Welches Akku-Komplettset?

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grausch

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Hallo,
Nachdem ich mich nun (gerade als Student) viele Jahre mit billigWerkzeug herumgeärgert habe und nicht selten innerhalb der Garantiezeit Geräte kaputtgewirtschaftet habe plage ich mich mit Gedanken nun doch Geld in die Hand zu nehmen und mir ein Set bei einem Hersteller zusammenzutragen. Dies muss nicht von heute auf morgen geschehen aber ich würde dabei einer Marke treu bleiben wollen.

Ich bin zwar kein Handwerker aber nutze im Haushalt und Garten sehr regelmäßig mein Werkzeug auch für größere Projekte. Da ich dabei gerne unabhängig von Steckdosen wäre will ich versuchen bei dem Set komplett auf Akku zu setzen.

Ich würde gerne eine Anschaffung machen die mich für die nächsten Jahre zufrieden stellt, wo es mir auch (fast) egal ist, wass ich ausgebe (Natürlich muss das Preis-Leistungsverhältnis stimmen).

Über kurz oder lang sollten es mindestens sein:
- Schlagschrauber (ich hab immer wieder gelesen, dass die bei Mauerwerk nicht viel taugen - genau das sollte er aber auch mit drauf haben - Im schlimmsten Notfall hab ich aber sicher auch noch einen billigen 220V Schlagbohrer)
- Stichsäge
- Winkelschleifer
- Handkreissäge
optional:
- Verschiedene Schleifgeräte (Band-, Delta-, Schwing-, ...)
- Reciprosäge

Ich denke LiIon und 18V sind wohl Pflicht für meine Erwartungen. Derzeit liebäugele ich mit Makita:
Makita Akku-Schlagbohrschrauber BHP451
Makita Akku-Stichsäge BJV180
Makita Akku-Winkelschleifer BGA452
Makita Akku-Handkreissäge BSS610
Makita Akku-Reciprosäge BJR181
...
Schnellladegerät DC18RA
2 Stück 18 V Li-Ion-Akkus mit 3,0 Ah

Ich lese aber immerwieder von einem schlechten Preis-Leistungsverhältnis und gerade beim Schlagschrauber Mängeln beim Getriebe.

Gibt es denn Alternativen die besser, billiger und/oder "zukunftssicherer"(Zum Beispiel weil es keine Auslaufgeräte sind oder es mehr verschiedene Geräte für die Akkus gibt) sind?!

Bin über jeden Tipp dankbar!!!
Ich weiß, ich könnte mich auch selber belesen aber schon das Durchforsten von Nutzerwertungen und Tests zum Makita Schlagschrauber hat mich quasi mit Vor und Nachteilen überfordert.
 
Moin,
ein Schlagschrauber ist nicht das was du suchst, sowas wird in Werkstätten zum Räder an und abschrauben verwendet! Du suchst das Gegenstück zur Schlagbohrmaschine ( Akkuschlagbohrschrauber). Ist etwas verwirrend für den Neuling :wink:
Ich würde nur auf Akku setzen wo es nötig ist, da Akkus einem Alterungsprozess unterliegen und selbst bei nichtnutzung irgendwann platt sind! Makita ist in der Akkutechnik ganz hinten dran, ich würde da eher bei Metabo schauen. Stichsäge kann man noch gut mit dem Ajku betreiben, bei Winkelschleifer und Kreissäge muss man aber schon den hohen Leistungsbedarf Tribut zollen!

Gruß Heiko
 
Das war natürlich Quatsch von mir. Ich meinte natürlich einen Akku-Schlagbohrschrauber (Wie von mir aber richtig als Beispiel verlinkt). Der Alterungsprozeß von Akkus ist mir dabei fast egal. 1. Meine ich, dass er durch LiIon ausreichend beseitigt ist und im Notfall kann ich mir ja in 5-10 Jahren gerne mal einen neuen Akku kaufen. Das ist mir allemal lieber als auf verschiedene Hersteller zurückzugreifen oder alle 2 Jahre neue Geräte kaufen zu müssen.

Dass Makita bei der Akku-Entwicklung hintendran steht ist natürlich interessant! Was für Alternativen gibt es denn dann aber? Ich hätte halt schon gerne einen Hersteller, der alle von mir genannten Geräte in ausreichender Qualität für den "über Hobbyeinsatz hinausgehenden" Bedarf zur Verfügung stellt und preislich noch im Rahmen liegt. Bei Makita würde ich für etwa 900Eur folgende Sachen bekommen:
Makita Akku-Schlagbohrschrauber BHP451
Makita Akku-Stichsäge BJV180
Makita Akku-Winkelschleifer BGA452
Makita Akku-Handkreissäge BSS610
Makita Akku-Reciprosäge BJR181
...
Schnellladegerät DC18RA
2 Stück 18 V Li-Ion-Akkus mit 3,0 Ah

Gibt es denn gute Alternativen?
 
Schau dir doch mal das [b=[URL]http://www.metabo.de/Akku-Pick-Mix.47251.0.html[/URL]]Metabo Pick & Mix[/b] System an. Da gibts die Geräte/Ladegeräte/Akkus einzeln zum selbst zusammensortieren. Ab 3 Geräte gibts einen Akku-Baustrahler dazu.

Bei Bosch gibt es auch gerade eine Akku-Aktion

Grüße, Mathias
 
Akkuhandkreissägen sind nicht der bringer, zumindest was ich in 18V bis jetzt gesehen habe. Schaffen nicht so richtig was (keine Kraft und keine Drehzahl) und sind mechanisch recht windig :|
Akkuwinkelschleifer sollen von Metabo wirklich gut sein allerdings nichts für Dauereinsätze sondern nur für kleinere Zeitspannen.
Hier ist das Makitamodell wieder sehr schwachbrüstig (vom höheren Sagen)
Die Metabo Reciprosäge in 18V haben wir in der Firma. Man kann mit ihr arbeiten aber ein Netzmodell ist deutlich stärker!
Metabo STA18 LTX hab ich selber und die kann man absolut mit einer Netzmaschine vergleichen, die Makita gibts nur als Bügelversion und sie kann qualitativ mit der Metabo nicht mithalten!
Der Akkuschrauber den du genannt hast kannst du mit den neuen Makita 4,0Ah Akkusnicht verwenden, er soll Getriebeprobleme haben und besitzt keinerlei Überlastschutz! Hatte selbst den BHP454 und der erste Akku war nach einem Jahr platt!
Die Alterung der Akkus war bei NiCd noch kein Thema, die haben zwar auch nur bestimmt viele Ladezyklen doch sie altern durch reine Lagerung nicht, bei Lion ist das anders, die kannste auch kaputt lagern. icher sind die aktuellen da nicht mehr so anfällig wie die ersten aber genaue Zahlen wird dir da wohl keiner nennen. Es gibt auch nicht einen Lion Akku sondern X Materialkombinationen auf Lion Basis, deswegen dürften Pauschalaussagen kaum möglich sein. Hierzu gibt es im Forum aber sicher Leute ddie sich da besser auskennen als ich :wink:

Mein Tip Stichsäge und Akkuschrauber von Metabo, Beim winkelschleifer würd ich mir genau überlegen ob der wirklich mit Akku sein muss und dann auch bei Metabo mit dem ganz großen 5,2Ah Akku zuschlagen. Kreissäge würde ich mit Netzanschluss kaufen eventuell eine Zweitsäge mit Akku aber niemals nur das Akkumodell!
Was für Arbeiten werden denn so anfallen?

Gruß Heiko
 
Milwaukee wurde mir auch mal vorgeschwärmt wegen der übergreifenden Kompatibilität der Akkus und natürlich auch der Qualität.

Habe aber leider bisher keine Geräte testen können.
 
Guten Abend
Ich möchte hier einmal einiges richtig stellen . Habe 2 Maktia Akkuschrauber , den BHP 454 und BHP 458 . Der BHP 458 ist der neuere und noch stärkere . Das Getriebe von beiden ist sehr stabil . Bohre mit bis zu 50mm Durchmesser in Holz mit Schlangenbohrer. Das schafft der Metabo nicht , zu wenig Leistung. Oder man braucht bei ihm den X3 Untersetzung, dann gehts aber sehr langsam. Die Akkus schalten mittlerweile auch automatisch ab. Die neuen haben seit ca 2 Jahren einen Stern drauf , das ist das Zeichen für die Abschaltung. Bei beiden können auch die 4.0 Ah Akkus betrieben werden. Wenn Du einen Drehmomentstarken Akkuschrauber möchstest ist der BHP 458 erste Wahl , wo zur Zeit keiner mithalten kann. Die Akkus sind auch sehr schnell geladen , 3.0 Ah in 22 min und die 4.0 Ah in 36 min .
 
Der BHP458 ist wirklich sehr gut, werde meinen eventuell trotzdem demnächst veräußern(bei Interesse PN an mich), Der zweite neue Metabo bs18LTX sollte aber ählich kräftig sein!

Gruß Heiko
 
Lithium-Ionen-Zellen altern schon durch Existenz. Ein Akku, der nur noch 50% seiner Nominalkapazität hat, gilt i.A. als defekt. Momentan ist die Situation wohl so, dass die Zellen, wenn man sie nicht benutzt, so ca. 5 Jahre halten, bevor sie als defekt gelten.
Aktueller Stand der Technik ist 4Ah, Metabo prescht mit mittlerweile 5,2Ah bei der Kapazität vor. 4Ah sollten es mindestens sein, mit 1,5Ah kommt man nicht weit.

Makita würde ich nur meinen Feinden empfehlen. Die haben einfach die letzten Entwicklungen verschlafen, ich halte von denen absolut gar nichts.

Im Gegensatz zu Heiko bin ich durchaus der Meinung, dass man auch mit den Akku-Sägen brauchbar arbeiten kann. Die Kreissägen z.B. sind natürlich nicht vergleichbar mit der Präzision einer Festool auf Führungsschiene, aber auch mit denen kann man durchaus ein paar Meter Arbeitsplatte schaffen, ohne das der Akku sofort schlapp macht. Es kommt halt darauf an, was man will:
für gute Ergebnisse ohne Kabel ist Akku definitiv konkurrenzfähig. Für exzellente Ergebnisse nicht. Möbel würde ich damit nicht bauen müssen wollen.
Man darf nicht vergessen, dass man immer mal wieder Folgekosten für Akkus hat.
Ein Akku-Schlagbohrschrauber (nicht Schlagschrauber!) ist eigentlich nur Gewichtsverschwendung. Das Geratter bringt kaum etwas, gute Multiconstructionbohrer (z.B. von Alpen) sind erheblich effektiver. Die reichen für Gestein im Normalfall aus, für Beton kann man sich ja einen Akku-Bohrhammer anschaffen.

Überlege dir gut, ob du dir wirklich nach und nach ein Akku-System anschaffen willst. Bedenke die Vor- und Nachteile (Sägen mit weniger Leistung, unpräziser; Schrauber viel stärker als Bohrmaschinen; Winkelschleifer nicht so dauerbelastbar wie Kabelmaschinen; du musst auf jeden Fall zwei Akkus haben; Akkus müssen alle paar Jahre nachgekauft werden). Akku ist unterm Strich in der Anschaffung teurer als mit Kabel, in Details bzw. bestimmten Maschinen durchaus auch schlechter, kann sich aber sehr wohl "rechnen", wenn man z.B. eine Kreissäge vielleicht nur 1x im Jahr nutzt und sich dafür keine 600€-Festool anschaffen will.

Wenn du diese Aspekte beachtest und immer noch sagst "ja, ich will Akku", dann lautet meine derzeitige Markt-Einschätzung:
Schau' Dich (Reihenfolge ohne Wertung) bei DeWalt, Bosch-Blau, Metabo um. Die bauen ihr System ständig weiter aus und setzen auf Akku. Wähle daraus den Anbieter, der bei dem Gesamtumfang der von dir anvisierten Maschinen die wenigsten Produkte mit Fehlern/Problemen im Programm hat, der dir vom Handling am meisten zusagt (wie gesagt, Akkuschrauber dürfte die meistbenutzte Anwendung sein) und natürlich den, der all die Produkte hat, die du auch anschaffen willst. Eventuell noch Milwaukee (in USA Nr.2 nach DeWalt), die haben aber in meinen Augen den Nachteil, dass sie in Deutschland eher wenig verbreitet sind.
Akkus einer Voltklasse sind bei einem Hersteller natürlich immer untereinander austauschbar, die meisten Hersteller sind auch "abwärtskompatibel", soll heissen, man kann auch 14,4V-Akkupacks in 18V-Maschinen betreiben (was aber kaum sinnvoll ist). Bei 10,8V bauen so weit ich weiß alle außer DeWalt eine andere Bauform (Knollenakkus im Griff anstelle von Schiebeakkus unterm Gerät), die kann man dann natürlich nicht in ein 18V-Gerät stecken - ist aber wie gesagt sowieso nicht wirklich sinnvoll.

Makita zehrt vom Namen bzw. einem Ruf, der 30 Jahre her ist, die derzeitige Akku-Palette ist in meinen Augen nicht besser als die Baumarkt-"Marken".
Wer ein System will, braucht sich bei Kress und allen anderen (Bosch-Grün, Baumarkt-"Marken", Fein, Protool, Festool, Panasonic, Hitachi) nicht (teilweise leider nicht) umschauen, weil das Produkt-Portfolio einen zu geringen Umfang hat oder weil die Produkte schlicht nicht besser als jeder Billiganbieter auf dem Markt sind.

Wer dann immer noch Akku will:
die "Königsdisziplin" ist immer noch der Akkuschrauber, das ist wohl das weltweit meistverkaufte Akkuwerkzeug. Die sind heutzutage durchweg kräftiger als so gut wie jede Netzmaschine, aber auch auf andere Anwendungen ausgelegt. Meiner Meinung nach benötigt man - wenn man auf Akku setzt - mindestens zwei Maschinen: eine starke 18V-Maschine zum Bohren und eine kompakte 10,8V-Maschine zum Schrauben. Damit ist man für die allermeisten Fälle gerüstet und die Netzbohrmaschine verstaubt fortan in der Ecke... In Extremfällen nimmt man halt die 18V-Maschine auch zum Schrauben oder bohrt auch mit der 10,8V-Maschine, dafür sind sie ja da. Und die Hobby-Ixo für den PC kommt von ganz alleine hinzu :wink:
Alle anderen Wunschmaschinen (Winkelschleifer, Kreissäge, Stichsäge, Bohrhammer) kann man sich dann ja nach und nach je nach Bedarf hinzukaufen.
 
Moin Dirk,
zwei Anmerkungen erstens stimmt es mit Sicherheit nicht das Akkubohrschrauber kräftiger als jede Netzmaschine sind und zweitens hat auch Hitachi ein umfangreiches Akkugeräteprogramm!
Achja mir ging es nicht um die Präzision allein bei den Kreissägen, vergleich mal ne vernünftige Pendelhaubensäge von Bosch blau, Protool, Metabo, Makita, Mafell, DeWalt oder sonst wem mit ner beliebigen Akkukreissäge. Da liegen Welten Zwischen und für einfache Zuschnitte die nicht genau sein müssen reicht die Stichsäge mit Akku :wink:
Gruß Heiko
 
HeikoB schrieb:
Akkubohrschrauber kräftiger als jede Netzmaschine sind
Steht das da? Nein? Vielleicht mal genau lesen!

und zweitens hat auch Hitachi ein umfangreiches Akkugeräteprogramm!
Mag sein, aber ich kenne exakt niemanden, der ein Hitachi-Gerät hat.

Achja mir ging es nicht um die Präzision allein bei den Kreissägen, vergleich mal ne vernünftige Pendelhaubensäge von Bosch blau, Protool, Metabo, Makita, Mafell, DeWalt oder sonst wem mit ner beliebigen Akkukreissäge. Da liegen Welten Zwischen und für einfache Zuschnitte die nicht genau sein müssen reicht die Stichsäge mit Akku
Äh - was genau willst du uns damit sagen? Habe ich dir irgendwo widersprochen? Habe ich deine Ausführungen in Abrede gestellt? Dunkel ist deiner Worte Sinn...
 
Korrigiere: ich kenne exakt einen... :D
 
Dirk definiere mal fast jede Netzmaschine :wink:
Zur Kreissäge, Netzmaschine ist billiger und vom Arbeitsfortschritt ne andere Welt! Präzision ist nur noch ein Sahnehäubchen von dem ich nicht gesprochen hatte.
 
HeikoB schrieb:
Dirk definiere mal fast jede Netzmaschine :wink:
Warum sollte ich für dich die Arbeit übernehmen? Such doch selbst. Eine Eibenstock Rührmaschine mag stärker als ein Akkuschrauber sein (wenn man mal die Drehzahl aussen vor lässt), aber jede popelige "normale" Zweigang-Bohrmaschine hat so ca. ein Fünftel des Drehmomentes einer Akkumaschine.
Kannst ja mal selbst im Datenblatt von wirklich populären Maschinen wie der Bosch PSB650 (das ist, was Otto-Normalheimwerker ausm Baumarkt mit nach Hause schleppt) nachlesen. Da steht z.B. was von 9Nm.

Zur Kreissäge, Netzmaschine ist billiger und vom Arbeitsfortschritt ne andere Welt! Präzision ist nur noch ein Sahnehäubchen von dem ich nicht gesprochen hatte.
Willst du uns nerven oder was soll das Geschwätz? Weder habe ich ersteres abgestritten noch bei letzterem etwas anderes behauptet. Also zwäng uns keine Diskussion auf, die niemanden ausser dich interessiert. Anders gesagt: Klick :P
 
Dirk schrieb:
Willst du uns nerven oder was soll das Geschwätz? Weder habe ich ersteres abgestritten noch bei letzterem etwas anderes behauptet. Also zwäng uns keine Diskussion auf, die niemanden ausser dich interessiert. Anders gesagt: Klick :P

Also ganz ehrlich, so langsam finde ich deinen Ton (auch auf andere Beiträge bezogen), Moderator hin oder her, doch etwas daneben. Vielleicht hast du ja ne etwas direkte Art und die kommt hier einfach nicht so rüber wie sie eigentlich soll, aber gerade von einem Moderator erwarte ich doch etwas mehr Neutralität und Selbstbeherrschung.



Ich kann Heiko da im übrigen beipflichten, Handkreissägen (zumindest denen von Makita) fehlt als Akkuversion die Power, hatte gerade neulich noch beide Modelle (50er und 60er Schnittiefe) in der Hand. Ist wohl eher was für ne Firma die es sich leisten kann, sich ein Gerät für Spezialanwendungen zu kaufen, weil sie im Gegensatz zum Heimwerker, häufiger vorkommen.

Die Säbelsäge (BJR181, auch mit Überlastschutz) von Makita kann ich hingegen durchaus empfehlen, hat für ein Akkugerät ne ordentliche Durchzugskraft und für den Heimwerker, der ja nicht jede Woche nen Haus renoviert auch super im Garten einzusetzen.

Da du einen Stichsäge auch gerne haben möchtest, würde ich mir auch überlegen, ob du gerne Bügel oder Stabform haben willst. Bei der Stabform ist Makita wie bereits erwähnt raus.

Zu deinem Schlagbohrschrauber: ich habe als Heimwerker die Erfahrung gemacht, dass man damit eigentlich recht gut zurecht kommt, solange es nicht in die (Beton-)Decke geht. Da hast du aber auch mit der Kabelversion (zumindest die drei die ich in der Hand hatte) die gleichen Probleme.
 
Dirk schon zu erfahren das Du den Unterschied zwischen Nenndrehmoment und Blockiermoment nicht kennst.Sorry aber du disqualifiziert dich selbst mit solchen Aussagen. :roll:
Edit: Der meist verkaufte Baumarktakkuschrauber ist dann der Bosch IXO, nur nebenbei, fast jede Netzmaschine ist nicht die untere Leistungsregion für mich.
 
Dirk schrieb:
Willst du uns nerven oder was soll das Geschwätz? Weder habe ich ersteres abgestritten noch bei letzterem etwas anderes behauptet. Also zwäng uns keine Diskussion auf, die niemanden ausser dich interessiert. Anders gesagt: Klick :P
Das hier nur mal als aktuelles Beispiel.

Dirk ich sag Dir jetzt mal ganz ehrlich, Dein Verhalten in den letzten Tagen geht gar nicht.

Ein Moderator (von lateinisch moderare ‚mäßigen‘, ‚steuern‘, ‚lenken‘) ist eine Person, die ein Gespräch lenkt oder in einer Kommunikation vermittelt.

Du benimmst Dich aber mittlerweile zusehends wie die Axt im Walde.
Entweder Du machst hier den Moderator, dann solltest Du Dir aber überlegen, was und vorallem WIE Du etwas schreibst, oder wenn Du meinst, das muss so, würde ich wirklich mal überdenken, ob Moderator das richtige ist. Moderieren wollen und trotzdem so ein Umgangston, das geht nicht.
 
HeikoB schrieb:
Dirk schon zu erfahren das Du den Unterschied zwischen Nenndrehmoment und Blockiermoment nicht kennst.
Warum? Ich habe mich nicht auf die Absolutwerte bezogen. Eine Akkumaschine dürfte davon abgesehen wohl in beiden Fällen mehr Drehmoment als eine Netzmaschine haben.

@michaelhild: ich schreibe als Privatperson. Als solche kann ich Sarkasmus und/oder Ironie einsetzen, wann und wo es mir gefällt. Und das tue ich zumindest in den Fällen, in denen man mir eine Diskussion über Interpretationen von Dingen aufzwingen will, die ich nicht geschrieben habe.
Aber gut, da es hier ja ooffensichtlich sogar Leute gibt, die besser als ich wissen, was ich geschrieben oder was ich gemeint habe, ziehe ich mich gerne wieder zurück.
 
Thema: Welches Akku-Komplettset?

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