H
h-e-r-o
Hallo,
Christian hat mich in meinem "Wie sieht Eure Werkstatt aus" Posting auf eine Isolierung meiner Werkstatt angesprochen. Wenn ich mich jetzt geschlagen geben würde und den Platzverlust irgendwie hinbekkommen würde um alle geräte weiterhin gut betreiben und stellen zu können...wie würde ich am besten vorgehen?
Derzeitige Situation:
Ich gehe davon aus, dass die Wände damals nur hochgezogen worden sind und Verputzt wurden (ca. 50 Jahre her). Es besteht keine grosse Isolierung. Zumindest ist mir nicht bekannt, dass sich zwischen den Wänden was befindet. Da meine Werkstatt im Winter ziemlich kalt ist (Ich gehe mal von Temperaturen so um die 7-10 Grad aus) wird mit Sicherheit auch der Feuchtigkeitspegel dementsprechend sein. Ich habe mal einige Bilder gemacht, wie es im Moment in der Werkstatt aussieht...
Hier ist die linke Seitenwand zu sehen. Abgesehen von den Löchern die ich noch zuspachtel muss ist es halt eine Stinknormale Wand ohne irgendweöche Dämmung.
Hier ebenfalls die linke Wand zu erkennen. Auch hier sieht man halt eine Wand, ohne irgendwelche Isolierungen etc. Dies ist die Wand, an denen dann Garagen folgen.
Hier zu sehen ist das erste der beiden Fenster. Die Fenster sind jeweil in zwei Scheiben aufgeteilt. Eigentlich sind es dann vier Fenster. Wie man sieht, sind es Fenster von vor 50 Jahren.
Hier mal eines der Fenster im offenen Zustand. Wie zu sehen ist handelt es sich weder um abgedichtete Fenster noch um doppel verglasung. Ich habe vor kurzem gemerkt, dass bei Regen der Rand unter dem unteren Fenster naß wird. Auch habe ich kürzlich beim schließen eines Fensters entdeckt, dass sich zwischen Fensterbank draußen und Fenster ein Spalt von ca. 3-4mm befindet. Also kann imer schön die kälte hereinkommen.
Hier nochmal ein Bild vom anderen Fenster. Hier ist auch die Wandstärke zu sehen. Mit den 30cm habe ich mich wohl ein wenig verschätzt.
Die Decke ist auch nicht wirklich schön. Da mir hier 5 oder 6cm Verluste nichts ausmachen wollte ich die Decke im Frühjahr wahrscheinlich verkleiden. Mehr dazu unten.
Hier noch ein Bild der Decke. Über der Werkstatt befindet sich noch ein Giebel. Dieser ist jedoch auch nicht Isoliert. Man sieht die Verlattung und die Dachpfannen von Innen. Der Giebel wird aber so gut wie nicht genutzt. Es befinden sich dort noch eine Stahlsachen und Balkenreste sowie anderer Kram.
Zu guter letzt noch die Tür. Sie besteht aus einer 30mm Siebdruckplatte und hat kein Standartmaß. Unten an der Tür habe ich so eine Dichtungsleiste von tesa geschraubt um es Dicht zu machen.
So nun was ich im Frühjahr vor habe:
1. Fenster erneuern. Kunstoffenster mit Doppelverglasung einsetzen
2. Decke mit OSB Platten Verkleiden. Zwischen verlattung und OSB Platte würde ich dann Styopor oder Dämmwolle einsetzten.
3. Wände mit einer Isolierfarbe Streichen
Jetzt ist meine Frage bzw. hat Christian es angesprochen die Wände zu Isolieren und mit OSB Platten verkleiden. Gehe ich jetzt von einer verlattung in 22x48mm aus habe ich ja 22mm Platz um Dämmaterial einzusetzten. Würde mir denn eine so dünne Schicht dämmwolle wirklich was bringen bzw. eine gute Isolierung sein? Wie könnte ich bei einer OSB Verkleidung die Wände am besten Isolieren? Es sollte natürlich auch nicht den Geldbeutel Sprengen.
Die Decke wollte ich mit OSB verkleiden und dann streichen. OSB deshalb, da man dann uach mal direkt was anschrauben kann ohne gleich dübel nehmen zu müssen.
Welches Material könnte ich am Besten für Wände und Decke einsetzten um eine Möglichst gute Isolierung zu erziehlen?
An der Tür kann ich nichts ändern, da eine neue Tür inkl. Zarge den Rahmen total sprengen würde. Diese muss also bleiben wie sie ist.
Vielen Dank für Eure Tips und Anregungen...Habe vom Isolieren nicht so die Ahnung...(nur schon mal vorweg)
Christian hat mich in meinem "Wie sieht Eure Werkstatt aus" Posting auf eine Isolierung meiner Werkstatt angesprochen. Wenn ich mich jetzt geschlagen geben würde und den Platzverlust irgendwie hinbekkommen würde um alle geräte weiterhin gut betreiben und stellen zu können...wie würde ich am besten vorgehen?
Derzeitige Situation:
Ich gehe davon aus, dass die Wände damals nur hochgezogen worden sind und Verputzt wurden (ca. 50 Jahre her). Es besteht keine grosse Isolierung. Zumindest ist mir nicht bekannt, dass sich zwischen den Wänden was befindet. Da meine Werkstatt im Winter ziemlich kalt ist (Ich gehe mal von Temperaturen so um die 7-10 Grad aus) wird mit Sicherheit auch der Feuchtigkeitspegel dementsprechend sein. Ich habe mal einige Bilder gemacht, wie es im Moment in der Werkstatt aussieht...

Hier ist die linke Seitenwand zu sehen. Abgesehen von den Löchern die ich noch zuspachtel muss ist es halt eine Stinknormale Wand ohne irgendweöche Dämmung.

Hier ebenfalls die linke Wand zu erkennen. Auch hier sieht man halt eine Wand, ohne irgendwelche Isolierungen etc. Dies ist die Wand, an denen dann Garagen folgen.

Hier zu sehen ist das erste der beiden Fenster. Die Fenster sind jeweil in zwei Scheiben aufgeteilt. Eigentlich sind es dann vier Fenster. Wie man sieht, sind es Fenster von vor 50 Jahren.

Hier mal eines der Fenster im offenen Zustand. Wie zu sehen ist handelt es sich weder um abgedichtete Fenster noch um doppel verglasung. Ich habe vor kurzem gemerkt, dass bei Regen der Rand unter dem unteren Fenster naß wird. Auch habe ich kürzlich beim schließen eines Fensters entdeckt, dass sich zwischen Fensterbank draußen und Fenster ein Spalt von ca. 3-4mm befindet. Also kann imer schön die kälte hereinkommen.

Hier nochmal ein Bild vom anderen Fenster. Hier ist auch die Wandstärke zu sehen. Mit den 30cm habe ich mich wohl ein wenig verschätzt.

Die Decke ist auch nicht wirklich schön. Da mir hier 5 oder 6cm Verluste nichts ausmachen wollte ich die Decke im Frühjahr wahrscheinlich verkleiden. Mehr dazu unten.

Hier noch ein Bild der Decke. Über der Werkstatt befindet sich noch ein Giebel. Dieser ist jedoch auch nicht Isoliert. Man sieht die Verlattung und die Dachpfannen von Innen. Der Giebel wird aber so gut wie nicht genutzt. Es befinden sich dort noch eine Stahlsachen und Balkenreste sowie anderer Kram.

Zu guter letzt noch die Tür. Sie besteht aus einer 30mm Siebdruckplatte und hat kein Standartmaß. Unten an der Tür habe ich so eine Dichtungsleiste von tesa geschraubt um es Dicht zu machen.
So nun was ich im Frühjahr vor habe:
1. Fenster erneuern. Kunstoffenster mit Doppelverglasung einsetzen
2. Decke mit OSB Platten Verkleiden. Zwischen verlattung und OSB Platte würde ich dann Styopor oder Dämmwolle einsetzten.
3. Wände mit einer Isolierfarbe Streichen
Jetzt ist meine Frage bzw. hat Christian es angesprochen die Wände zu Isolieren und mit OSB Platten verkleiden. Gehe ich jetzt von einer verlattung in 22x48mm aus habe ich ja 22mm Platz um Dämmaterial einzusetzten. Würde mir denn eine so dünne Schicht dämmwolle wirklich was bringen bzw. eine gute Isolierung sein? Wie könnte ich bei einer OSB Verkleidung die Wände am besten Isolieren? Es sollte natürlich auch nicht den Geldbeutel Sprengen.
Die Decke wollte ich mit OSB verkleiden und dann streichen. OSB deshalb, da man dann uach mal direkt was anschrauben kann ohne gleich dübel nehmen zu müssen.
Welches Material könnte ich am Besten für Wände und Decke einsetzten um eine Möglichst gute Isolierung zu erziehlen?
An der Tür kann ich nichts ändern, da eine neue Tür inkl. Zarge den Rahmen total sprengen würde. Diese muss also bleiben wie sie ist.
Vielen Dank für Eure Tips und Anregungen...Habe vom Isolieren nicht so die Ahnung...(nur schon mal vorweg)