Multimeter Empfehlung für Gerätereparatur

Diskutiere Multimeter Empfehlung für Gerätereparatur im Forum Messtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo und danke für dieses großartige Forum :thx: Da ich in der Suchfunktion nur entweder viele Jahre alte Threads und/oder nicht so spezifische...
Da hatte Jürgi mehr Glück als ich, bei mir sind alle Billig-Multimeter gestorben.

Sogar ein Phasenprüfer (Schraubendreher mit Glimmlampe) kann u.U. bei ungefährlicher galvanisch getrennter 24 V AC Spannung Aufleuchten.

U.a. kapazitive oder induktive Kuriositäten können bei freigeschalteten nicht geerdeten Leitern zu sehr erstaunlichen Spannungsmessergebnisse führen (insbes. bei hochohmigem Messgerät). :)


Carsto89 schrieb:
Ist das auch ein abraten von Brymen und eine empfehlung für das Fluke?
Bitte nochmals lesen.

Kenne Brymen nicht spezifisch, weiss nicht einmal, ob die in Taiwan oder China herstellen. Nur habe ich selbst auschliesslich schlechte Erfahrungen mit billigen Multimetern gesammelt.

Frage ist nur, ob die aktuelle Fluke, Amprobe, usw. immer noch so gut sind wie früher. Bei einem Fluke ist IIRC mal ein Knopf rausgefallen sonst waren die für mich soweit i.O.


Wie J-A-U es erläuterte kann Auto-Ranging nervig sein, kann man je nach Modell von Hand ausschalten, jedoch IIRC nicht permanent. Mit den Multimetern messe ich statischtisch betrachtet weitaus am häufigsten Spannungen, gefolgt von Durchgangsprüfungen (nicht so oft Widerstandsmessungen, da diese im unteren Bereich Ergebnisse oft fragwürdig sind, dafür sollte man spezialisierte Geräte einsetzen). Ströme werden nicht so oft gemessen und nur im untere Bereich, setze womöglich stets AC/DC TRMS Strommesszangen ein.
 
Nun ja. Auch bei Fluke gabs eine Rückrufaktion, wegen Qualitätsmängeln.
 
Vielen Dank für die großartigen Inputs. Wahnsinn was hier für ein Erfahrungsschatz am Werk ist. Schlussendlich noch, kennt ihr eine empfehlenswerte Seite oder ähnliches wo die Basics erläutert werden. Ein paar Dinge hab ich schon gefunden, geht nur um eine Ergänzung, Wie gesagt wenns mir gefährlich scheint oder was passieren kann lass ich die Finger davon, Aber irgendwo muss man ja letztendlich starten und sich Wissen erarbeiten. Gibts irgendeine Sache von der Ihr im Haushalt absolut die Finger lassen würdet weil definitiv zu "haarig"?

lg Carsten
 
Carsto89 schrieb:
Gibts irgendeine Sache von der Ihr im Haushalt absolut die Finger lassen würdet weil definitiv zu "haarig"
Mikrowellenherd.

Wenn man dort unter Spannung eingreifen will sollte man sich etwas auskennen.


Allgemeiner betrachtet:
- Mittelspannung (umgangssprachlich "Hochspannung"), ausser bei sehr niedriger sicherer Strombegrenzung im untersten mA Bereich;
- Grosse Kondensatoren, sind jedoch eher ausser in Industrie (u.a. grosse FU) und speziellen Fällen wie z.B. grosse Studioblitze nicht so gängig.

Evtl. grössere Ultraschallgeräte, kenn ich jedoch zuwenig direkt. Betrifft jedoch auch hier eher Industriegeräte (Schweissen oder Reinigen).

Nebenbei können gewisse eingebaute Laser insbes. für die Augen gefährlich sein (Geräte wo Laser bei normalem Betrieb und geschlossenem Gehäuse nicht austritt).
 
Das meiste davon sollte mir im Haushalt aber eher nicht begegnen :mrgreen:
 
MSG schrieb:
Deswegen hatte ich für Messungen rund um die 230/400V Versorgung ein Duspol o.ä. mit Tauchspulenmesswerk vorgeschlagen. Mit einem Multimeter kommt da oft nur Mist raus.
Das Tauchspulmeßwerk ist der springende Punkt dabei. Ich bin von diversen Benning Duspol neuerer Bauart mit Elektronik und Vibrationsmotor wieder zurück zum Tauchspulmeßwerk gekommen - den "alten" Duspol habe ich zum Glück noch. Es arbeitet sich einfach besser und zuverlässiger damit, die haptische Rückmeldung ist einfach besser.

Carsto89 schrieb:
Gibts irgendeine Sache von der Ihr im Haushalt absolut die Finger lassen würdet weil definitiv zu "haarig"?
Ich halte den Mikrowellenherd nur für ein Beispiel für hochspannungsführende Geräte - Geräte mit Bildröhren gehören somit definitv auch dazu, werden aber zunehmend weniger. Aber auch in Schaltnetzteilen können ganz "nette" Spannungsspitzen auf den Bastler warten!

Ansonsten halte ich die Frage für schwierig zu beantworten, weil sie natürlich auch vom jeweiligen persönlichen Erfahrungs- und Wissensgrad abhängt. Man wächst halt mit den Aufgaben.
Und man lernt aus Fehlern. Eigensicherung ist das Wichtigste überhaupt! Auch wenn die gewährleistet ist, kann man durchaus noch einen Schraubendreher an einer Verteilerklemmleiste festschweißen. :ducken:

Die Gefahren liegen eher im nicht-offensichtlichen: offene Leiterenden, auf denen "doch noch" Spannung aufliegt und die man beim Tapezieren berührt, eine schöne niederohmige Verbindung zwischen den Polen einer frisch geladenen Autobatterie und so weiter und so fort.
Alles schon selbst erlebt (und überlebt) oder miterlebt (=gesehen, nicht betroffen). Jugend forscht halt. Und lass' Dir gesagt sein: mit 14 steckt man Stromschläge mit Netzspannung definitiv eher weg als nach erlangter vollständiger Volljährigkeit...
 
J-A-U schrieb:
Zum Fluke 113 sei gesagt: der automatische Messbereich kann etwas irritierend sein. Das Gerät entscheidet ja selbst ob es jetzt Spannung oder Widerstand misst. Da muss man ein Auge drauf halten.
Für Messungen an Installationen ist es aber wieder besser geeignet als der 115.

Sag das mal einem unerfahrenem Benutzer wie Carsto...
So eine Eigenschaft geht meiner Meinung gar nicht. Geräte für Anfänger sollten immer nur das Anzeigen was angewählt wurde. Im Rahmen einer automatischen Messbereichsumschaltung meinetwegen noch mit deutlich sichtbarem Komma.
Auch ist die in diesem Beitrag gezeigte Anzeige wo die Messtrippen eingesteckt werden sollen für Anfänger hilfreich.

Und was eigentlich nie deutlich genug geschrieben wird ist, dass man an einer Steckdose keine Strommessung vornehmen darf.

PS
 
powersupply schrieb:
Sag das mal einem unerfahrenem Benutzer wie Carsto...
Deswegen hab ich es erwähnt. :wink:

powersupply schrieb:
Auch ist die in diesem Beitrag gezeigte Anzeige wo die Messtrippen eingesteckt werden sollen für Anfänger hilfreich.
Beim 113 kein Thema weil das gar keine Strommessung kann.

Möchte man manuelle Messbereiche, niederohmig, ohne Strommessung und Fluke gibt es ja noch das 114...


mfg JAU

P.S. Auf Arbeit hatte ich mal das Pech ein Gossen Metrawatt zu erwischen das Strommessung nur über eine zusätzliche Zange könnte. Ich hab das jetzt schon bestimmt >10 Jahre und kann immer noch an einer Hand abzählen wie oft ich Ströme in Serienschaltung messen wollte. Ich nehm' praktisch immer eine Strommesszange: Geht schneller und sicherer.
 
Hallo,
über Multimeter könnte man Romane schreiben.
Für die Anwendung des TE reicht aus meiner Sicht ein 0815 Multimeter.
Ich würde nur Multimeter kaufen, die im Strombereich abgesichert sind. Bei den ganz billigen ist der 10/20A
oft nicht abgesichert. Weiteres würde ich bevorzugen, Messgeräte mit einem 20A Strombereich - viele haben nur 10A. Mindestcount von 6000. Dann gibt es welche mit Zusatzfunktion, wie Temperatur, HFE, Drehfeld, Spannungs-Peak Messung, USB Schnittstelle, WLAN, u.s.w. Das ELV ist vom Sicherheitsstandart nicht schlecht. CAT III 1000V , CAT iV 600V , Störfestigkeit gegen Störspannungsspitzen bis 8 kV.
Bei mir haben sich im Laufe der Zeit ca. ein Dutzend Multimeter angesammelt. Vom Keithley 2700,
Fluke 867B, Fluke 75, bis hin zu den Günstigen.
Sehr gut finde ich Multimeter mit Oszilloskop. Ich habe die beiden auf dem Bild. Finde ich im KFZ Bereich sehr gut, da man schnell Messungen durchführen kann, die ein Oszilloskop benötigen - z.B. Ansteuerung
Ladedruckregelventil beim Turbo , bzw. Abgasrückführungsventil.
Bei Widerstandmessungen < 1 Ohm sind die meisten Mutlimeter aus meiner Sicht nicht zu gebrauchen.
Da benötigt man dann ein Micro-Ohm Meter. Ich habe dafür ein Applent AT510L.

Folie1.JPG

Gruß
 
kleinermuk schrieb:
Sehr gut finde ich Multimeter mit Oszilloskop.
Interessant, was die Technik so für Entwicklungsschritte macht. Coole Idee! Damit sollte man kurzzeitige Spannungsabfälle o.ä. ganz gut sichtbar machen können. Welche Geräte sind denn da empfehlenswert?
 
Ich habe beide. Meistens greife ich zum Mustool. Natürlich sind das keine Präzisionsmessgeräte.
Mustool:
1) Man benötigt keinen Tastkopf.
2) Der EIngang ist bis 750V RMS ausgelegt.
3) Im KFZ Bereich sind die meisten Signale im HZ-Bereich, ganz selten im kHz-Bereich.
4) In den meisten Fällen genügt 1 Channel.
5) Hat Batterien und keinen Akku.
6) Und mit einer Samplerate von 200Msps völlig ausreichend

Hantek:
1) Ist ein Multimeter mit einem 2 Channel Oszilloskop.
2)Sample Rate ist 125 MHz für beide Channel. 1 Channel ist 250MHz.
3) Hat einen Speicher mit 6k für einen Kanal, 3K für 2 Channel.
4) Max. EIngangsspannung Osiiloskop ist ca. 130V RMS. D.h. einmal den Tastkopf nicht auf 10x,
und der Eingang ist hinüber bei Netzspannung.
5) Hat einen Funktionsgenerator mit den 4 Grundsignalen integriert. 5-25 Mhz. je nach Waveform.
 
Das geht jetzt in die Richtung das Bessere ist der Feind des Guten...

Handheld Geräte sind unter Elektronikern nicht sonderlich beliebt. Kommt dann noch China-Technik-Babbel dazu wird's noch komplizierter.
Nehmen wir mal das Hantek als Beispiel.
  • Wird mit 70Mhz angegeben. Der Wert ist höchst optimistich, schaut man auf die Samplingrate 250MSa/s (einkanalig!). Faustregel: Sa/s geteilt durch 10. Das kommt dann auch schon näher an die ebenfalls genannten 20Mhz.
  • 6000 Punkte Speichertiefe. Das ist bei maximalen Sampling nicht mal 1ms.
  • Monitor mit 320 Zeilen ist fragwürdig, geht aber weil das Bild eh nicht sonderlich groß ist. Üblicherweise ist die Wiederholfrequenz der Bildschirme nicht der Knaller, es verwischt zu Matsch.

Persönliche Erfahrung beschränkt sich allerdings auf den GBDSO-Bausatz aus dem Elektor damals (ich war Jung und unwissend :oops: ). Schon als einziges Oszi war der Nutzen eher beschränkt, seit ich was anständiges hab wurde es nicht mehr ausgepackt. Alles darüber hinaus ist angelesenes Wissen das darauf hindeutet das man von den billigen, digitalen Geräten besser die Finger lässt und auf was anständiges spart. Z.B. Rigol 1054...


mfg JAU
 
Bevor jemand noch Hung Chang Multimeter erwähnt, ziehe mich von diesem Topic zurück. :)

Handheld Oszis bringen mich übrigens auf die Palme, ausser den isolierten Eingängen und deren Spannungskategorie fand ich die stets sehr unpraktisch (inkl. Fluke, Agilent,...). Das war's. :)
 
powersupply schrieb:
J-A-U schrieb:
Zum Fluke 113 sei gesagt: der automatische Messbereich kann etwas irritierend sein. Das Gerät entscheidet ja selbst ob es jetzt Spannung oder Widerstand misst. Da muss man ein Auge drauf halten.
Für Messungen an Installationen ist es aber wieder besser geeignet als der 115.



Und was eigentlich nie deutlich genug geschrieben wird ist, dass man an einer Steckdose keine Strommessung vornehmen darf.

PS

Und jetzt bitte nicht lachen aber,...wieso?
 
J-A-U schrieb:
powersupply schrieb:
Sag das mal einem unerfahrenem Benutzer wie Carsto...
Deswegen hab ich es erwähnt. :wink:

powersupply schrieb:
kann immer noch an einer Hand abzählen wie oft ich Ströme in Serienschaltung messen wollte. Ich nehm' praktisch immer eine Strommesszange: Geht schneller und sicherer.

ich trau mich ja gar nicht sagen dass ich als ich halb so alt war im Werkstättenunterricht das thema mal hatte, aber gut zu wissen dass man das scheinbar mit einem Multimeter gar nicht "macht", sicherer ist es deshalb weil weniger fehler passieren können?

lg
 
Carsto89 schrieb:
Und jetzt bitte nicht lachen aber,...wieso?
Die Aussage ist etwas stark vereinfacht.
Eine Steckdose ist eine Spannungsquelle (so wie die meisten Quellen. Stromquellen sind eher selten).
Eine Spannungsquelle versucht, die Ausgangsspannung konstant zu halten, unabhängig davon, wie viel Strom fliest. Der Lastwiderstand des Verbrauchers bnegrenzt daher den Strom.

Richtig lautet die Aussage: Du darfst eine Spannungsquelle nicht ohne strombegrenzendes Element kurzschließen.

Wenn du z.B. eine Kaffeemaschine als Verbraucher hast und deren Stromaufnahme messen möchtest, wird das Multimeter im Strommessbereich zwischen einen Pol der Steckdose und einen Pol der Kaffeemaschine geschlossen. Die beiden anderen Pole sind direkt verbunden.
Das ist ok und sofern die Kaffeemaschine nicht mehr Strom zieht als der Messbereich deines Multimeters erlaubt passiert nichts schlimmes. Gefährlich ist es wegen Netzspannung trotzdem und man muss sehr genau darauf achten, dass es nirgendwo unter Spannung stehende berührbare Metallteile gibt. Besser wäre für diesen Zweck ein Energiekostenmessgerät, in das du direkt einen Schuko-Stecker stecken kannst.
Aber es geht ja nur um ein Beispiel.
Und die Kaffeemaschine ist in diesem Beispiel der Verbraucher und begrenzt den Strom.

Wenn du aber das Multimeter auf Strommessung stellst und einfach so die beiden Messspitzen des Multimeters in die Steckdose steckst, baust du einen massiven Kurzschluss. Der einzige Widerstand in deiner Schaltung ist jetzt der Kabelwiderstand der Messleitungen und ein kleiner Shunt (ein sehr niederohmiger Widerstand zur Strommessung) im Multimeter.
Wenn man jetzt das bekannte Ohmsche Gesetz nimmt: U = R * I, nach dem Strom I umstellt und 230 V und 40 Miliohm einsetzt, kommt man auf einen Strom von etwas unter 6.000 A. Real ist der Strom niedriger, weil die Kabel-Widerstände der Gebäudeinstallation noch mit dazu kommen, aber über 1.000 A sind es trotzdem schnell.

Wenn Dein Multimeter eine hochwertige Schmelzsicherung verbaut hat, trennt diese sehr schnell und begrenzt die umgesetzte Energiemenge auf harmlose Werte - es ist nur die Sicherung kaputt. Billige 5x20 mm Glasrohrsicherungen, die in vielen einfachen Multimetern stecken, können derartig hohe Ströme nicht sicher trennen. Das heißt: Obwohl die Sicherung auslöst, fließt eine kurze Zeit weiterhin Strom und erwärmt die Messleitungen und den Shunt im Multimeter. Und zwar extrem schnell. Selbstverständlich löst die Sicherung im Sicherungskasten auch aus, aber das ist meist ein Leitungsschutzschalter und der braucht auch bei sehr hohen Kurzschlussströmen etliche ms, um auszulösen.
In der Zeit ist der Shunt im Multimeter schon so heiß geworden, dass er verdampft. Mit etwas Pech schießt dabei noch eine Stichflamme aus dem Gehäuse des Multimeters oder das Gehäuse vom Multimeter wird einfach zerrissen.

Also: Keine Strommessung ohne Strombegrenzung. :wink:
 
Devs Beitrag ist völlig korrekt. Der Sinn hinter dem Messprinzip: Man will den Stromfluss möglichst wenig verändern für eine präzise Messung. Das ideale Strom-Messgerät besitzt überhaupt keinen Widerstand, aber der dann real doch vorhandene Widerstand ist so gering, dass er für die Steckdose nicht ins Gewicht fällt und es den selben Effekt gibt, als würdest du beide Pole mit einem Draht verbinden.

Bei der Spannungsmessung sieht es dann genau andersrum aus. Hier ist der Widerstand des Gerätes absichtlich hoch, damit möglichst wenig Strom durchs Gerät fließt und Spannungen nicht einbrechen. Das ist Fluch und Segen zugleich: Willst du in irgendwelchen Schaltungen irgendwelche Spannungen messen, ist genau dieses Verhalten erwünscht. Dagegen möchte man bei einer Hausinstallation oder auch bei einer Batterie durchaus etwas "Last" haben. Im Haus bricht dann eine eventuell induzierte Spannung ein und eine Batterie zeigt ohne jede Last fast "voll" an.

Dev schrieb:
Besser wäre für diesen Zweck ein Energiekostenmessgerät, in das du direkt einen Schuko-Stecker stecken kannst.
Das ist nicht wirklich vergleichbar. Das Energiekosten-Messgerät misst Wirkleistung und zeigt - zumindest bei den Geräten die ich kenne - keine Stromstärke an. Dagegen führt eine Leistungsmessung beim Multimeter (einfach Spannung mal Stromstärke) zu Hausnummern ("Scheinleistung"). Will man tatsächlich die Wirkleistung mit dem Multimeter bestimmen, ist man gleich in einer ganz anderen Größenordnung: https://www.reichelt.de/de/de/multi...-counts-trms-metrahit-energy-p114371.html?r=1
 
Ein_Gast schrieb:
Das Energiekosten-Messgerät misst Wirkleistung und zeigt - zumindest bei den Geräten die ich kenne - keine Stromstärke an.
Selbst die billigen 10 € Geräte zeigen den Strom an.

Den Unterschied zwischen Scheinleistung und Wirkleistung ersparen wir unserem Fragesteller lieber für den Anfang. Das ist ein komplexeres Thema. :wink:
 
Thema: Multimeter Empfehlung für Gerätereparatur

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