Entscheidungshilfe: Standbohrmaschine oder Handbohrmaschine?

Diskutiere Entscheidungshilfe: Standbohrmaschine oder Handbohrmaschine? im Forum Metallbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hallo zusammen, mir ist heute leider meine treue Bohrmaschine kaputt gegangen - das Futter spannt die Bohrer nicht mehr und ein Austausch wäre...
Phase - Phase hat 400V oder kommen die von Phase-Luft? :ducken:
 
Nicht jeder Motor kann 230/400V machen. 690 ist meist auch erst ab 5,5kW. Wenn mich nicht alles täuscht kann man aus 1x230 3x230V Drehstrom machen, mehr nicht.
Persönlich stört mich an der billig TBM nur die fehlende Zahnstange für den Tisch, auch hatte ich noch nie Bohrfutter die unrund liefen, waren einfach Zahnkranzfutter.
 
Raubsau schrieb:
Jaja, die FU-"Falle"...

Ein Drehstrommotor kann entweder auf 3x230V (Stern) oder 3x400V (Dreieck) laufen, beides erzeugt ein Drehfeld. Allerdings funktioniert die von dir angedachte Variante nur bei 3x230V. Dazu beachten was am Motor steht, entweder 230/400V (ok) oder 400/690V (nicht okay) - ein FU ist kein Trafo!

Zum Futter: 40€ fürn Baer sind mir zu teuer, so gut sind die nicht. Da hat mans auch nicht mehr weit auf ein Röhm Supra bzw. Metabo Futuro und so schlecht sind die Futter von Güde nicht, es gibt aber zugegeben eine Streuung im Rundlauf.

Wenn die Baer Dinger nichts taugen, dann kauft man sich 1x im Leben ein Albrecht. :D

Was ist denn bei den üblichen Drehstrommotoren der Bohrmaschinen (z.B. der GSB 32 von Güde) der Fall? Kann man die auf 3x230V umklemmen? Auf dem Schrott habe ich dieser Tage noch einen Bauknecht Motor mit 1,5kw und 1400 U/min gesehen - bei dem Stand 230V/400V, der konnte das also.

Gruß,
Phil
 
Ich bin kein Elektroprofi und schreibe hier zugegeben mit etwas Halbwissen. Dass aber FU und Motor zusammenpassen müssen ist eine Tatsache, auch dass ein einphasiger FU nur 3x230V bringt. Wie sich das bei Güde und Co verhält weiß ich nicht, nutze doch bitte mal die Forumssuche - moto hat seine GSB32 auf FU umgebaut.

Zum Futter:
Albrecht halte ich für Perlen vor die Säure, ebenso das Röhm Spiro. Das sind wirklich gute Futter, keine Frage, allerdings würd ichs nicht für so eine billige Bohrmaschine kaufen. Ein Metabo Futuro bekommt man für 30-40€, je nach Ausführung, das hält dann schon ordentlich was und der Rundlauf ist auch mehr als okay. Ich habe mein Röhm Supra gebraucht gekauft und Glück gehabt, war wie neu. Mittlerweile sollte noch ein Zahnkranzbohrfutter da kürzer und linkslauffest dazukommen.
 
Raubsau schrieb:
Wie sich das bei Güde und Co verhält weiß ich nicht, nutze doch bitte mal die Forumssuche - moto hat seine GSB32 auf FU umgebaut.

Alles schon durchgelesen, allerdings hat Moto 3x400V Eingangspannung. Nebenbei; ein toller Umbau natürlich. :top:

Vielleicht kann jemand mal einen Blick auf den Motor einer solchen "billig"-Bohrmaschine werfen.

Gruß,
Phil
 
Hi,

schätze da müßtest Du genau die Maschine angeben.
Beim originalen Motor meiner Interkrenn-Tischbohrmaschine kann man den 220V-Motor nicht so einfach mal auf Drehstrom umbasteln (keine Ahnung ob das überhaupt mit vertretbarem Aufwand ginge).

Allerdings bekommt man gebrauchte 3-Ph Motoren auch relativ günstig (werde meine Maschine nun doch auch noch demnächst mit einem gebrauchten, aber stärkeren und langsamer laufenden 3Ph-Motor versehen - hat mich inkl. Versand keine €35 gekostet)

Gruß, Glatisant
 
Habe heute mal mit Rotwerk telefoniert, die RB18 wird einen - aller Voraussicht stärkeren - Nachfolger erhalten. Wird allerdings bis Mitte/Ende September dauern.

Das werde ich mal im Auge behalten.

Gruß,
Phil
 
Moin moin Jungs

RST Driver schrieb:
Vielleicht kann jemand mal einen Blick auf den Motor einer solchen "billig"-Bohrmaschine werfen.
Ich könnte mit einem solchen Motor werfen, denn ich hab seit dem Umbau meiner Maschine einen rumliegen :crazy:
Die Billigmotoren sind in den meisten Fällen so gebaut, dass kein Umschaltenbzw Umklemmen von Stern auf Dreieckbetrieb möglich ist! So auch meiner aus der Interkrenn Bohrmaschine. :brech:
Selbst bei den preisgünstigen HolzspalternDie sich zuuufälligerweise alle ähnlich sehen) mit den Aluminiummotoren wird das so praktiziert. Da kommen nur drei Drähte im Klemmbrett an.
Weiters hat der Motor eine selten ausgeführte 17mm Motorwelle, ist aber für seine 750W(Aufnahmeleistung?? :kp: )ziemlich groß gebaut.

Beim originalen Motor meiner Interkrenn-Tischbohrmaschine kann man den 220V-Motor nicht so einfach mal auf Drehstrom umbasteln (keine Ahnung ob das überhaupt mit vertretbarem Aufwand ginge).
Das geht nicht! Es sei den Du bist etwas masochistisch und wickelst den Motor selber neu. :allesgut:

Ein Drehstrommotor kann entweder auf 3x230V (Stern) oder 3x400V (Dreieck) laufen, beides erzeugt ein Drehfeld. Allerdings funktioniert die von dir angedachte Variante nur bei 3x230V. Dazu beachten was am Motor steht, entweder 230/400V (ok) oder 400/690V (nicht okay) - ein FU ist kein Trafo!
Ein Drehstrommotor wird am Netz mit der höheren Spannung in Stern betrieben. Die niederere ist für Dreieck! Immer.
Das wollte dir auch H.Gürth sagen.

Am FU kann man dagegen sehr wohl einen 230V Motor an 400V und einen 400V Motor an einem 230V FU laufen lassen.
Auch Motoren mit Sonderspannungen und -frequenzen sind an den modernen FUs problemlos betreibbar. Wenn man den FU zu parametrieren weis! :lichtauf:
Am Dunstabzug unserer Küche werkelt beispielsweise ein Motor mit 500V Nennspannung an einem Lenze FU. Den Motor hab ich damals zum Schrottpreis bekommen...

PS
 
Hi,

powersupply schrieb:
Die Billigmotoren sind in den meisten Fällen so gebaut, dass kein Umschaltenbzw Umklemmen von Stern auf Dreieckbetrieb möglich ist! So auch meiner aus der Interkrenn Bohrmaschine.
Selbst bei den preisgünstigen Holzspaltern. Die sich zuuufälligerweise alle ähnlich sehen) mit den Aluminiummotoren wird das so praktiziert. Da kommen nur drei Drähte im Klemmbrett an.
Weiters hat der Motor eine selten ausgeführte 17mm Motorwelle, ist aber für seine 750W(Aufnahmeleistung?? :kp: )ziemlich groß gebaut.

na ja - das hat wohl weniger mit billig zu tun, sondern mehr mit großer Serie.

Das geht nicht! Es sei den Du bist etwas masochistisch und wickelst den Motor selber neu. :allesgut:

sach' ich ja :wink:

Im Motor ist zudem ein Fliehkraftschalter (gelernt dank H.Gürth :wink: ) verbaut.
Halt ein Motor für Wechselstrom (steht ja so auch drauf :wink: )

Weiters hat der Motor eine selten ausgeführte 17mm Motorwelle

tatsächlich ?

Ich messe hier 16mm
Die Bohrungsabstände vom Flansch entsprechen der Bauform B3 , Baugröße 71

Sicher könnte man kritisieren, das 16mm Wellenende nicht normgerecht wären - aber der alte Motor (DDR) den ich jetzt gekauft habe, besitzt sogar, trotz Bohrungsabständen Baugröße 71, ein 22mm Wellenende
D.h. der alte Motor aus chin. Fertigung entspricht, genauso wie der alte Motor aus Ostdeutschland, nicht der aktuellen Norm :wink:


Finde so oder so sind die unterschiedlichen Maße keine wirklichen Hürden.

Gruß, Glatisant
 
@powersupply
Wie gesagt, bin kein Elektrotechniker und ein 127V-Netz wäre mir neu.

Danke für den Hinweis. Aaaaaaaaaber: Es kann schon sein dass es FUs gibt die einen 3x400V-Motor mit 1x230V betrieben können... doch musst du so einen mal zu einem vernünftigen Preis finden :wink: Wär mir neu und obwohl ich in einigen anderen Foren mitlese hör ich das zum ersten mal.

FUs wachsen nicht auf Bäumen. Da ists oft günstiger irgendeinen zu kaufen und den Motor zu wechseln.
 
und ein 127V-Netz wäre mir neu.
Jetzt könnte man etwas bissig sagen: Was der Agronom nicht kennt, usw. usw.

Es gab in vielen Grossstädten (z. Bsp. Frankfurt/Main) Drehstromnetze mit Drehstrom 127/220 Volt. (Landläufig auch als 110 Volt Netz bezeichnet)
Ich hatte in meiner Kundschaft einige Grossbetriebe mit eigener Trafostation, da sind solche Netze bis weit in die 80er Jahre in Betrieb gewesen.
 
Bei uns nicht bzw. da vor meiner Zeit...

Hab grad nachgegoogelt, finde aber zu Österreich keine Angaben.
 
Glatisant schrieb:
na ja - das hat wohl weniger mit billig zu tun, sondern mehr mit großer Serie.
NAja, ich weis nicht. Normmotoren werden auch in großer Serie gefertigt. Und ich war damals sehr überrascht, als ich das "Klemmbrett" meines Bohrmaschinenmotors gesehen habe welchen ich für den FU-Betrieb auf 3x230V(Dreieck) umklemmen wollte. :shock:

tatsächlich ?

Ich messe hier 16mm
Die Bohrungsabstände vom Flansch entsprechen der Bauform B3 , Baugröße 71

OK, Kann sein, dass ich das falsche Maß im Kopf habe, schließlich baue ich die Maschine nicht regelmäßig auseinander :crazy:
Die 16mm würden übrigens eh besser zu einem XX03-Lager passen. :top:
Bei mir wars halt so, dass ich die originale Riemenscheibe ohne auszudrehen(hat eben nicht jeder eine Drehbank zur Hand) auf den nun eingebauten Servomotor übernehmen konnte :allesgut:

Edit:
Hab nun doch extra nachgeschaut. "Mein" Originalmotor hat in der Tat eine 16er Welle, aber eine Baugröße von 90mm. Für die die es nich wissen: Das ist die Höhe vom Befestigungsgrund des Fußes bis mitte der Welle. Aufgedruckt am Typenschild sind 0,75kW und nicht wie bei den schon genannten Holzspaltermotoren 750W. Außerdem fiel mir noch auf dass da doch wohl drei weitere Drähte aus dem Motorgehäuse herausragen welche unter Isolierband zusammengemacht sind und wohl die Sternbrücke bilden... Egal. Ich hab auf jeden Fall was Besseres an der Maschine. :allesgut:

@ Raubsau
Zum Betrieb eines 3x400V Motors an 1x230V brauchts keinen sooo speziellen oder gar seltenen FU! Die sind durchaus in der Bucht zu finden. Was es dabei zu beachten gilt ist, dass man den Motor auf 3x230V(Dreieck) umklemmen können sollte.
Wenn nicht muss man den FU entsprechend parametrieren können wobei dann der Motor aber nur noch volles Drehmoment bis etwa zwei Drittel der Nenndrehzahl hat.

Der Vollständigkeit Halber: Einen Kondensatormotor an einem FU zu betreiben macht keinen Sinn da der Kondensator in diesem Zusammenhang ein frequenzabhängiges Bauteil ist wodurch bei geringerer Frequenz ein zu geringer Strom fließt was ein zu schwaches Drehmoment zur Folge hat. Es gibt aber mittlerweile spezielle FUs mit denen man Kondensatormotoren(dann ohne Kondensator) in einem weiten Bereich steuern kann. Die sind aber nahezu nicht gebraucht, und somit billig, zu bekommen.

PS
 
Raubsau schrieb:
Bei uns nicht bzw. da vor meiner Zeit...
Hab grad nachgegoogelt, finde aber zu Österreich keine Angaben.

Vielleicht hilft die Aufstellung weiter. Da sind reichlich Länder dabei welche noch immer 127/220 Netze haben
Hier in D gab es viele kleine, ländliche Gemeinden, welche über private Wasserkraftanlagen mit Strom versorgt wurden. Die hatten meist 127/220 Netze.
http://cache.automation.siemens.com...ap_3_Netzspannungen_Frequenzen_V15_END_V2.pdf
 
Wie gesagt, ich glaubs dir aufs Wort, allerdings ist mir das eben völlig neu. Es kann schon sein dass bei uns irgendwo in entfernteren Gegenden solche Netze in Betrieb waren, seitdem ich denken kann geht bei uns aber eine 110kV-Leitung durchs Tal und von einer Umstellung hätt ich nix gehört...

Dann aber wieder mal zum Thema:
Mal angenommen man erwischt eine passende Maschine, dann muss aber mindestens ein Hunderter für den FU geplant werden (für weniger gehen die in der Bucht nicht weg, die Chinesen für 150 neu) + bisschen Kleinmaterial. Fraglich für mich ist ob man für gut 200-250€ eine brauchbare Bohrmaschine in entsprechenden Zustand bekommt. Bisschen Glück gehört auf jeden Fall dazu denn, was ich jetzt so gesehen hab, bekommt man für das Geld auch nur Chinesinnen. Ältere Metabos, AEG, Flott usw. gehen für über 300€ Minimum weg und sind dann nichtmal in einem richtig guten Zustand.

Ich fürchte mit dem Budget sollte man sich eine gute Handbohrmaschine kaufen und für die Stationärmaschine, falls Güde und Co nicht gehen, etwas mehr auf die Seite legen.
 
Ich werde erst einmal abwarten, was Rotwerk da Neues auf den Markt bringt. Trotzdem würde mich die FU Geschichte weiter interessieren.

Nochmal für's Protokoll; ein Drehstrom-Motor, der sich auf Dreieckschaltung umklemmen lässt, kann problemlos mit einem 1x230V >> 3x230V FU betrieben werden, richtig?

Mir ist aber immer noch nicht klar, wie man aus 1x230V nun 3x400V generieren will, da man dazu doch die Spannung von mehreren Außenleitern gegeneinander braucht?

Gruß,
Phil
 
RST Driver schrieb:
Nochmal für's Protokoll; ein Drehstrom-Motor, der sich auf Dreieckschaltung umklemmen lässt, kann problemlos mit einem 1x230V >> 3x230V FU betrieben werden, richtig?
Im Prinzip ja,
aber es bringt nix. Denn ein 1x230V Motor ist ein Kondensatormotor. Und der kann nur unzureichend mit einem FU gesteuert werden da der Kondie frequenzabhängig mit reinspukt.
Du könntest so einen Motor auch an einem 3x400V FU betreiben wenn der entsprechend parametrierbar ist! Hab ich schon bei meinem Hochdruckreiniger praktiziert... Ich würde aber aus erstgenanntem Grund dringend davon abraten wenn Du nicht genau weist was Du tust! :schlaubi:

Mir ist aber immer noch nicht klar, wie man aus 1x230V nun 3x400V generieren will, da man dazu doch die Spannung von mehreren Außenleitern gegeneinander braucht?
Ein FU kann ausgangsseitig nicht mehr Spannung bereitstellen als er Eingangsseitig zugeführt bekommt. Das hast Du schon richtig erkannt.
Im Fall 230V FU und 400V Motor hat man nun zwei Möglichkeiten.
1. Man betreibt den Motor weiterhin als 400V Motor. Nun kommt das Parametrieren ins Spiel. Man Stellt, je nach FU die Motornennfrequenz auf 28,75Hz bei 230V oder man stellt eben die 400V bei 50Hz ein so dass sich immer das selbe Verhältnis ergibt. Das ist die Variante bei der man dann den Motor bis ca 29Hz mit Nenndrehmoment belasten kann. Darüber müsste ja die Spannung höher werden als 230V was aber physikalisch eben nicht Möglich ist. Daher steigt nur noch die Frequenz was aber zur Folge hat, dass das mögliche Drehmoment sehr stark nachlässt.

2. Man Klemmt den Motor, sofern überhaupt möglich, auf 3x230V(Dreieck) um und stellt den FU-Parameter für Nennfrequenz auf 50Hz und die Nennspannung(sofern einstellbar) auf 230V. Dann hast Du volles Drehmoment bis 50Hz.

PS
 
Hi,

powersupply schrieb:
Glatisant schrieb:
na ja - das hat wohl weniger mit billig zu tun, sondern mehr mit großer Serie.
NAja, ich weis nicht. Normmotoren werden auch in großer Serie gefertigt. Und ich war damals sehr überrascht, als ich das "Klemmbrett" meines Bohrmaschinenmotors gesehen habe welchen ich für den FU-Betrieb auf 3x230V(Dreieck) umklemmen wollte.

mag sein - dennoch hat der chin. Hersteller sowas vor 20 Jahren verbaut.
Hätte es eine günstigere Lösung mit gleicher Eignung gegeben, wäre diese wohl gewählt worden.

Gruß, Glatisant
 
Eine Frage noch mal zur Kress 850 SBLR-2: Ist das Kunststoffgetriebegehäuse bzw. der Kunststoffspannhals trotz massivem Bohrständer (DUSS) ein großer Nachteil gegenüber den Aluminium oder Magnesium Ausführungen?

Gruß,
Phil
 
In einen Duss-Ständer würde ich von wegen Spiel, Rundlauf usw. nur eine Fein oder Eibenstock spannen. Ich hätte noch keine handelsübliche Schlagbohrmaschine entdeckt für die es sich auszahlen würde einen so teuren Bohrständer zu kaufen. Es bringt nichts einen dicken Duss in die Werkstatt zu stellen und dann wabbelt die Bohrmaschine herum, hat mangelhafte Lager oder einfach ein ungeeignetes Futter.

20er Bohrungen kannst du damit auf jeden Fall mal vergessen.
 
Thema: Entscheidungshilfe: Standbohrmaschine oder Handbohrmaschine?

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