Wahnsinn Wärmedämmung

Diskutiere Wahnsinn Wärmedämmung im Forum Dach & Fassade im Bereich Anwendungsforen - Ein kritischer Beitrag des NDR-Fernsehens zur Wärmedämmung, der für heftige Kritik der Dämmstoffindustrie sorgte. Siehe: Wahnsinn Wärmedämmung...
H.-A. Losch

H.-A. Losch

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Ein kritischer Beitrag des NDR-Fernsehens zur Wärmedämmung, der für heftige Kritik der Dämmstoffindustrie sorgte.

Siehe: Wahnsinn Wärmedämmung. Dort gibt es auch den Link zur Sendung.
 
nichts neues, Kenner meiner ab und an auf dem Weg gegebenen Links, kennen auch den Herrn Fischer schon.
http://www.konrad-fischer-info.de

Er ist wohl der bekannteste Gutachter und Kritiker von WDVS.
 
henniee schrieb:
Er ist wohl der bekannteste Gutachter und Kritiker von WDVS.
...und wer seine Seite genau liest, weiß, dass er auch Werkzeug-news.de kennt :roll:
 
Moin!

Ich habs am WE zusammen mit meinem Vater geguckt.
Eigentlich war für die nächsten beiden Jahre das dämmen meines Elternhauses angedacht, aber mitlerweile ist er ziemlich verunsichert.

Seine Aussage, nachdem er den Bericht dreimal (zweimal alleine, einmal mit mir) angeguckt hat: "Solange wir uns das leisten können, verzichte ich lieber auf Dämmung und zahle etwas mehr für Heizöl".

Gruß
Christian
 
Hallo,

kein Kühlschrank funktioniert ohne Dämmung!

Das Prinzip "warmes Haus" funktioniert nur mit Außenwänden, je größer die Wärmedurchgangzahl des Wandbaustoffs desto mehr muß nachgeheizt werden.
Je besser isoliert wird, desto weniger muß nachgeheizt werden.

Wir haben bei zunehmender Klimaerwärmung wahrlich andere Probleme, als die des Dämmkritikers.

Wieviel Prozent vom Familieneinkommen sollen für Heizung bezahlt werden?
Ungedämmte Häuser werden in 20 Jahren unverkäuflich und im Unterhalt unbezahlbar sein.
 
es lebe die EnEV...

Was haste denn für eine Heizung, Dietrich?
 
Hi,

Dietrich schrieb:
Wir haben bei zunehmender Klimaerwärmung wahrlich andere Probleme

glaubst Du wirklich, daran sind die Wohnhäuser schuld ?

Ungedämmte Häuser werden in 20 Jahren unverkäuflich und im Unterhalt unbezahlbar sein.

so dämmt man das Haus wie verrückt, um anschließend öfter lüften zu müssen - und dann :

http://www.welt.de/print/die_welt/f...2/Daemmplatten-gefaehrden-die-Gesundheit.html

Dazu die riesigen Berge Müll den man mit den Dämmstoffen produziert.

Das ist ähnlich wie mit den ach so wenig verbrauchenden Autos oder den Energiesparlampen : in erster Linie haben die Hersteller davon einen Nutzen.
Diese 'lullen' die Politik ein, welche dann kollektiv das große Kopfnicken veranstaltet.

Gruß, Glatisant
 
Hallo Henniee, hallo Glatisant,

Gasbrennwerttechnik seit 1996.

Das ein Land mit 12 atomgetriebenen Flugzeugträgern und wieviel Atomsprengköpfen(?) sich seinen Brennstoff egal wo auf der Welt einfach holt ist klar.
Bei uns ist das keine Option, wir brauchen sparsame Häuser und Autos.
 
Glatisant schrieb:
Hi,

Dietrich schrieb:
Wir haben bei zunehmender Klimaerwärmung wahrlich andere Probleme

glaubst Du wirklich, daran sind die Wohnhäuser schuld ?

Ungedämmte Häuser werden in 20 Jahren unverkäuflich und im Unterhalt unbezahlbar sein.

Ich denke Dietrich hat da schon Recht!
Ich brauch mit meiner 20 Jahre alten Hütte derzeit etwas über 2000l Öl/anno. Andere das Doppelte.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich bis dahin 5€/liter bezahle ist der Gedanke mit dem Unverkäuflich sicherlich Realität!
Klimaerwärmung hin oder her.

PS
 
Hi,

natürlich läßt sich sowas immer besser verkaufen.
Was bekommst Du noch für einen alten Akkuschrauber ?

Oder bleiben wir bei der ach so ökologischen Variante - Beispiel Autos : rote und gelbe Plaketten :roll:

Geht sogar noch toller : 'Öko-Label' für Autos - dazu fällt einem dann doch garnichts mehr zu ein :
http://www.wiwo.de/technologie/auto...reundlich-wie-ein-kleiner-panzer/5874974.html
Aber die besser gelabelten, lassen sich natürlich besser verkaufen.

Solange man genug Geld zur Verfügung hat, kann man den ganzen Kram ja fröhlich mitmachen und sich dann sogar bei Bedarf auf die vermeintlich grüne Schulter klopfen.
Das ändert sich aber schnell, wenn weniger Geld zur Verfügung steht.
Dann stellt man schnell fest, das einem vom Staat Auflagen aufgedrückt werden, die mit der Realität sehr oft wenig zu tun haben.


Gruß, Glatisant
 
Hallo Glatisant,

was hat ein Akkuschrauber und dessen Lebenserwartung und Wiederverkaufswert mit einem Haus bzw. dessen Isolierung zu tun?

In den vergangenen 15 Jahren hat sich der Gaspreis etwa verdreifacht, was hast Du denn für eine Alternative als immer größere Einkommensanteile ans Gaswerk zu überweisen?
 
Hallo Dietrich,

Dietrich schrieb:
was hat ein Akkuschrauber und dessen Lebenserwartung und Wiederverkaufswert mit einem Haus bzw. dessen Isolierung zu tun?
Vermutlich so viel, wie die Anzahl der Flugzeugträger von den Amis mit einem Haus.

In den vergangenen 15 Jahren hat sich der Gaspreis etwa verdreifacht, was hast Du denn für eine Alternative als immer größere Einkommensanteile ans Gaswerk zu überweisen?
Ähm... Heizen mit Holz z.B.?
100% "made in Germany"...

In ein 100% Plastiktütehaus wollte ich jedenfalls nicht ziehen, da lob ich mir das Wohnklima eines "Altbaus".
 
Hallo Henniee,

es gibt viele Möglichkeiten des Wärmeschutzes jenseits von Plastik.

Brennholz, kenne ich von Kollegen, die haben einen Traktor, Rolle, mehrere Kettensägen, Spalter, Wippsäge und rennen alle 2 Std. in den Keller, wenn man das möchte um sich den Wärmeschutz zu sparen i.O.

Naja, das mit den Trägern haben wir doch erlebt ab 2002.
 
Ich denke, man kann in Zukunft nur klar kommen, wenn man auf den "gesunden Mix" setzt. Also auf eine halbwegs vernünftige Dämmung, auf eine halbwegs moderne Heizung und zumindest eine alternative Energieform.

Wir haben seiner Zeit, als die Heizung neu gekommen ist Kollektoren aufs Dach gepackt, Brauchwasser läuft seit dem, sobald die Sonne ein wenig Kraft hat weitestgehend über die Kollektoren, Heizungsunterstützung inklusive. Für den Strom liegt ne PV-Anlage daneben, die macht real 12,5 KW, Eigenverbrauch vorrangig geschaltet. Wir haben Stromkosten von ca. 1500,- € p.a. gehabt, seit dem die Anlage auf dem Dach ist komme ich strommäßig plus/minus Null übers Jahr.

Würden wir uns ein wenig mehr nach der Sonne richten und stromintensive Verbaucher dann laufen lassen, wenn die Sonne scheint hätte ich sogar ein Plus übers Jahr.

Mit Holz heizen ist immer eine feine Sache, aber Kaminholz bekommt auch nicht jeder für lau - wenn ich für einen Schüttraummeter Buche 60 € bezahlen muss, rechnet sich die Heizerei mit Holz nicht mehr wirklich.

Fakt ist: Die Energiepreise werden definitv weiter steigen. Wenn ich langfristig an den Werterhalt meiner eigenen 4 Wände denke muss, dann reicht "nur" eine gute Dämmung nicht mehr aus. Ich muss sehen, dass ich mir die Energie weitestgehend selber machen kann, und das geht langfristig in meinen Augen nur mit Solarthermie, Geothermie und Photovoltaik. Ganz abgesehen davon gibt es im Moment wieder mal von der KfW und (bei uns) NRW-Bank extrem günstige Kredite für Eigenheim-Modernisierungen mit Reg.Energien. Meist lohnt sich das....
 
Hi,

henniee schrieb:
Vermutlich so viel, wie die Anzahl der Flugzeugträger von den Amis mit einem Haus.

merci :wink:

----

@Dietrich
henniee hatte bereits eine Alternative genannt
Natürlich haben auch die Holzpreise ordentlich angezogen - aber gerade in der Übergangszeit kann man da schon etwas sparen.
Inzwischen gibt es da auch nette Varianten (die leider auch nicht gerade preisgünstig sind) - z.B. Kamine oder Kachelöfen, welche im Heizkreislauf eingebunden sind.

Ich halte schlicht den Weg für den falschen - was soll der Druck über/auf die Dämmung ?
Letztendlich laufen doch die Kosten ohnehin über den Preis der Energiequelle, egal ob nun extrem gedämmt oder nicht.

Das ist genau wie bei den Autos : die ach' so verbrauchsarmen werden mit Plaketten und damit verbundenen niedrigen Steuern 'gesegnet'.
Wie der Hersteller den Verbrauch nach Norm hinmogelt interessiert niemanden - auf dem Papier steht ....
Auch danach interessiert es niemanden mehr.
Wenn der Besitzer mit dem 'wenig' verbrauchendem Auto im Jahr tausende Kilometer fährt, dann erzeugt er mehr Schadstoffe und verbraucht mehr Rohstoff als derjenige, der nur wenig Kilometer mit einem 'mehr verbrauchendem' Auto fährt.
Ist das gerecht ?

Ich liege z.B. bzgl. Auto nach diesem Rechner
http://uba.klimaktiv-co2-rechner.de/de_DE/page/
mit 0,82t/Jahr weit unter dem Durchschnitt - trotzdem ich mit 10l Benzin/100km gerechnet habe.
Gib' mal dort ein - viel erzeugst Du auf einer Urlaubsfahrt ?


Ich mag diese Bevormundung nicht - den Zwang eine vordergründig sparende Aktion durchführen zu müssen ohne überhaupt individuelle Gegebenheiten berücksichtigt zu haben.


Würdest Du es richtig finden, wenn z.B.
- jemand Dir vorschreiben würde, daß Du Deinen etwas älteren Fernseher durch einen neuen Flachbild zu tauschen hättest. Vollkommen egal, ob Du lediglich 2-3x in der Woche nur die Nachrichten schaust.
- jemand kontrollieren würde wie viele Maschinen Du zuhause hast und danach den Strompreis berechnen würde - oder Dir vorschreiben würde, daß Du, mit Hinweis auf Deine persönliche CO2-Emission, nur noch Maschinen mit dem Wirkungsgrad xy betreiben darfst ?


Wenn jmd. mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt oder gar von Zuhause arbeitet und wie in powersupply's Beispiel 2000l mehr Öl im Jahr, wegen geringer Hausdämmung, als der Nachbar verbraucht - ist er für den Staat die 'Dreckschleuder' und muß gemaßregelt werden.
Das die Nachbarn vielleicht täglich mit zwei SUVs zur weit entfernten Arbeitsstelle fahren und möglicherweise auch noch einmal im Jahr in den Urlaub fliegen und einmal quer durch D mit dem schweren SUV in den Winterurlaub fahren, zählt nicht - er ist durch eine Dämmung und den neuen SUVs für den Staat der Saubermann.
Es zählt nicht die tatsächliche Bilanz, sondern die theoretische auf dem Papier.
Derjenige der unterm' Strich tatsächlich weniger Schadstoffe im Jahr erzeugt und weniger Rohstoffe verbraucht wird auch noch zus. gegängelt.

Gruß, Glatisant
 
Hallo Glatisant,

ich bin die falsche Adresse für die Klagen über unsinnige SUV-Vergünstigung :o

M.M. wäre ein Wegfall der KFZ Steuer vorteilhaft, bei gleichzeitiger Anhebung der Treibstoffsteuer.
Derjenige der viel fährt und viel braucht zahlt dann den größten Beitrag.
 
Hallo Dietrich,

Dietrich schrieb:
es gibt viele Möglichkeiten des Wärmeschutzes jenseits von Plastik.
Nun - unter dem Strich kommt das auf das gleiche raus.
Denn eine EnEV Dämmmaßnahme erfordert gleichzeitig eine gewisse Luftdichtheit der Gebäudehülle.
Dabei ist es dann relativ egal, ob mit Holzfaser, Mineralwolle - oder Polystyrol gedämmt wird.

Außerdem muss sich das ja amortisieren:
http://www.welt.de/welt_print/article1820196/Teure-Daemmung-lohnt-oft-nicht.html
Meist ein Rechenbeispiel...
Wenn man von einer Amortisierung von 30 Jahren ausgeht, wer weiß was es in 30 Jahren für Möglichkeiten gibt?!

Da baue ich lieber zum gleichen Preis der Dämmung eine Hackschnitzelheizung ein, zumindest wenn es regional möglich ist, oder man startet regional die Anschaffung einer Pelletanlage (z.B. als Genossenschaft) - und das wäre es ja bei Dir im Taunus, oder?
Klar, in Berlin downtown geht so was nur gegen hohe Kosten...
Du bist doch sonst so patriotisch - und gegen China, Rohstoffvergeudung etc., machst Dich aber abhängig von einer Energiequelle, die nicht regional ist.

Ebenso bleibt abzuwarten, wie sich der Markt von Mini/Micro BHKW weiter entwickelt - auch Rossis E-Cat ist nach wie vor zu beobachten.
Generell das Stichwort: Dezentralisierung.

Ein Beispiel wie sinnlos EnEV ist:
http://www.ikz.de/ikz-praxis-archiv/p0208/020806.php
Da schaut man sich mal das erste Bild an.
Klassischer Kellerraum, lt. EnEV müssten diese Rohre nun alle isoliert werden, 100% EnEV, 50% im Kreuzungsbereich.
Was ist denn mit dieser Wärme? Wieso soll man die denn im Keller isolieren?
Die modernen Heizungsanlagen geben ohnehin schon kaum Wärme an den Heizraum ab, wenn nun auch noch die Rohre entsprechend isoliert werden, müsste man, wenn man sich im Keller aufhalten will (Bastelkeller etc.) also einen Heizkörper realisieren.
Dabei bleibt die Wärme doch im Bau...
In meiner Werkstatt hängt eine Gastherme, die ich regelmäßig warte - und 1x im Jahr vom Fachhandwerker überprüfen lasse (dem letzten habe ich gezeigt, wie man sie demontiert...).
Ich glaube die ist BJ. 1985 - eine Junkers -2. Werte hat sie, lt. Messungen, wie eine neue Therme (Heizwert).
Ohnehin würde ich in meinem Häuschen aufgrund der Anlage gar nicht in den Brennwertbereich kommen, dennoch schwärmt der Schorni davon. Unsinn.
Die Rohre habe ich nicht isoliert, zumindest nicht in der Werkstatt, schließlich kommt die Wärme ja dem Gebäude zu gute, die Heizkörper sind meist auf Frostwächter, Raumtemp. 17°C - wenn ich länger bastele, ist der Raum entsprechend schnell aufgeheizt.
In den Räumen darüber ist es dafür nicht so fußkalt.

Das ist in etwa so, wie mit klassischen Glühbirnen. Klar, wird unnötig Strahlungswärme erzeugt, aber - zumindest im Gebäude, kommt sie der Wärmebilanz zu gute.

@Glatisant:
Ich mag diese Bevormundung nicht - den Zwang eine vordergründig sparende Aktion durchführen zu müssen ohne überhaupt individuelle Gegebenheiten berücksichtigt zu haben.
So ist es.

Zum Thema Auto:
Gerade in Dortmund sehe ich täglich Frauen, die mit Touareg, Cayenne, oder M-Klasse alleine einkaufen fahren....
Der Deutsche und sein Auto...
Schaut man mal in Holland, wo es die BPM "Luxussteuer" auf Autos gibt, ist das ganz anders.
Da stehen die tollsten schnuckeligen Häuser - und vor der Tür ein z.B. ein Corsa.
Hier undenkbar.
Da steht lieber der 3er BMW vor der Sozialwohnung.
Aber das ist ein anderes Thema, hat eigentlich mit der Dämmung von Gebäuden nichts zu tun, höchstens mit der pers. Ökobilanz.
Ich kann es gern abtrennen.
 
Habe den Beitrag zum Dämm-Wahnsinn auch gesehen. Ich denke, gerade bei Dämm-Maßnahmen ist es wichtig, ein gesundes Maß zu finden. Das ist in erster Linie von den jewiligen Gegebenheiten des Hauses (Art der Heizung, Wand- und Deckenstärke, -Material usw...) abhängig. Wenn so gedämmt wird, daß man ständig lüften muß weil es sonst in allen Ecken schimmelt, dann wurde über das Ziel hinaus geschossen. Angenehmes Wohnklima bei bei erträglichen Investitions- und Heizungskosten sollte das Ziel sein.

Zu sehen, wie gut Styropor brennt, fand ich schon ziemlich erschreckend... (Und ich habe mir seinerzeit bei Gutex Sorgen gemacht. Im Nachhinein ein totaler Witz.)

Es gibt auch ohne übertriebene Dämmung genug Möglichkeiten, ökologischer zu heizen. Nachwachsende Brennstoffe, Kraft-Wärme-Kopplung, alternative Energien usw. Aber eine Patentlösung, welche von den Gegebenheiten des Hauses unabhängig ist, kann es meiner Meinung nach nicht geben.
 
Wir haben übrigens 2010 auch Wärmegedämmt (16cm Styropor an den Außenwänden) und die alten Fenster durch 3fach-verglaste ersetzt.

Ergebnis: 50% weniger Heizenergieverbrauch (Holz (Kaminöfen), Öl). Jetzt sind wir bei ca. 500l Öl im Jahr und 3-4m³ Holz (nur für die Heizung!).
Unsere Ölheizung ist jetzt 30 Jahre alt, aber bei dem Verbrauch wird sich vermutlich keine Modernisierung rechnen.

Lüften 1-2 mal täglich. Bisher kein Schimmelbefall erkennbar.

@Lüften im Sommer: Wer im Sommer tagsüber lüftet und die Warme Luft reinlässt, dem ist nicht mehr zu helfen.... die Wärme bekommt man nicht mehr raus. Lüften nur nachts, tags alle Türen und Fenster zu (ist eh keiner drin - wir sind dann im Garten).

@Hackschnitzelheizung: Lohnt sich leider erst bei größerem Wärmeenergiebedarf - bei unseren 160qm lohnt es sicht nicht.

@Pellets: Wäre eine alternative, die Heizungen gibts auch mit kleinerer Leistung. Nachteil: Abhängig vom Lieferant

@Holz generell: Auch hier steigen die Preise. Dafür ist es CO2-Neutral und bei Scheitholz ist Eigenleistung möglich.

@Block-HKW: Auch hier lohnt sich das meiner Ansicht nach nur, wenn größere Heizenergiemengen benötigt werden. Im Sommer also eher nicht - da wäre Solar für Warmwasser preiswert.


@Dämmüll Styropor: Wartet mal noch 20 Jahre, dann ist das kein Müll sondern ein gesuchter Rohstoff :)
 
Thema: Wahnsinn Wärmedämmung

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