uns ist es im übrigen in den meisten Landesforsten auch schon lange gängige Praxis, daß die Bäume ausschließlich von Betriebsangehörigen gefällt werden. "Mir sägt kein Fremder im Bestand rum" sagte mal ein befreundeter Förster zu mir als ich ihm erzählte, daß wir unsere Bäume selber fällen.

mfg
 
Neutral betrachtet bedeutet das (mögliche) Sägeverbot für Selbstwerber nichts anderes als: Gefährliche Arbeiten sollten dem Fachmann überlassen werden.
Warum sich darüber aufregen??????????????????
Bremsen beim Auto, Elektroarbeiten im Haus sollte auch nur der tun der es gelernt hat.
Nicht jeder Sammler von Matchbox-Autos ist damit gleich ein guter Autofahrer :wink:
 
wir haben uns gestern über das thema mit dem förster unterhalten und der sagte, dass diese gesetzesidee wohl schon wieder vom tisch sei. er meinte es würde halt bald pflicht sein nen w2 lehrgang zu haben und ordentliche schutzkleidung zu tragen, aber fällverbot würde wohl nicht kommen. das heisst wir in owl dürfen weiter fröhlich bäume fällen. was ich mich gerade allerdings frage warum hier einige die sich als erfahren bezeichnen solche angst vor hängern haben? seilwinde macht das, wenn keine seilwinde vorhanden ist, ein kettenzug ist eine gute alternative! ebenso bäume die entgegen der gewünschten fallrichtung hängen kann man problemlos mit nem langen seil und nem flaschenzug oder halt mit der seilwinde überzeugen das zu tun was man sich von ihnen wünscht. dass es viele gibt die sich der gefahren beim holzmachen nicht bewusst sind oder diese unterschätzen steht wohl ausser frage, aber ich glaube der grossteil wird schon das wissen haben um sicher ihr brennholz zu machen, ansonsten käme es zu mehr unfällen!
(p.s. hierbei handelt es sich um meine persönliche meinung :wink: )
 
Langer82 schrieb:
wir haben uns gestern über das thema mit dem förster unterhalten und der sagte, dass diese gesetzesidee wohl schon wieder vom tisch sei. er meinte es würde halt bald pflicht sein nen w2 lehrgang zu haben und ordentliche schutzkleidung zu tragen, aber fällverbot würde wohl nicht kommen. das heisst wir in owl dürfen weiter fröhlich bäume fällen. was ich mich gerade allerdings frage warum hier einige die sich als erfahren bezeichnen solche angst vor hängern haben? seilwinde macht das, wenn keine seilwinde vorhanden ist, ein kettenzug ist eine gute alternative! ebenso bäume die entgegen der gewünschten fallrichtung hängen kann man problemlos mit nem langen seil und nem flaschenzug oder halt mit der seilwinde überzeugen das zu tun was man sich von ihnen wünscht. dass es viele gibt die sich der gefahren beim holzmachen nicht bewusst sind oder diese unterschätzen steht wohl ausser frage, aber ich glaube der grossteil wird schon das wissen haben um sicher ihr brennholz zu machen, ansonsten käme es zu mehr unfällen!
(p.s. hierbei handelt es sich um meine persönliche meinung :wink: )



ich gehe mal davon aus das du mich mit dem erfahrenen meinst.du scheinst ja ein ganz schlauer kopp zu sein.aber wenn man davon ausgeht das jeder einen flaschenzug mal eben in der hosentasche hat dann träum weiter.mann kann auch einen hänger mit einem fällheber oder wendehaken zu fall bringen,wenn du davon schon mal was gehört hast. aber eine buche die sich ordentlich verfangen hat wirst du wohl nur mit lkt oder schweren gerät zu boden bringen.aber es wahrscheinlich solche leute wie du die sich überschätzen und irgendwann geht mal was schief. :idea:
 
Thema: Fällverbot für Selbstwerber

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