Jetzt gehts los, Schweißanfänger und seine ersten Versuche..

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moto4631

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Ich hab mir jetzt zum Üben mal so ein günstiges Einhell Schweißwerkzeug gekauft (CEN150 Turbo).

Ja ich weiß, das ist eigentlich gar kein Schweißwerkzeug aber ich wills ja auch erst lernen und hab wirklich ganz selten was zu Schweißen.

Heute dann also frisch ans Werk, wirklich brauchbare (Doka?) 2mm-Elektroden besorgt und ab gehts.

Als erstes hab ich versuch Vierkantstahl den ich einfach in der Mitte auseinandergeflext habe wieder zusammenzuschweißen.
Mal abgesehen davon daß dringend ein Schweißhelm her muß weil der Schirm zum Halten das Letzte ist hab ich mehr Material verbruzzelt als verschweißt, ganz davon angesehen daß das ausgesehen hat wie hingesch.... :oops:
Nebenbei war die Verbindung in keinster Weise haltbar, schon ganz wenig Kraft genügte und ich konnte die beiden Stücke wieder auseinanderbrechen.
Geschweißt hab ich diese Verbindung mit ca. 80 Ampere.

Nächster Versuch, auf den Vierkantstahl einen Haken schweißen.
Ich hab den Haken plan aufliegen lassen und versucht rundherum zu schweißen, das ging auch relativ gut, allerdings war auch diese Verbindung optisch eine Katastrophe und gehalten hats auch nicht
:evil:

Irgendwie bin ich dann auf die blödesten Ideen gekommen und habe angefangen Lochband zu verschweißen was dann völlig unmöglich war.

Zwischendurch hab ich sogar mit 100A geschweißt, Ergebnis war daß es die Elektroden nur so weggebruzzelt hat aber das Ergebnis eigentlich keines war.

Im Nachhinein hab ich dann auf der Elektrodenpackung gelesen "optimaler Schweißstrom bei Flachstahl und dünnen Blechen ca. 40-50A." und so stellen sich mir einige Fragen:

- hat es nicht funktionier weil der Strom zu stark war?
Ich war eigentlich der Meinung daß zuwenig Strom da war da mir bei geringerer Stromstärke die Elektrode immer kleben blieb.

- müssen sich die beiden Werkstücke die ich verbinden will berühren oder sollte hier ein Spalt von 1-2mm sein den ich mit dem Schweißgut überbrücke?

- ist es normal daß das Schweißstück zu glühen beginnt (die Materialstärke des Hakens war ca. 1,5mm).

- und die alles entscheidene Frage: Was mach ich falsch?
:lol:

Dafür daß das heute meine ersten Versuche waren bin ich noch ganz guter Dinge und der Meinung daß ich einfach einiges falsch mache, irgendwie möchte ich es aber trotzdem gerne lernen, irgendwann werd ich dann auch auf besseres Equipment umsteigen.
Sollte ich gnadenlos zu blöd dafür sein (was ich nicht glaube) hab ich wenigstens nicht viel investiert.
 
Hallo,
zum Elektrodenschweißen kann ich dir zwar keine Tipps geben, aber auch bei diesem Schweißverfahren würde ich damit beginnen einfache Raupen zu schweißen, sprich einfach auf einem Blech Schweißraupen ziehen...wenn die dann mal gut aussehen gehts dann zum nächsten über z.b. Stumpfnaht oder sowas :wink:

MfG. Celle
 
Das ist doch schonmal was, schließlich bin ich ja wirklich blutiger Anfänger :roll:

Was mir noch eingefallen ist, in der Beschreibung steht "Lichtbogen zünden und versuchen die Elektrode in etwa 2mm über dem Werkstück zu führen"

Wesentlich einfacher wäre es aber die Elektrode am Werkstück ENTLANG zu führen statt darüber, muß das wirklich drüber schweben?
 
moto4631 schrieb:
Ich hab mir jetzt zum Üben mal so ein günstiges Einhell Schweißwerkzeug gekauft (CEN150 Turbo).
Und bis Morgen schreibst Du jetzt 100x: "Ich soll nicht billig und günstig verwechseln!" :wink:
Ach, besser 200x. Zur Abschreckung. Als hättest Du hier im Forum noch nie was gelesen. :roll:

...und hab wirklich ganz selten was zu Schweißen.
Schweißen kann sehr viel Spaß machen und einen regelrechten Suchtfaktor besitzen. Das richtige Werkzeug hilft allerdings auch hier deutlich.

Es wäre von enormem Vorteil, wenn Du Detailfotos Deiner Probleme posten könntest. Die Anzahl der möglichen Ursachen ist groß, im Moment würde man da im Nebel rumstochern.

100A für ne 2er Elektrode ist zuviel, das ist eher schon oberer Bereich für ne 2,5er. Die Elektrode muß in ihrem Durchmesser schon in gewissem Rahmen der Materialstärke angepaßt sein.

Stark differierende Materialstärken miteinander zu verbinden ist nicht unbedingt die ideale Anfängerübung. Und mit Elektrode schon gar nicht. Da hat Celle schon recht: erst mal Raupen ziehen.

Klar beginnt das Werkstück zu glühen. Schweißen ohne Schmelzen geht im Prinzip eher nicht, Schmelzen ohne Glühen wäre bei Stahl mal was neues. :lol:
 
Jawoll Steffen, hau nur hin auf Leute die schon am Boden liegen :lol: :lol:

Ich weiß es ja selbst.... brauchst mir nicht noch reinzuwürgen daß das Teil da den Begriff Schweißgerät nicht verdient.
Das war aber so unglaublich günstig daß der Verlust halt tragbar ist wenns denn gar nix wird.

Wenigstens hab ich wirklich hochwertige Elektroden gekauft :wink:

OK, Schweißstrom ist zuviel gewesen, das ist schonmal ein Anfang.
OK, die Dinge dürfen glühen, fein.

Fotos meiner Probleme? Gerne, wenn ich wieder was Probiere mach ich Fotos kein Thema.

Ich kanns Dir auch kurz beschreiben, die "Schweißnaht" sah aus wie ein Haufen kleiner Quecksilberkügelchen, lauter Klumpen übereinander, keine echte Naht sondern ein Sammelsurium an Schweißpunkten, wobei ich nach dem Entzünden des Lichtbogens aber sehr säuberlich die Naht entlang gefahren bin, manchmal sogar 2-3x hin und her, keine Ahnung ob das so gut war.

Aber auch Nähte die ich nur einmal gezogen habe waren entweder nicht vorhanden (sprich nur hier und da ein Kügelchen) oder sahen aus wie der Grand Canyon.

Wie schnell sollte man die Elektrode eigentlich an der Naht entlangziehen?

Edit: Entschuldigung, es war nicht günstig, sondern BILLIG 8)
 
Elektroden gibt es in erschreckender Auswahl. Die gute Qualität sagt aber leider nichts darüber aus, ob sich die Elektrode leicht verarbeiten lässt.

Hin- und herfahren ist bei Elektroden absolut tödlich! Du schweißt dann auf der Schlacke, und nicht mehr auf dem eigentlichen Werkstück. Also eine Lage ziehen, dann Schlacke gründlichst entfernen, dann ggf. nächste Lage auftragen.

Kann mir gut vorstellen, daß Du zu schnell schweißt, sozusagen mit zuviel "Vorschub". Bei Mig ist alles was Du hell glühen siehst Schweißbad, bei Elektrode ist ein großer Teil davon nur Schlacke. Man bildet sich ein, gottweißwieviel Material aufgetragen zu haben, aber in der Realität ist es bei den üblichen Elektroden gerade etwa die Hälfte des Volumens.
Eine Aussage im Sinne von x cm /min Naht ist nahezu unmöglich. Zu viele Faktoren beeinflussen das. Und selbst wenn es derartige Richtlinien gäbe: ich bezweifle, daß man beim Schweißen da zu Anfang ein korrektes Zeitgefühl hat. Zu sehr ist man damit beschäftigt, sich auf andere Details zu konzentrieren.

Sich einen anderen Helm zu besorgen, ist prinzipiell eine gute Idee. Wenn ich mal davon ausgehe, daß Du wohl nicht gleich einen einstellbaren Automatikhelm kaufen wirst, so solltest Du ruhig mal verschieden starke (=dunkle) Gläser kaufen. Die kosten nicht die Welt. Die allgemeinen Empfehlungen, welche Schutzstärke bei welchem Schweißverfahren und welcher Stromstärke einzusetzen ist, ist nicht das Evangelium. Manche brauchen es etwas heller, andere etwas dunkler. Und obwohl der Lichtbogen schweinehell ist, hat auch die Umgebungshelligkeit am Arbeitsplatz einen merklichen Einfluß.
Ich habe mal 1,6er Elektroden mit 25 - 30 A verschweißt, nur mal testweise. Da war mir Stufe 9 als hellste Einstellung meines damaligen Helmes noch klar zu dunkel. Dein Schild wird wohl Stufe 11 sein, ist so'n Standard bei Baumarktteilen. Ich käme mir damit wie ein Maulwurf vor. Und erkennen, was die Schmelze tatsächlich macht, ist die halbe Miete!

Edit. Sind Deine Elektroden für Wechselstrom geeignet? Steht als Symbol auf der Packung (~)...
 
Da sprichst Du schon wieder einen Punkt an der mir aufgefallen ist.
Ich habe gar keine Schlacke?
Hin und wieder mal ein Klümpchen das sich wegschlagen läßt aber der Großteil der Schlacke verzischt sich als glühender Abfall in alle Himmelsrichtungen.
Ob die Elektroden geeignet sind das find ich jetzt mal eine gute Frage, werd ich nachsehen (hab sie nicht bei der Hand) aber ich denke schon, sicher bin ich mir aber nicht.

Ich werd mir einen Automatikhelm kaufen, soviel kosten die auch wieder nicht und ich kann Deine Ausführungen nur bestätigen, mit dem Ding vorm Gesicht sieht man absolut NICHTS und wenn der Bogen mal gezündet hat kann ich halt erkennen daß sich was tut aber was genau... nicht wirklich.

Wenn ich mir Deine Erläuterungen so durchlese bin ich mir ziemlich sicher daß ich zu schnell schweiße, auch das 2-3x drüberfahren hab ich kapiert (hätt mir eigentlich mit der Schlacke aus früher einfallen können).

Werde nochmal einen Versuch starten und diesmal langsamer schweißen.
 
"Isch abe garr kein Auto" ist sehr verdächtig. :shock:
Poste mal alles, was an Bezeichnungen auf der Packung steht. Elektroden, die keine Schlacke geben, könnten eine reine Zelluloseumhüllung haben. Die würde fast völlig verbrennen, mir sind solche Elektroden allerdings noch nicht in die Hände gekommen. Das ist was für das Fallnahtschweißen von Rohrleitungen (Pipelines), da dürften aber eigentlich keine 2 mm Elektroden vorkommen.

Du bezeichnetest das Ergebnis als Quecksilberkügelchen. Bezog sich das auch auf die Farbe? Wenn's sehr silbern aussieht, könnten es Elektroden für Edelstahl sein. Viele davon sind nur für Gleichstrom. Und es wäre auch Perlen vor die Säue geworfen, würde man damit Baustahl schweißen.

Schaun wir mal weiter, wenn Du die Angaben auf der Packung postest.
 
So, jetzt bin ich extra noch um die Packung gefahren :lol:

Also:

Schweißelektrode für Baustähle/Eisen
Lichtbogenschweißen (E)

Für Handwerk, Landwirtschaft, Bauschloser, Stahlbau, Hobby und Fahrzeugbau.
Für Stähle St33-ST52,3 Stahlguß GS38-GS45
Rohrstähle

Eigenschaften: Einwandfreies Schweißen, geeignet für Kleintransformatoren, ausgezeichnete Zündfähigkeit, auch für dünne Bleche, einfache Anwendung (ach? :oops: ), gibt schöne glatte Nähte.

Technische Daten:
Zugfestigkeit 590-600N/mm2
Streckgrenze 470mm2
Dehnung (1=5d) >18%
Kerbschlagzähigkeit 55-60J
Härte 180HB

Normbezeichnung:
DIN: 1913/E 51 32 RR(C)5/
EN: 499: E420RC11

Ampere:
2,0mm = 50 (und da haben wir schon einen meiner Fehler!)
2,5mm = 60-90
3,2mm = 90-120

Hersteller: Chem Weld
Modell: 7000
------------------------------

Dieses ~ Symbol hab ich nirgends gefunden?
Die Kügelchen würd ich jetzt mal vom Glanzgrad her mit Lötzinn vergleichen, der Bereich den ich geschweißt habe ist aber stark verkokt in der Farbe hellgrau.
 
Hi,

das Gerät ist natürlich nit der Hit, aber es sollte dennoch damit funktionieren.
An der Elektrode von http://www.chem-weld.com liegt es bestimmt auch nicht klick

... Du ziehst ganz einfach zu schnell.
Und wie chevyman geschrieben hat : nicht hin- und zurückschieben !
Der eigentlich Schweißvorgang muß langsam und gleichmäßig erfolgen.
Erstmal, wie Celle schreibt, mit Auftragsnähten anfangen.

Gruß, hs
 
Ist ne E6013 Elektrode, rutilcelluloseumhüllt, genau das Richtige. Die sind eigentlich wirklich gut zu schweißen, geeignet für Gleich- und Wechselstrom.

War halt wohl erstmal nur viel zu viel Strom. Also neuer Versuch mit rund 50 A und alles viel langsamer. Sehr viel langsamer.

Zum Filterglas: Die Empfehlung lautet bis 80 A Stärke 8, also würde ich erst mal Gläser in 8 und 7 kaufen und im vorhandenen Schild ausprobieren. Kosten so um € 1,50 das Stück. Automatikschilde, deren Einstellbereich soweit runter geht, sind selten und teuer. Die Mehrzahl regelt von 9 - 13. Es hilft wenig, einen Automatikschild zu haben, der fast immer zu dunkel ist. Wenn Du merkst, daß 7 oder 8 für Dich richtiger ist, kauf halt einen normalen Helm. Das ist dann zwar nicht so komfortabel, aber sinnvoller für den Anfang. Wenn Du dann am Schweißen echte Freude gefunden hast, ist der einfache (Zweit-)Helm kein rausgeschmissenes Geld gewesen und Du kannst immer noch z. B. in einen Optrel OSE oder etwas ähnliches investieren.

Allerdings würde ich dann immer noch erst das Schweißgerät vor dem Helm upgraden. :wink:

Im Moment dürften Dich aber ein Standardhelm mit passenden Gläsern und ggf. eine weitere Packung Elektroden zum Üben erheblich weiter bringen.
 
Schweisanfänger: 2,5mm Elektroden sind ein wenig einfacher zum
üben als dünnere. Aber du hast ja nun mal die Packung.
Willst du dünne Bleche per Naht verschweissen - Faustregel:
Elektrodendurchmesser etwa Blechdurchmesser. Dickeres
Material mit dünner Elektrode geht auch musst du halt mehere
Nähte mit System übereinander "braten".

Ist keine Bedienungsanleitung bei deinem Schweissgerät?

Welchen Winkel zum Werkstück hältst du die Elektrode?
Ganz grober Anhaltspunkt die Länge einer Schweissnaht sollte
etwa so lang wie der Abbrand der Elektrode sein. Feinheiten
sind abhängig von vielen Kleinigkeiten. Daran solltest du deine
"Vorschubgeschwindigkeit" orientieren.

Dein beschriebenes Schweissergebnis deutet auf zu grossen
Strom und zu grossen Abstand (Elektrode - Werkstück) hin.

Besorg dir noch ein paar Kilo Übungsmaterial und viel Spass. :wink:

MfG hainbuche
 
Ich denke auch daß ich zu schnell gezogen habe, werd es nochmal mit weniger Strom und gemässigter Geschwindigkeit probieren!

Danke euch für die Tips!

Hoppla, jetzt hab ich die zweite Seite übersehen :oops:

Was haltet ihr von dem Helm? Klick!

Ist 9 wirklich so dunkel? Schade... der geht wirklich nur von 9-13
 
Kein Kommentar zu dem verlinkten Helm, ich kenne ihn nicht.
Aber 9 ist für 2er Elektroden schon sehr dunkel. Wie bereits gesagt ist bis 80 A die offizielle Empfehlung schon nur 8, und ich kenne mehr Leute die zu heller tendieren (mich eingeschlossen :oops: ), als umgekehrt. Ehe Du in einen Automatikhelm investierst, mach erst mal ein paar Test mit normalen Schutzgläsern aus dem Schweißbedarf. Baumärkte sind da i.d.R. viel zu teuer. Dann hast Du für ein paar Euro den Bedarf abgeklärt. Das persönliche Empfinden ist dabei zu groß, als daß man sich dabei nur auf die Empfehlung anderer Leute verlassen kann!
 
Prinzipiell wirds auf alle Fälle mal ein Helm weil mich dieses Trageschild einfach nur nervt.

Werd Deinen Rat beherzigen und mal andere Gläser kaufen, Schweißfachhandel hab ich ja hier in der Nähe, sollte sich also ausgehen.

PS: Was ist von den Elektroden zu halten?


  • Beschreibung (überarbeitet) Der Verkäufer ist verantwortlich für das Angebot.


    Artikelmerkmale

    Artikelzustand:
    Neu




    Angeboten werden ca. 240Stk (steht auf der Verpackung)Schweißelektroden der Marke Böhler Thyssen.

    Die Elektroden sind in einer Dose noch Originalverpackt.

    UTP 68 HH eignet sich für die Verbindungsschweißung von Eisen-, Nickel- und Kupferlegierungen und für Mischverbindungen. Haupteinsatzgebiet sind Konstruktions- und Reparaturschweißungen an hitzebeständigen Werkstoffen, hochfesten Bau- und Vergütungsstählen, Werkzeugstählen und korrosionsbeständigen Stählen und Nickellegierungen.

    Elektrode ist in jeder Lage gut verschweißbar außer Fallnaht.

    Korrosions- und hochhitzebeständig.

    Marke Böhler Thyssen

    Type UTP 068 HH

    EN ISO 14172

    AWS A 5.1

    Zulassung:TÜV, TÜV-Wien,ABS, GL, BV, DNV ,C

    Werkst.-Nr. 2.4648

    ø 2,5mm

    Länge 300mm

    Menge/Gewicht 240 Stk / 4,3 kg

    Schweißbereich 50 - 70 A
 
Tolle, teure Elektrode.
Nur leider kannst Du damit nichts anfangen, sie wird nur mit Gleichstrom am Pluspol verschweißt. Dein Gerät liefert Wechselstrom.
 
Naja so teuer war die auch wieder nicht, hab ich gestern um 5,50 bei ebay geschossen :lol:

Schade daß sie nicht passen, werd ich den Verkäufer mal fragen ob er auch andere hat :oops:

Wenn die jemand aus dem Forum haben will bitte melden.
 
Aber auf jeden Fall diese Elektroden nehmen!
Irgendwann hast Du sowieso ein Gerät mit DC, dann bist Du froh über das Schnäppchen. :wink:
 
Hab grad mit ihm telefoniert, sehr netter Kerl leider hat er nix mehr in Wechselstrom hier.

Macht nüscht, heb ich mir eben die auf.

Kann man mein Wahnsinnsteil eigentlich auf DC umbauen?
8)
 
moto4631 schrieb:
Kann man mein Wahnsinnsteil eigentlich auf DC umbauen?
8)
Theoretisch ja, aber witschaftlicher Schwachsinn. Rate mal, warum die Billiggeräte nur AC sind.
Zum Aufmuntern: UTP 068 HH kostet in 2,5 mm normalerweise 1 € / Elektrode. :shock:
 
Thema: Jetzt gehts los, Schweißanfänger und seine ersten Versuche..

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