powersupply
- Registriert
- 10.04.2005
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- Zentrales_Baden-Württemberg
- Beruf
- Instandhalter
Ich wollte jetzt eigentlich nicht weiter auf die Kühlung der Makita eingehen, nehme sie aber mal vergleichend zu den Metabo heran.
Bei Makita wird an einer Stelle die Frischluft eingeblasen und ist dort dementsprechend am kühlsten. Also gibt es auch hier einen "Anfang".
Bei Metabo wird die Luft an einer Seite des Packs eingezogen, auf zwei Ebenen verteilt, am anderen Ende wieder zusammengeführt und auf der Oberseite unter der Platine zu den Öffnungen am Ladegerät geleitet.
Bei Metabo geschieht das ununterbrochen und durchgehend auf der ganzen Breite und seitlich begrenzt durch die Zellenhalter, während bei den Makita die Luft durch einen vergleichsweise "winzigen" Spalt eingeblasen wird und die Luftführung erst in der Folge auf die ganze Zellenlänge verbreitert wird.
Zu den Funktionsweisen der Multilader kann ich nichts beitragen, da ich noch keinen in der Hand hatte.
Sooo ein Hexenwerk sind die Ladealgorythmen der Einzelnen Ladegeräte nun auch wieder nicht.
Die allermeisten laden stumpf ihren Nennstrom in die Akkupacks bis entweder eine programmierte Gesamtspannung erreicht ist oder eine Zelle die Vollschwelle erreicht hat. Zusätzlich wird während der Schnellladephase eben auch noch der Maximalstrom reduziert wenn der Akku zu warm zu werden droht. Im Anschluss an die Schnell lade Phase wird mit stetig verringern dem Strom weitergeladen bis eine Maximalspannung bei einem Mindeststrom gehalten werden kann. dein Ladegerät lädt dagegen während der Schnell lade Phase mit einem sich verändernden Strom. Vielleicht soll dabei auch noch durch die verschiedenen Ströme der Innenwiderstand des Packs zur Ermittlung des Ladezustandes bestimmt werden.
PS
Bei Makita wird an einer Stelle die Frischluft eingeblasen und ist dort dementsprechend am kühlsten. Also gibt es auch hier einen "Anfang".
Bei Metabo wird die Luft an einer Seite des Packs eingezogen, auf zwei Ebenen verteilt, am anderen Ende wieder zusammengeführt und auf der Oberseite unter der Platine zu den Öffnungen am Ladegerät geleitet.
Bei Metabo geschieht das ununterbrochen und durchgehend auf der ganzen Breite und seitlich begrenzt durch die Zellenhalter, während bei den Makita die Luft durch einen vergleichsweise "winzigen" Spalt eingeblasen wird und die Luftführung erst in der Folge auf die ganze Zellenlänge verbreitert wird.
Zu den Funktionsweisen der Multilader kann ich nichts beitragen, da ich noch keinen in der Hand hatte.
Sooo ein Hexenwerk sind die Ladealgorythmen der Einzelnen Ladegeräte nun auch wieder nicht.
Die allermeisten laden stumpf ihren Nennstrom in die Akkupacks bis entweder eine programmierte Gesamtspannung erreicht ist oder eine Zelle die Vollschwelle erreicht hat. Zusätzlich wird während der Schnellladephase eben auch noch der Maximalstrom reduziert wenn der Akku zu warm zu werden droht. Im Anschluss an die Schnell lade Phase wird mit stetig verringern dem Strom weitergeladen bis eine Maximalspannung bei einem Mindeststrom gehalten werden kann. dein Ladegerät lädt dagegen während der Schnell lade Phase mit einem sich verändernden Strom. Vielleicht soll dabei auch noch durch die verschiedenen Ströme der Innenwiderstand des Packs zur Ermittlung des Ladezustandes bestimmt werden.
PS