Jetzt gehts los, Schweißanfänger und seine ersten Versuche..

Diskutiere Jetzt gehts los, Schweißanfänger und seine ersten Versuche.. im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Ich hab mir jetzt zum Üben mal so ein günstiges Einhell Schweißwerkzeug gekauft (CEN150 Turbo). Ja ich weiß, das ist eigentlich gar kein...
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  • #41
Hallo,
meinte RepAratur :wink:

naja kann doch mal passieren :lol:

MfG. Celle
 
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  • #42
Sorry, das ist bei mir krankhaft berufsbedingt.
War nicht persönlich gemeint. :wink:
 
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  • #43
Hallo,
hatte auch erstma 2min überlegt was du überhaupt meinst... naja egol... werden wir mal nich zu viel Off-Topic hier reinballern...

MfG. Celle

P.S. blöhde Däutsche recht-Schreibung :lol: :lol: :lol:
 
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  • #44
So, ich hab den ersten Ratschlag befolgt und bin um leichtere Gläser gefahren.

Kleiner als 9 gibts hier bei uns nicht, ich hab aber einen Berater erwischt der privat auch schweißt und der meinte ich solle die neuen verspiegelten Gläser ausprobieren.

Die hat er auch daheim und da das Glas den Schweißbogen sehr stark reflektiert wird die Durchsicht besser als bei einem 9er Glas obwohl es ein 10er ist.

Morgen weiß ich mehr...
 
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  • #45
Habs heute wieder probiert und muß sagen ich dürfte mit euren Tips einen großen Schritt weitergekommen sein :D

Hab wieder probiert die beiden Vierkantstahlrohre zusammenzuschweißen und nach anfänglichen Problemen damit daß die Elektrode nie gezündet hat sondern immer nur kleben blieb hab ich die Stromstärke von den empfohlenen 50A dann doch auf ca. 60A erhöht und plötzlich gings.
Ich denke daß der Stahl der ja doch 2,5mm dick ist einfach zuviel war für 50A, es handelt sich dabei um die Füße einer ehemaligen kleinen Werkbank.

Meine erste für mich halbwegs brauchbare Schweißnaht hab ich auch zusammengebruzzelt, die Mondlandschaft drumherum ist von meinen unzähligen Startversuchen mit der Elektrode, damit hab ich noch ein Problem, bis die Elektrode zündet brauch ich mind. 10 Anläufe, schlecht für die Optik des umliegenden Materials :(

Natürlich hab ich euch auch Fotos gemacht:

5680_dscn3838_1.jpg


5680_dscn3839_1.jpg


5680_dscn3840_1.jpg


Meine erste vernünftige Raupe:

5680_dscn3841_1.jpg


5680_dscn3842_1.jpg


Mein Wahnsinnsteil :lol:

5680_dscn3843_1.jpg


Die eingestellte Stromstärke:

5680_dscn3844_1.jpg


Das neue verspiegelte Glas im Schirm.
Das Teil hat sich wirklich ausgezahlt (3,50 Euro).
Damit sieht man wunderbar auf die Schweißstelle ohne geblendet zu werden da es das Schweißlicht zurückreflektiert.
Würd ich mir sofort wieder kaufen.

5680_dscn3845_1.jpg


Fragen:

Warum hab ich einen Krater in der Schweißnaht?
Immer noch zu schnell?
Theoretisch könnte ich da ja nochmal drüberschweißen oder?

Ich hab diesmal als Abstand Material/Elektrode ca. das Doppelte des Diodendurchmessers gewählt, es ist auch nicht leicht diesen Abstand zu halten da der Elektrodenverschleiß enorm ist.
Für diese eine Naht hab ich mehr als eine halbe Elektrode verschlissen, ist das normal?

Mit dem Zünden des Lichtbogens hab ich noch so meine Not.
Gibts da Tricks?
In welchem Winkel sollte man die Elektrode halten?
Ich hab bis jetzt festgestellt daß das Zünden in einem sehr schrägen Winkel besser geht als bei einem steilen Winkel.
In welchem Winkel sollte man die Elektrode beim Schweißen halten? Bisher hab ich immer versucht sie auf ca. 80 Grad zu halten, da ich dann auch nicht so in Versuchung komme zu schnell zu schweißen.

Alles in allem bin ich aber guter Dinge, dafür daß ich heute zum zweiten Mal das Schweißgerät in der Hand hatte bin ich ganz zufrieden.

Diese Erfolge hatte ich jetzt natürlich nur dank Euch und euren Tips! :oops: :D
 
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  • #46
moto4631 schrieb:
Wenn das Bild eine Naht zeigt, die Du hinterher plangeschliffen hast, so kann man klar erkennen, daß Du keinen nennenswerten Einbrand hast. Die eigentliche Naht ist zu 99% wieder abgeschliffen und man sieht eine deutliche Trennlinie zwischen den beiden Teilen. D. h. das Grundmaterial wurde nicht aufgeschmolzen und es besteht keine wirkliche Verbindung mehr zwischen den Teilen. Die dadurch erreichte Festigkeit der "Verbindung" könnte man auch mit Schmelzkleber erreichen.
Um die Voraussetzungen deutlich zu verbessern, solltest Du mit der Flex mit einer Trennscheibe in oben gennannter Linie eine Nut ausschleifen, die Du dann später zuschweißt. Dieses Verfahren der Nahtvorbereitung ist bei dickerem Material ohnehin die Regel.

moto4631 schrieb:
Was meinst Du mit "Krater in der Schweißnaht"? Oder bezog sich das auf das andere Bild?

Zum Elektrodenverbrauch: Eine Auszugslänge, die etwa der Elektrodenlänge entspricht, habe ich auch noch nie erreicht. Eine halbe Elektrode für die paar Zentimeter Naht bedeutet allerdings auch, daß Du dieses Mal etwas zu wenig "Vorschub" hattest. Die Raupe ist deshalb stark überhöht. Auch scheint es, als könne man noch ein paar Ampere mehr gebrauchen. Das Grundmaterial zieht die Wärme sehr schnell aus dem Schweißbad ab, welches bei AC ohnehin etwas energieärmer als bei DC ist. Versuche mit 65 und evtl. 70 A solltest Du ruhig machen. Vor Allem kannst Du (nur) dadurch erkennen, was welche Änderungen bewirken.

Wenn dann allerdings irgendwann ein Inverter zur Verfügung steht, musst Du mit den Erfahrungswerten wieder neu anfangen. Die Zahlenwerte kannst Du nicht übernehmen. Deine bis dahin gemachten Erfahrungen werden den erneuten Lernprozeß allerding ganz erheblich kürzer gestalten.

Auch das Zünden geht beim Inverter viel besser. Die höhere Leerlauspannung und die vielfach vorhandene Zündstromanhebung tun ihr Übriges.
Die etwa 80° beim Halten der Elektrode sind schon ok, der Lichtbogen soll ja auf das Grundmaterial gerichtet werden, und nicht (im Extremfall) quer dazu.

WIG/TIG Kombigeräte.
Im Prinzip kann jeder Elektroden-Inverter auch WIG und umgekehrt. Während die erforderlichen Einstellmöglichkeiten für's Elektrodenschweißen sehr überschaubar sind, kann man sich bei WIG elektronisch austoben, besonders wenn Alu geschweißt werden soll. Hier ist dann auch AC unabdingbar! (Nein, das Einhell ist keine Basis für Alu-WIG-Schweißen!)
Die Mehrzal der Elektrodeninverter, die auch als WIG-tauglich offeriert werden, ermöglichen nur rudimentäre WIG-Funktionen. Das lässt sich auch klar am Preis ausmachen. Zwischen den wirklichen WIG-Geräten und den Elektroden-Geräten mit WIG-Funktionen klafft eine sehr deutliche finanzielle Lücke. Da die normalen Inverter schon sehr günstig zu bekommen sind, würde ich da eher zu zwei Geräten tendieren. Wenn man wirklich WIG will, muß man halt in den teuren Apfel beißen. Die Kombiteile bringen bei Elektrode keinen Vorteil, bei WIG i.d.R. aber auch kein wirkliches Vergnügen.
 
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  • #47
Mit dem Krater meinte ich das erste Bild (die verschliffene Naht).

Der Tip mit dem V-förmig ausschleifen war mal wieder bestens, ich habe die Teile wirklich stumpf zueinandergelegt.
Manchmal sind die einfachsten Sachen wirklich die, die einem als letztes einfallen :oops:

Noch mehr Strom? OK, werd ich gerne noch probieren.
Meine letzten Versuche sind allerdings an zuviel Strom gescheitert, wobei ein bischen hab ich noch zwischen "das war zuviel" und "hab ich diesmal verwendet" :lol:

Im Allgemeinen bin ich auch der Meinung daß ich grad als blutiger Anfänger wohl mit den 2,5mm Elektroden besser bedient wäre als den dünnen 2,0er.
Vielleicht liegts auch daran.
 
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  • #48
Hi,

moto4631 schrieb:
Damit sieht man wunderbar auf die Schweißstelle ohne geblendet zu werden da es das Schweißlicht zurückreflektiert.

eigentlich ist die Verspiegelung wohl eher dazu gedacht, daß die Wärme abgehalten wird - siehe PDF von Schott

Ich hab diesmal als Abstand Material/Elektrode ca. das Doppelte des Diodendurchmessers gewählt,

verm. noch immer zu viel :
Stabelektroden lassen sich innerhalb des vom Hersteller empfohlenen Stromstärkebereiches gut verschweißen bei Lichtbogenlängen von :
0,5 x Elektrodenkerndrahtdurchmesser bei basischen Elektroden
1 x Elektrodenkerndrahtdurchmesser bei allen anderen Elektroden

(aus einem Fachbuch)

zudem wird Deine eingestellte Stromstärke möglicherweise noch immer zu gering sein.
Ich habe mal versucht, durch den Automatikhelm ein Video zu machen - aber das wird nicht wirklich gut.
Geschweißt habe ich mit einem kleinen Gerät, was ich mal geschenkt bekam Bild1 und einer 3,25er Elektrode (Thyssen Phoenix grün T). So sieht's dann aus : Bild2
Ich habe auch noch ein Gerät von ElektraBeckum (200 CT oder so), schweißt eigentlich genauso gut.

Da das Video zu groß für den kostenlosen Account ist, habe ich es in drei Teile mit dem Rar-Packer gepackt. Das ist ein selbstentpackendes Archiv - somit die erste Datei eine *.exe. Aber keine Angst - ist gefahrlos zu entpacken (alle drei Dateien herunterladen (je ca. 1MB), in ein Verzeichnis schieben und dort die erste Datei doppelt anklicken - geht aber nur auf Windows-Rechnern) :
Datei 1
Datei 2
Datei 3
wie erwähnt : man sieht nicht viel :wink:


... was mir noch aaufgefallen ist : Du verwendest da so praktische Magnetwinkel, oder ? Sowas kann, wenn man zu nah an einen solchen kommt, auch problematisch sein - schließlich ist das flüssige Metall ja auch magnetisch.

Gruß, hs
 
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  • #49
Du hs... ob das verspiegelte Glas nun ursprünglich dafür gedacht war oder nicht... wer weiß das schon (ich nicht :roll: ) jedenfalls ist mir positiv aufgefallen daß man SEHR gut hindurchsieht obgleich man nicht geblendet wird :wink:

Deine Schweißraupe sind ja wunderbar aus, höchsten Respekt!
So schön gleichmässig und so breit, gut da war auch die Elektrode breiter.
Irgendwann kann ich das auch mal :D

Der Magnetwinkel ist sehr praktisch stimmt, allerdings hat er auch noch ein ganz passables Gimmick, das rote Gehäuse selbst ist nämlich kaum bis gar nicht magnetisch, die eigentlich (sehr starken!) Magnete liegen verdeckt dazwischen und saugen sich erst bei Kontakt aus dem Gehäuse.
Sobald man das Werkstück wieder entfernt verziehen sie sich wieder.
 
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  • #50
Hi,

moto4631 schrieb:
Deine Schweißraupe sind ja wunderbar aus, höchsten Respekt!
So schön gleichmässig und so breit, gut da war auch die Elektrode breiter.

ach, das ist nun wirklich nicht schwer, solche Elektroden ... in dieser Schweißposition laufen eigentlich 'von selber'.
Lustiger dagegen sind z.B. Steignähte .... als Kehlnaht kannst Du dann noch pendeln ... buah - iss' nun nich' so wirklich mein Ding :wink:

Mit der Stärke der Elektrode hat die Form weniger zu tun, bei einer 2,5er ist die Naht halt nur nich ganz so breit (ich habe hier nur INOX-Elektroden in 2,5 ... und die harmonieren nicht mit dem Gerät ... aber die Naht selber sähe ähnlich gut aus.


Der Magnetwinkel ist sehr praktisch stimmt, allerdings hat er auch noch ein ganz passables Gimmick, das rote Gehäuse selbst ist nämlich kaum bis gar nicht magnetisch, die eigentlich (sehr starken!) Magnete liegen verdeckt dazwischen und saugen sich erst bei Kontakt aus dem Gehäuse.
Sobald man das Werkstück wieder entfernt verziehen sie sich wieder.

dennoch magnetisierst Du den Stahl in der Umgebung - und der Lichtbogen wird u.U. abgeleitet.

Gruß, hs
 
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  • #51
Ich hab noch nicht beobachten können daß der Strahl abweichen würde?

Wie machst Du das daß Deine Elektroden so fein zünden gleich beim Kontakt mit dem Metall?

Auf dem Video sieht das ja recht vielversprechend aus.

Ich geh gleich nochmal los und probiers mit ein bischen mehr Strom.
 
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  • #52
Hi,

hmm, - zum Zünden kann ich schlecht was sagen ... geht halt so :wink:

Wenn Du probierst, dann versuch' nochmal weitere Varianten. Z.B. nicht krampfhaft versuchen einen Abstand hinzubekommen, sondern leg' die Elektrode nach dem Zünden fast auf das Werkstück auf. Das fühlt sich dann etwas 'teigig' an - dabei dann nach und nach langsam nachführen ... in der Geschwindigkeit wie die Elektrode 'abschmilzt'. Das ist wirklich ein recht langsamer Vorgang (für die 8cm Naht mit der 3,25er habe ich ja auch fast 20sec. gebraucht - die 2,5 'läuft' evtl. schneller, aber das braucht auch damit seine Zeit)

Gruß, hs
 
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  • #53
So, hab wieder experimentiert.

Also diesmal hab ich die Schweißfläche wie gewünscht abgeschrägt um eine Nut zu erhalten die ich mit Schweißgut auffülle aber das ging irgendwie gar nicht.
Da bin ich aber noch nicht fertig mit probieren mir geht nur mittlerweile der Stahl aus :oops:

Dann hab ich mal auf einer 0,5mm dicken Blechplatte probiert Probenähte zu ziehen.

Mit mehr oder weniger Erfolg.

Hier mit 70A das erinnert ein bischen an einen Plasmaschneider :lol:

5680_dscn3851_1.jpg


60A

5680_dscn3852_1.jpg


55A

5680_dscn3850_1.jpg


50A

5680_dscn3849_1.jpg


45A (das war nix mehr, kein Lichtbogen mehr möglich)

5680_dscn3853_1.jpg


Dafür hatte ich auch ein erfreuliches Ergebnis, meine Probleme mit dem Entzünden des Lichtbogens dürften auf das Ausgangsmaterial zurückzuführen sein.
Denn auf dem Blech funktionierte das wunderbar, einmal hingehalten und schon kam der Bogen. :D

Weiters hab ich angefangen mir diesen genialen Lackierständer zu bauen Klick! und hab die Muttern auf der Gewindestange verschweißt.
Das ging schon ganz ordentlich, Fotos hab ich leider keine mehr gemacht, gibts dann morgen!
 
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  • #54
moto4631 schrieb:
Dann hab ich mal auf einer 0,5mm dicken Blechplatte probiert Probenähte zu ziehen.
0,5er Blech und Elektrode passt nicht zusammen, auch nicht mit nem besseren Gerät und 1,6er Elektroden. Versuche es nicht weiter, Du hast keine reelle Chance.

Selbst MAG wäre da schon hart an der Grenze, wenn man eine richtige Naht ziehen, und nicht nur punkten will. Mein Gerät z.B. hätte dafür auch in kleinster Stufe noch zuviel Dampf. Das ist klar der klassische Einsatzzweck für WIG.
 
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  • #55
Du hast Recht, das geht gar nicht, das Blech hats auch verzogen ohne Ende.

War nur ein Beispiel um zu zeigen daß ich fleissig übe 8)
 
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  • #56
Jaja, wie ich schon zu Beginn des Threads mal schrieb: der Suchtfaktor ist nicht unerheblich. :lol:
 
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  • #57
Ähm... schdümmt. :idea:

Ich hab mich heute schon ertappt wie ich durch die Garage geschlendert bin und nach Sachen Ausschau hielt die sich wohl verschweissen lassen würden :lol:
 
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  • #58
moto4631 schrieb:
Ich hab noch nicht beobachten können daß der Strahl abweichen würde?
Hatte ich noch vergessen: Wirst Du auch im Moment so schnell nicht feststellen. Das ist so ziemlich der einzige Punkt, wo Du mit AC im Vorteil bist. Die magnetische Ablenkung des Lichtbogens ist hierbei erheblich weniger stark.
 
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  • #59
Aha ein Vorteil für AC!
Wußt ichs doch! :D

Quatsch beiseite, ist das bei DC wirklich so schlimm?
Ich arbeite nämlich gerne mit dem Teil, geht das bei DC dann
nurmehr mit Schweißzangen?
Die Teile halten ja nicht immer von selbst zusammen, da muß schon öfters mal nachgeholfen werden.
 
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  • #60
Ich kann schlecht beurteilen, ob das wirklich so schlimm ist, denn bisher hatte ich noch kein Problem damit. Allerdings halte ich für gewöhnlich mit den Magneten die Teile nur solange fest, bis alles ordentlich gepunktet ist. Vor dem eigentlichen Schweißen sind die Magnete dann also schon wieder entfernt. Die Magnete können Verzug eh nicht verhindern, da ist dann ein massiver Winkelspanner besser und frei von Magnetismus.

Die Tatsache, daß die magnetische Ablenkung in fast jedem Fachbuch erwähnt wird, zeigt jedoch, daß es sehr wohl Fälle geben muß, in denen ihr Einfluß hoch sein kann. Ich vermute, daß ein Hobbyist wohl eher selten von diesem Problem belästigt wird.
 
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