Ach Hütte,
schlaues Geschreibe alleine zeugt nicht unbedingt von Fachkompetenz, daher schreibe ich da auch gar nichts weiter zu.
Der Aufriss um den einen Rechtschreibpatzer ist genauso unnötig, wie der restliche Teil Deines Beitrages, der nicht im Ansatz zur Problembehebung beiträgt.
Ich kann Dich aber dennoch beruhigen, der Fehler war mir gleich nach dem Absenden des Beitrages aufgefallen, allerdings war ich zu faul zum Korrigieren
Alfred schrieb:
Hallo,
ich habe gerade mal in der Oerlikon Kurzbeschreibung nachgelesen und mir ist aufgefallen dass die Overcord, die Fincord und die Fincord S bei der Stromart folgende Bezeichnung am Gerät verlangen:
42 V in einem Kreis oder den Buchstaben S
Kann es sein dass diese Bedingung manche Geräte nicht erfüllen
Die 42V im Kreis oder das S im Rechteck geben nur an, dass das Gerät auch für Arbeiten in Räumen mit erhöhter elektrischer Gefährdung zugelassen ist.
Wenn der Schweißer z.B. in einem Kessel am Schweißen ist, darf die max. Leerlaufspannung von 42V nicht überschritten werden.
Manche Invertergeräte liefern Leerlaufspannungen von bis zu 80V, diese dürfen dann nicht für solche Arbeiten verwendet werden.
Je höher die Leerlaufspannung umso besser sind die Zündeigenschaften.
Wenn die Elektroden auch diese Kennzeichnung haben, bedeutet dies nur, dass auch eine niedrige Leerlaufspannung von max. 42V ausreichend ist, mehr ist natürlich auch kein Problem
Grundsätzlich ist das Problem mit der Blaswirkung in den Griff zu bekommen, bei vielen anderen funktioniert es ja ohne Probleme.
Die Umstellung vom Wechselstrom auf Gleichstrom ist eben das Problem. Ich habe das E-Handschweißen halt mit Wechselstrom gelernt, daher bereitet mir der Gleichstrom ein paar Probleme.
Andere haben es mit Gleichstrom gelernt, denen fällt das gar nicht mehr auf, weil sie nichts anderes kennen.
Ist wie bei allem nur eine Übungssache