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Zwotausender
- Registriert
- 31.07.2011
- Beiträge
- 395
- Ort
- Suedhessen
Hallo Forum,
ich brauche Euren Rat, weil ich einfach nicht mehr weiter weiss.
Mir lief, zum ersten Mal vor etwa einem Jahr, etwas Wasser durch die Wand in meinen Heizungskeller.
Es ist ein altes Fachwerkhaus, mit Bruchsandsteinkellerwänden.
Es war ärgerlich, aber die Menge war nicht bedeutend genug mir größere Sorgen zu machen. Nun wurde die Menge seither immer mehr. Und der Eintrittsort verlagert sich seit kurzem in meine Mietswohnung und auch in meinen Keller.
Hinter meinem Haus verläuft ein ca. 180cm breiter Kopfsteinpflasterweg an dem auf der einen Seite mein Haus und mein Garten (je ca.15m) und auf der anderen Seite Zwei Häuser stehen. Unterhalb dieses Weges läuft mir das Wasser in den Keller.
In diesem Weg läuft ein 20cm Kanalrohr, an dem nur mein Rückwärtige Dachrinne hängt, und eben die anderen Häuser. Der Kanal wurde von der Stadt untersucht und als gut befunden.
Nun tippen die von der Stadt auf Oberflächenwasser, dass durch die Teilweise ausgespülten Fugen des Kopfsteinpflasters dringt.
Das glaube ich aber nicht.
Ich hab keine Ahnung wo das Wasser herkommt oder wie es weiter ohne grossen Kostenaufwand weiter Prüfen oder Testen kann.
Ich fürchte über kurz oder lang werde ich das Haus aufgraben, und Isolieren müssen. Das ist aber durch die Beschaffenheit der Gasse sehr schwierig. Gibt es schmale Minibager mit seitlichem Arm und einem Schwenkbereich kleiner als 1,80m ?
Wie dichte ich einen Sansteinkeller ab, der wohl kein Fundament hat, ab ?
Hab Ihr sonstige Tipps oder Ratschläge für mich ? Eine Vorgehensweise zur Wasserlokalisation vielleicht ? Tipps die ich versuchen kann...
Bin über jeden Ratschlag dankbar !
Gruß
Thomas
ich brauche Euren Rat, weil ich einfach nicht mehr weiter weiss.
Mir lief, zum ersten Mal vor etwa einem Jahr, etwas Wasser durch die Wand in meinen Heizungskeller.
Es ist ein altes Fachwerkhaus, mit Bruchsandsteinkellerwänden.
Es war ärgerlich, aber die Menge war nicht bedeutend genug mir größere Sorgen zu machen. Nun wurde die Menge seither immer mehr. Und der Eintrittsort verlagert sich seit kurzem in meine Mietswohnung und auch in meinen Keller.
Hinter meinem Haus verläuft ein ca. 180cm breiter Kopfsteinpflasterweg an dem auf der einen Seite mein Haus und mein Garten (je ca.15m) und auf der anderen Seite Zwei Häuser stehen. Unterhalb dieses Weges läuft mir das Wasser in den Keller.
In diesem Weg läuft ein 20cm Kanalrohr, an dem nur mein Rückwärtige Dachrinne hängt, und eben die anderen Häuser. Der Kanal wurde von der Stadt untersucht und als gut befunden.
Nun tippen die von der Stadt auf Oberflächenwasser, dass durch die Teilweise ausgespülten Fugen des Kopfsteinpflasters dringt.
Das glaube ich aber nicht.
Ich hab keine Ahnung wo das Wasser herkommt oder wie es weiter ohne grossen Kostenaufwand weiter Prüfen oder Testen kann.
Ich fürchte über kurz oder lang werde ich das Haus aufgraben, und Isolieren müssen. Das ist aber durch die Beschaffenheit der Gasse sehr schwierig. Gibt es schmale Minibager mit seitlichem Arm und einem Schwenkbereich kleiner als 1,80m ?
Wie dichte ich einen Sansteinkeller ab, der wohl kein Fundament hat, ab ?
Hab Ihr sonstige Tipps oder Ratschläge für mich ? Eine Vorgehensweise zur Wasserlokalisation vielleicht ? Tipps die ich versuchen kann...
Bin über jeden Ratschlag dankbar !
Gruß
Thomas