wenn billig , dann bitteschön gratis

Diskutiere wenn billig , dann bitteschön gratis im Forum Billigwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - habe unterwasserbereich eines sportbootes, ca 10m2, komplett auf den grund heruntergeputzt mit einer kleinen flex mit haftschleifteller aus dem...
und das stimmt schon - oder welcher Markenmaschine liegt ein zus. Satz Kohlen beim Kauf bei ?

Nun ja, FEIN hatte bis vor einigen Jahren bei seinen Maschinen Ersatzkohlen beigelegt, oder im Handgriff einen separaten Halter für diese eingebaut. Nur selbst bei 20 Jahre alten Maschinen vom Kunden zur Reparatur erhalten, befanden sich diese Kohlen noch immer im Handgriff. Inzwischen absolut unbrauchbar, verhärtet, die Imprägnierung ausgetrocknet. Also wozu dann ?
Ersatzkohle für Modelle 636-Ki = 1,58 + Mwst. p. Stück.
Ersatzkohle mit Abschaltvorrichtung für Kleinwinkelschleifer 1200 Watt = 3,26 + Mwst. p. Stück

AEG/Atlas-Copco Modelle BE 10 etc. aktuell Ersatzkohlen im Handgriff.


Bsp. Kugellager : auch hier zahlst Du bei Markenherstellern Aufpreise von mehreren hundert Prozent gegenüber dem Einkaufspreis. Hatte ich auch schon mal geschrieben :
Ein kleines 6000er Kugellager kostet Listenpreis um die € 7-8,-
Bei ekugellager.de bekommt man ca. 70% Rabatt - also sind es dann nur noch ca. € 2,-


Wird natürlich durch wiederholtes Propagieren nicht besser:

Kugellager Original SKF 6000-RZTN9/LHT23 ist das getriebeseitige Ankerkugellager bei FLEX Kleinwinkelschleifern
der aktuellen Baureihen: Kostet bei FLEX 2,60 + Mwst.
In Ausführung 607 Anker Kollektorseite/gleiche Spezifikation ebenfalls 2,60 + 19 %
Also wozu dann Lager aus dubiosen Chinaquellen in schlechterer Qualität kaufen.
 
Hi,

H. Gürth schrieb:
Nun ja, FEIN hatte bis vor einigen Jahren bei seinen Maschinen Ersatzkohlen beigelegt, oder im Handgriff einen separaten Halter für diese eingebaut.
AEG/Atlas-Copco Modelle BE 10 etc. aktuell Ersatzkohlen im Handgriff

Ausnahmen gibt es halt immer - aber das ist ja keinesfalls die Regel.

Wird natürlich durch wiederholtes Propagieren nicht besser:

Kugellager Original SKF 6000-RZTN9/LHT23 ist das getriebeseitige Ankerkugellager bei FLEX Kleinwinkelschleifern
der aktuellen Baureihen: Kostet bei FLEX 2,60 + Mwst.
In Ausführung 607 Anker Kollektorseite/gleiche Spezifikation ebenfalls 2,60 + 19 %
Also wozu dann Lager aus dubiosen Chinaquellen in schlechterer Qualität kaufen.

aber gelesen, was ich geschrieben habe, hast Du schon - oder ?
Na ja, vermutlich nicht - also nochmal : wenn das 6000er bei Flex 2,60 kostet, na was glaubst Du, was die SKF dafür bezahlen ?
(und jetzt einfach mal das auf die anderen Bauteile übertragen - dann kann man nachvollziehen, warum NoName-Hersteller so günstig Maschinen auf den Markt werfen können. Warum ist denn Druckertinte vom Original-Hersteller teurer ? weil sie besser ist ? - ja, ganz sicher :wink: )

Und da Du Dich ja so gut auskennst - schon mal geschaut was bei Boschmaschinen verbaut wird ? Die Hersteller sind da quer durch den Garten verbaut.
Nebenbei - bei SKF bin ich mir nicht sicher, aber z.B. bei FAG stammen die Standardlager schon seit vielen Jahren aus Brasilien, Ungarn, usw. - also da, wo billig hergestellt werden kann. Vor einigen Jahren war der franz. Hersteller SNR der einzige große Lagerhersteller, welcher noch in Westeuropa fertigte - keine Ahnung, ob das noch immer so ist.

Im Gegenzug finden sich im Billig-Bandschleifer aus verm. chin. Produktion vom Baumarkt'hersteller' Rowi (gleiche Maschine gab es auch mal in gelber Farbe von Schneider - nur deutlich teurer :wink: ) Lager vom jap. Hersteller Minebea (oder halt die dt. Website : http://www.nmb-minebea.de)

Gruß, hs
P.S. btw. ich warte noch immer auf Deine Antwort bzgl. des Stihl-Freischneiders :wink:
 
hs schrieb:
Hi,


lustige Geschichte - stimmt :wink:
Zusammenfassend : eine Kunde (nicht Du selber) erzählt Dir, er hätte damit eine 'Handvoll' Bretter gesägt (wie und was weißt Du natürlich nicht, da nicht selber damit gearbeitet).
Bei einer 'Handvoll' Bretter werden nach zwei Wochen die Kohlen gewechselt und dann anschließend das zweite Paar heruntergeschliffen, bis das der Anker zerstört wird.
D.h. die ersten Kohlen hielten eine halbe Handvoll Bretter - also zwei Bretter ? :wink:
Ich meine : hey, der Kunde möchte ein neues Teil, bzw. sein Geld zurück - was soll er Dir denn sonst erzählen ?

He he
Hi hs äh...Thomas

Nein sorry das konntest du nich wissen hast es aber im obigen mit hineininterpretiert.

Der Kunde hat die Maschine nicht bei uns gekauft, und bekommt somit auch keine Garantie bzw. das Teil ersetzt. Von daher Irrelevant .-war mein Fehler

Ich weiss ja das du alles ganz genau nimmst und mit der Goldwaage aufwiegst deshalb war mir im Vorfeld klar das "eine Handvoll Bretter" ein gefundenes "Fresschen" für dich ist. kenne dich ja schon ein bischen.

Na gut er hat sicher mehr als 2 oder 4 Bretter damit gesägt, aber ich glaube beurteilen zu können ob eine Maschine kurzeitig hart beansprucht bzw länger und dem Einsatzzweck entsprechend benutzt wurde.

Und diese Maschine ist definitiv ein Kurzzeitläufer gewesen , von daher wundert mich das das Pro 7 das Ding so hoch gelobt hat.
Nicht umsonst habe ich den Kunden gebeten das Gerät ( den Kassennachweise hat er nicht mehr und Bj. ist 05) hierzulassen für Fotos.
Denn anders als bei Bosch Makita Fein etc... ist hier eine vergleichsweise günstige Reperatur des mittlerweile 2 Jahre alten Gerätes nicht möglich*. Man soll neu kaufen (auch nicht die günstigste Lösung wie ich finde )

Es sei denn mir schreibt urplötzlich jemand von Kinzo eine PN mit der möglichkeit des Ankertauschs bzw. einer Kulanzlösung bin für alles offen.

Aber ganz für dich hs und Thomas werde ich den Versuch dokumentieren doch irgentwie an den Anker und Kohle mit Halterung zu kommen, um dann eine Kostenvergleich gegenüber den Markenherstellern zu haben.

Um dann Objektiv beurteilen zu können was taugt das Gerät wirklich. (evtl gehts 1:0 für euch aus lass mich gern positiv überraschen :D )

Denn eine Maschine ist nur so gut wie der Service (Ersatzteilversorgung etc..) der dahinter steht. Du kauftst dir ja auch nich gleich n neues Auto weil die Scheibenwischer hin sind.

Werde (den Versuch starten) mich morgen mit der Firma in Verbindung zu setzen.
Wie gesagt Fotos folgen dann kannst du dir auch ein Bild über diese Maschine machen.

Gruss






:D
 
Ums vorweg zu nehmen Kinzo ist erstmal kein Chinagerät habe eine Kostenlose Hotline gefunden.....respekt....aber eigentlich schade geht s hier eigenlich viel zu oft um Chinaböller.

Egal ich werde mir ein KV unterbinden lassen für das Gerät. evtl. kann dem guten Manne doch geholfen werden.
 
Hi,

Boschi schrieb:
Ich weiss ja das du alles ganz genau nimmst und mit der Goldwaage aufwiegst deshalb war mir im Vorfeld klar das "eine Handvoll Bretter" ein gefundenes "Fresschen" für dich ist. kenne dich ja schon ein bischen.

ich denke Du kennst mich nicht, aber egal.

Na gut er hat sicher mehr als 2 oder 4 Bretter damit gesägt, aber ich glaube beurteilen zu können ob eine Maschine kurzeitig hart beansprucht bzw länger und dem Einsatzzweck entsprechend benutzt wurde.
Und diese Maschine ist definitiv ein Kurzzeitläufer gewesen , von daher wundert mich das das Pro 7 das Ding so hoch gelobt hat.
Nicht umsonst habe ich den Kunden gebeten das Gerät ( den Kassennachweise hat er nicht mehr und Bj. ist 05) hierzulassen für Fotos.
Denn anders als bei Bosch Makita Fein etc... ist hier eine vergleichsweise günstige Reperatur des mittlerweile 2 Jahre alten Gerätes nicht möglich*. Man soll neu kaufen (auch nicht die günstigste Lösung wie ich finde )

doch irgentwie an den Anker und Kohle mit Halterung zu kommen, um dann eine Kostenvergleich gegenüber den Markenherstellern zu haben.

mußt Du nicht machen, aber wenn Du es unbedingt möchtest :
http://www.kinzo.com (History siehe : klick)
Ich hatte es ja aber bereits erwähnt : selbst wenn die Ersatzteile auf Markenherstellerniveau liegen sollten - die komplette Maschine war ursprünglich ja auch deutlich billiger.

Denn eine Maschine ist nur so gut wie der Service (Ersatzteilversorgung etc..) der dahinter steht. Du kauftst dir ja auch nich gleich n neues Auto weil die Scheibenwischer hin sind.

hmm, - und kaufst Du Dir deswegen auch teure Töpfe ?
Wir haben hier z.B. einen Satz von AMC[/quote] : sehr teuer, 30 Jahre Garantie
Wenn Du 'normal' teure Töpfe kaufst - oder billige vom Discounter, wirst Du auch nach kurzer Zeit keine Griffe o.ä. mehr bekommen. Aber das erwartet man bei dem günstigen Preis doch auch nicht - und das ist auch o.k.
Ähnlich ist das bei den günstigen Werkzeugen. Wenn ich einen hohen Preis dafür bezahle, erwarte ich auch einen dementsprechenden Service - beim billigen Werkzeug darf man halt nicht so viel erwarten.
Es ist allerdings erstaunlich, daß man häufig eben doch einen recht guten Service bekommt (z.B. Rücksendeaufkleber für kostenlose Zusendung innerhalb der Garantiezeit).

Anderes Bsp.: meine Interkrenn-Tischbohrmaschine aus dem Jahr 1990 - ein Chinaprodukt.
Interkrenn gibt es auch schon seit Jahren nicht mehr.
Ich war auch verwundert, aber wmv-dresden hat für meine Maschine noch sämtliche Einzelteile zumindest gelistet (incl. Preis).

Gruß, hs
 
@ Boschi:
Hey, was hast Du denn da für einen alten Knochen ausgebuddelt - der ist aber wirklich schon gut durch...

Zu den Entwicklungskosten hat ja der hs schon einiges geschrieben, was ich im wesentlichen auch so sehe. Wenn Du dazu noch etwas wissen willst: Frag doch einfach mich. Ich bin freiberuflicher Entwicklungsingenieur und verdinge mich meistens bei kleinen bis mittelständischen Firmen. Ich mache primär Elektronikentwicklungen, die aber oft auch einen beträchtlichen Anteil an Mechanik haben, den ich nicht immer mit ein paar Skizzen abwälzen kann.
Ich weiß also ziemlich genau, was Entwicklungen wirklich kosten - manches Mal durchaus zu meinem Leidwesen. Bei den Herstellungskosten ist es ähnlich. Da wird man als Entwickler voll mit einbezogen, zumindest wenn die Stückzahlen etwas jenseits von Kleinsserie liegen. Wirkliche Großserien sind in diesem Bereich in Deutschland sowieso selten geworden. Aber da spinnen sich die Erbsenzähler richtig aus und aus Entwicklersicht ist das oftmals kein Spaß.

Im übrigen kannst Du ganz beruhigt zur Kenntnis nehmen, daß der hs und meinereiner nicht ein und die selbe Person sind. Wir sind auch öfters mal verschiedener Meinung und hatten uns sogar schon mal ganz böse am Kopf - wegen Kugellagern und deren Lebensdauerberechnung...
Was soll er denn auch schreiben? Soweit ich weiß, ist er diesbezüglich auch irgendwie vom Fach und es wird ihm genau wie mir widerstreben, Stammtischparolen und PR-Geschwätz der Hersteller als Wahrheit durchgehen zu lassen. Sorry - nimm das nicht persönlich, aber denke lieber etwas logisch nach und glaube nicht alles.

Zu den Schleifkohlen:
Na klar sind das Pfennigartikel. Was soll das Pressen von den Dingern denn schon kosten? Selbst wenn eine Cu-Litze und ein Kabelschuh dabei ist - das bleibt selbst in Deutschland im einstelligen Centbereich - incl. Verpackung und natürlich für das Paar (eine Frechheit, die als Einzelstücke auszupreisen).
Ich habe übrigens einen kleinen Bestand von gebrauchten Schleifkohlen aus anderweitig hoffnungslosen Fällen - immer schön paarweise in einem Tütchen und mit Quellenangabe. Das hat mir schon manches Mal weitergeholfen - auch wenn mal hier und da ein Millimeter abgeschliffen werden mußte.
Tüchtig ins Geld gehen z.B. die großen langen Schleifkohlen von Waschmaschinenmotoren, die oft nur mit Führung, Federn etc. komplett geliefert werden. Dazu dann vielleicht noch Mindermengenzuschlag, hohe VK und Märchensteuer - wenn man nicht aufpaßt, reichen 30 Euro nicht. Tut mir leid - ich finde das krank, zumal das Ende dieser Verschleißteile ja eine absehbare Sache ist. Wenn sich die Hersteller schon nicht zu elektronisch kommutierten Lösungen durchringen können, dann sollen sie diese ET doch wenigstens zu zivilen Preisen anbieten bzw. am besten ein Paar beilegen. Das wollen die aber nicht, weil das frühe Ende der Maschinen bzw. hohe Einnahmen aus ET-Verkäufen fest eingeplant sind.

Zum Designklau:
Solange es sich nur um das Designergespinne und nicht wirklich innovative technische Lösungen handelt, sehe ich das sehr entspannt. Es sollten eben nicht regelrechte Fälschungen sein, die mit dem Original verwechselt werden können bzw. sollen.
Ein Gutteil des heute etablierten Patent- und Markenschutzes ist nichts weiter als Wirtschaftskrieg, welcher die aufstrebenden Schwellenländer wie China und Indien massiv benachteiligt. Ich kann es ihnen nicht verdenken, wenn sie sich nicht besonders viel darum scheren. Wenn da nicht bald vernünftige Lösungen gefunden werden, die vor allem die US-Unternehmen in die Schranken weisen, wird das ganze System in vielen Teilen der Welt kippen - insbesondere auch im Pharmabereich.

Ganz schlimme Auswüchse entstehen in Deutschland durch die Abmahnregelungen. Andere Länder haben staatliche Stellen, welche solche Fälle (hoffentlich) neutral schlichten und ggf. angemessene Strafen aussprechen. In Deutschland hat sich eine Abmahnmafia etabliert, welche für ihre Kunden (i.a. die Markenfirmen) auch "kleine Lichter" bei iBäh oder mit einem kleinen Webshop mit an sich ungerechtfertigten Abmahnungen bzw. auch Klagen überziehen.
Letztens hat sich in der Glotze so ein maximal unsympathischer Winkeladvokat der Fa. Puma daran ergötzt, wie er massenhaft kleine Verkäufer mit Abmahnungen für ca. 2000 Euro das Stück überzieht, die im wesentlichen aus Anwaltshonoraren bestehen. Im gleichen Beitrag wurde erklärt, daß die Unterschiede zwischen Original und Fälschung nur noch von Fachleuten erkannt werden können - von Qualitätsunterschieden war schon gar nicht mehr die Rede. Solche Firmen merke ich mir und achte beim nächsten Einkauf dringend darauf, ihre Waren zu meiden. Die verscheuern überteuertes Waren und setzen den Ertrag dafür ein, ihre Marktposition mit fragwürdigen Mitteln zu erhalten bzw. auszubauen. So etwas unterstütze ich nicht.

Was anderes ist es, wenn es sich um echte Innovationen handelt, für die ein Patentschutz wirklich angemessen ist. Aber in Zeiten, wo man sich eine Farbnuance patentierten lassen kann, verkommt das ganze System zu einem Witz.
Echte Innovationen aus deutschen Firmen sind auch selten geworden. Geld für Grundlagenforschung haben weder Staat noch Unternehmen in hinreichendem Maße. Ein Großteil der Kräfte wird durch sinnlose bürokratische Vorschriften gebunden. Es ist nahezu unmöglich geworden, sich mit geringen Mittel und einer guten Idee selbständig zu machen, wenn man etwas produzieren und verkaufen will. Die vielen kleinen Keller-/Garagen - 1...2-Mann-Betriebe aus denen nicht selten stattliche Unternehmen geworden sind, sind heute in Deutschland bzw. der EU kaum noch realisierbar, wenn man nicht hohe Schulden riskieren will, die dann im wesentlichen für bürokratischen Quatsch wie QS-Zertifizierungen drauf gehen. Das hat die Lobby der großen Unternehmen durchgesetzt, um sich die kleinen Wettbewerber vom Hals zu halten.

Ein großer Batzen der "Entwicklungskosten" fließt übrigens in die sogn. Lebesdaueroptimierung: anstatt etwas einfach möglichst gut zu machen - im Rahmen des vertretbaren bzw. kalkulierten Aufwandes - sucht man nach der maximal minderwertigsten Lösung, welche den Anforderungen gerade noch so genügt. Da man das den Kunden nicht sagt und es zudem häufig in die Hose geht, halte ich das für Betrug. Dazu kommt dann noch unkorrektes und unkulantes Verhalten im Schadensfall. So verspielt man in extrem kurzer Zeit das Kundenvertrauen, welches man in Jahrzehnten mühsam aufgebaut hat. Die dafür verantwortlichen "Manager" (Nieten in Nadelstreifen...) werden grundsätzlich nicht zur Verantwortung gezogen und bekommen auch noch fette Abfindungen. Für die kleinen Angestellten bricht hingegen eine Welt zusammen. Beispiele aus der jüngsten Zeit, die es in die Schlagzeilen geschafft haben: DC, Siemens.

Gruß
Thomas
 
Thema: wenn billig , dann bitteschön gratis

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