isolierung der Werkstatt....

Diskutiere isolierung der Werkstatt.... im Forum Holzbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hallo, Christian hat mich in meinem "Wie sieht Eure Werkstatt aus" Posting auf eine Isolierung meiner Werkstatt angesprochen. Wenn ich mich jetzt...
danke für den Link...Demnach hätte ich dann bei +7 Grad und 82% Luftfeuchtigkeit ca. 18,3g Wasserdampf pro m3. Ich weiss ja nicht ob es viel ist oder nicht. Aber auf 1mx1mx1m hört es sich zumindest nicht viel an...
Ich denke, dass mit das größte Problem die Fenster sind. Erstens ist es keine Doppelverglasung, zweitens sind die Scheiben nicht dicht. An jeder Unterkante einer Scheibe habe ich jetzt nochmal kontrolliert und festgestellt, dass dort ein Spalt von ca. 3mm ist der nach draußen führt. Also kommt dort einiges an Kälte und feuchtigkeit rein. Hier werden in Kürze nur neue Fenster Abhilfe schaffen. Bei der nächsten 20% Aktion werden sofort neue Fenster bestellt. Dann kann ich schon mal einen Haken hinter den Fenstern machen...
 
RP schrieb:
_Tobi_ schrieb:
@RP
ok 14A pro phase, dann bleiben aber nur noch 3A für die restliche werkstatt und ein ganzes haus. sollte ich abends in der werkstatt das licht anmachen müssen und das schweißgerät läuft fliegen doch die sicherungen? Einen größeren verbraucher im wohnhaus mal noch gar nicht eingerechnet!

mfg tobi

Ja Du solltest schon einen eigenen Anschluß für solch einen Ofen haben. Ich würde Dir empfehlen lieber einen Billigen Kaminofen zum Heizen zu nehmen, dann kannst Du deinen Holzabfall (Späne) direkt verheizen. Das kommt Dich auf Dauer billiger, bedenke Strom ist teuer. Ist natürlich die Frage ob Du einen Schornstein in deiner Werkstatt hast oder einen Schornstein anbauen kannst.

kaminofen fällt leider flach, da kein kamin vorhanden ist und eine nachträgliche installation wäre zu teuer! dazu müsste dieser ca. 10m hoch sein um über die scheune zu ragen.

um 9kw werde ich leider nicht rumkommen bei 150m³ raumvolumen!
wie boehmer erwähnt hat denke ich dass das gerät dann am anfang kurz powert und anschließend auf die hälfte zurückregelt.
12°C reichen zum arbeiten.
wenn ich mit gas heize kostet es ungefähr 1€/h da kommt strom genauso teuer....

mfg tobi
 
@h-e-r-o
Durch den Fensterspalt kommt m.E. keine große Feuchtigkeit in deine Werkstatt. Wie schon erwähnt, transportiert die Luft im Winter weniger Feuchtigkeit als im Sommer! - ich sehe da sogar ein Vorteil mit dem Luftspalt am Fenster: Du erstickst nicht!
Im Gegenteil, wahrscheinlich werden Deine Abdichtmaßnahmen nur zu einem führen: Schimmel - und je mehr Du dann auch noch Dämmst - desto schneller gehts.

Werkstätten mit Gasöfen ohne getrennte Abluft aufzuwärmen macht einfach keinen Sinn.
Ich würde Dir eine Geschichte mit Diesel oder Heizöl nahe legen (nat. auch nur mit getrennter Abluft! - aber hier ist bei kleinen Teilen kein Kamin von nöten... wenig Kosten, viel Wärme. Du kannst auch mal nach einer Hallenheizung (Remko etc) ausschau halten - da gehen oft welche günstig übern Tisch - und bevor Du für >500€ was kaufst was dann doch nichts bringt...

@all
Ansonsten dreht sich die Diskussion hier irgendwie im Kreis.
 
henniee schrieb:
@all
Ansonsten dreht sich die Diskussion hier irgendwie im Kreis.

Kommen wir deshalb noch einmal zum Ausgangspunkjt dieses Threads zurück. h-e-r-o wollte seine Werkstatt wohl wärmedämmen (Nicht isolieren! Das ist der falsche Begriff.) und dann beheizen.

Um sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln müssen die Nutzungs- und Heizgewohnheiten bekannt sein.

1. Wird die Werkstatt nur zeitweise genutzt und soll sie auch nur zeitweise aufgeheizt werden, ist ausnahmsweise eine Innendämmung vermutlich die wirtschaftlichste Lösung, denn das Mauerwerk muss nicht mit aufgeheizt werden. Außerdem empfiehlt sich eine Heizungsanlage, die kurzfristig viel warme Luft in den Raum bläst.

2. Soll die Werkstatt dauerhaft genutzt werden oder lagern in ihr wertvolle Hölzer, die möglichst keinen großen Temperatur- und Klimaschwankungen ausgesetzt werden sollen, empfehlen sich als erstes die klassischen Maßnahmen für die Wärmedämmung an Wand, Decke und Fußboden sowie bei Fenster und Türen. Wärmedämmung hilft langfristig Heizkosten zu sparen.
Die Heizung müsste in diesem Raum auch als Dauerheizung ausgelegt sein. Denkbar wäre eine Erweiterung des Heizungskreislauf einer Zentralheizung im benachbarten Haus. (langfrisitg wohl die billigste Lösung, wenn keine riesigen Strecken zu überbrücken sind), ansonsten wäre wohl der Einbau einer eigenständigen Heizungsanlage angebracht. Vergesst für die Dauerheizung solche Notlösungen wie LKW- oder Campingheizungen, aber auch Elektroheizungen. Sie werden schnell kostspielig.
 
Ich würde mehr zu der warmen Luft tendieren und den günstigsten Ofen (günstig im Sinne von allen einflussreichen Faktoren berücksichtigtem: Kosten, Verbrauch, H20 Gehalt *G* etc.) - und die Werkstatt eben nicht von innen dämmen.
Sorry - vor allem wenn es ein Laie macht, kann das nur nach hinten losgehen. Dann lieber was mehr Heizen und gut ists.

Wenn es so ist, dass es dauerhaft genutzt werden soll, schliesse ich mich dem Rest an.
Immer wieder einen Raum aufheizen, ists dann nat. teuerer als die Wärme zu halten.
 
also dauerhaft wird er nicht genutzt, da es nur mein Hobby ist und nicht mein Beruf. Das heißt, dass ich Am WE drin bin oder wenn ich mal Urlaub oder einen Tag frei habe. Vielleicht auch mal nach der Arbeit...Aber sonst ruht es in der Werkstatt.

Die Fenster wollte ich eigentlich auf jeden Fall wechseln. Meint ihr wirklich, dass es dann anfangen könnte zu schimmeln? Das wäre ja gerade nicht das was ich möchte.

Für meine Maschinenkisten habe ich mir jetzt erstmal die Trockenmittelpäckchen bestellt. Ich denke, dass ich damit innerhalb der Kisten die Maschinen vor Korrision etc. etwas Schützen kann. Das ist ja meine grosse Angst...
 
henniee schrieb:
Ich würde mehr zu der warmen Luft tendieren und den günstigsten Ofen (günstig im Sinne von allen einflussreichen Faktoren berücksichtigtem: Kosten, Verbrauch, H20 Gehalt *G* etc.) - und die Werkstatt eben nicht von innen dämmen.
Sorry - vor allem wenn es ein Laie macht, kann das nur nach hinten losgehen. Dann lieber was mehr Heizen und gut ists.

Bei den geringen Nutzungszeiten kannst du die üblichen Risiken der Innendämmung eigentlich weitgehend verrnachlässigen. Da zählt der positive Energiespareffekt zum schnellen Aufheizen mehr.
Die zusätzliche Fensterdämmung würde sicherlich etwas bringen. Die Fensterdämmung allein, ohne Dämmung der Wand ist jedoch riskant, da die Luftfeuchtigkeit an der dann vermutlich kälteren Wand kondensiert und sich Schimmel bilden kann.

Als Heizungen empfehlen sich vor allem elektrische Heißluftgebläse (sehr teurer Unterhalt) oder gasbetriebene Gebläse- oder Warmwasserheizungen. Bei kleineren Räumen lohnt sich vielleicht das Experimentíeren mit einer LKW- oder Campingheizung. Achtung Sicherheitsvorschriften beachten.
 
Also ich habe da ja auch nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Um jetzt wirklich was zu der Werkstatt sagen zu können:
- Wie oft befindet er sich in der Werkstatt?
Mach doch mal nen Foto (Außen, Dachboden) und beschreibe den genauen Wandaufbau, wieviele Außenwände, wie steht das Gebäude etc. Alles andere ist weiter Glaskugel schauen.
Was wohl die entscheidente Frage wäre.
Denn durch die Dämmung wird es ja nicht schneller warm, sondern nur nicht so schnell wieder kalt.
Was ist mit dem Dachboden? Gerümpel runter und zwischen den Sparren gedämmt.(war schon die 3. o 4. Antwort) und bitte trotzdem an die Dampfsperre denken..
Und die 4 cm Polystyrol würde ich vor allem an der Decke lassen - vor allem wenn Du da mit der Gasheizung in Berührung kommst :)
Die 4cm bringen - so gut wie nix.
Es wird Deine Wände nur daran hindern Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben.

Fakt ist doch: Er braucht genug Zuluft für die Wärmequelle, eine "saubere" (nicht mit Abgasen gemischte) Wärme und das für einen (kleinen) Raum....
Ebenfalls: Ein Dämmkonzept macht nur Sinn wenn es auch eine Runde Sache ist - und das scheint mir hier wirklich nicht von Nöten.
 
Mehr Infos sind sicher sinnvoll, um konkretere Empfehlungen zu machen. Letztlich sollte es sich aber immer ein Fachmann vor Ort anschauen.

henniee schrieb:
Was wohl die entscheidente Frage wäre.
Denn durch die Dämmung wird es ja nicht schneller warm, sondern nur nicht so schnell wieder kalt.

Da irrst du dich. Bei der Außendämmung hast du die Masse der Wand, die du letztlich auch mit erwärmen musst. Bei der Innendämmung geht das Aufheizen schneller, weil die Dämmschicht vor der Wand liegt und die Steine nicht mit erwärmt werden müssen. Meines Erachtens ist die Innendämmung in diesem speziellen Fall (nur zeitweise Nutzung) eine sinnvolle Alternative. Im normalen Wohnungsbau würde ich auch von der Innendämmung abraten.

Fakt ist doch: Er braucht genug Zuluft für die Wärmequelle, eine "saubere" (nicht mit Abgasen gemischte) Wärme und das für einen (kleinen) Raum....
Bei kleinen Räumen sollten sich alle Wärmequelle erforderliche Frischluft von außen holen. Für Gasheizungen gibt es zum Beispiel entsprechende Zuluft-/Abluftkamine.
 
Hm sorry ich sehe das anders. Grad bei kurzem Aufenthalt - und das sagst Du selber - heizt man die Wand nicht auf - sondern die Luft.
Die Luft wird nur schneller - durch die kalten Wände und ein wesentlicher Teil durch die Decke (!) - wieder kalt - bzw. die warme Luft verschwindet im Dachboden.
Dämmt man das, so verlangsamt man die Auskühlung nur.

Bezüglich Frischluft: Wie war das mit dem Fenster dichten??
 
Hi...man das alles so kompliziert ist hätte ich ja dann doch nicht gedacht...Wie gesagt ist das ja alles Neuland für mich.

Die Werkstatt wird auf jeden Fall nur gelegentlich genutzt und nicht dauerhaft, da es auch mein Hobby bleiben wird. Da ich noch einige Jahre vor der Brust habe zu Arbeiten, wird es auch in Zukunft noch so bleiben, dass ich mich mit meinem Hobby nur dann beschäftigen kann wenn ich mal Zeit habe. Und dies wird vor allem am WE sein. Oder wenn man mal so ein langes Wochenende hat oder halt mal Urlaub. Urlaub hat man meistens im Sommer, so dass es mit der Wärme in der Werskstatt keine Probleme gibt.

Was soll ich zu dem Zustand noch sagen um Euch mehr Infos zu geben. Ich versuchs einfach mal...

Also das Gebäude der Werkstatt ist ca. 50 Jahre alt. es sind drei Garagen aneinander und recht an der letzten Garae ist dann noch die Werkstatt, welche etwas breiter ist als eine Garage. Natürlich hat sie kein Tor sondern eine Tür. Die Tür ist aus einer 30mm Dicken Siebdruckplatte, noch Top in Schuss und wurde von meinem Opa so eingepasst wie grad noch Holz da war :)...Die Wanddicke seht Ihr ja an dem einen Fenster Bild oben. Die gesamte Fassade wurde im Herbst letzten Jahres komplett neu gestrichen. Risse in der Wand wurden versiegelt bzw. mit Spezialzeug ausgespritzt. Und dann mit Fassadenfarbe getrichen. Die ganzen Arbeiten wurden von einer Fachperson ausgeführt. Auf dem Giebel ist halt ein normaler Boden zu sehen. Also einfach der Estrich. Das Dach ist ein Spitzdach welches mit Dachpfannen bedeckt ist. Im Inneren ist hedoch keine Dämmung. Es ist die verlattung zu sehen und die einzelnen Pfannen. Wenn es draußen hell ist sieht man auch das ein oder andere Luftloch. Aber es kommt kein Regen rein. Alles ordenlich zu Dämmen würde den Preisrahmen vollkommen sprengen. Mit Fenstern und Decke hätte ich mich noch anfreunden können. Aber ich kann nicht den Giebel komplett Dämmen (Boden und Decke/Pfannen), Sowie Ausßenwände und Fenster. Das würde eindeutig zu teuer werden und würde auch nur Sinn machen, wenn ich Tagtäglich in der Werkstatt zu tun hätte und Geld damit verdienen würde.

Die Fenster wollte ich zum einen auswechseln, damit es etwas Dichter ist. Denn wenn es mal feste Regnet so kommt auch etwas Regen durch diese kleinen Schlitze durch. Es ist nicht weiter tragisch, aber halt auch wieder Feuchtigkeit. Ich werde mir zum Heizen im nächsten Monat so einen Elektroheizer kaufen. Ich halte diesen auf jedenfall für besser geeignet als einen Katalytofen mit GAS. Da hier ja immer wieder neue Feuchtigkeit reingepustet wird. Diese 18KG pro Flasche hätte ich dann schon mal mit einem Elektroheizer gespart. Nun die kosten würden sich auch in Grenzen halten, da ich nicht dauerhaft drin bin, sondern einmal kurz aufheite und dann das runterregeln kann, so das die Temperatur gehalten wird.

Mir geht es hauptsächlich um die Maschinen. Das Holz könnte ich zur not auch noch im Keller lagern. Ich habe mir jetzt diese Trockenmittelpäckchen bestellt und werde diese mit die Systainer und Kisten Packen. Auch wenn es nur etwas bringt. Etwas ist besser als nichts :)...

Ich hoffe, dass die Infos reichen ansonsten sagt Bescheid und ich versuche Euch noch weiteres zu geben.

Vielen Danks chon mal.
 
Wenn Du auf den "Estrich" über der Werkstatt 15cm Styorpor legst brauchst Du das Dach selber nicht mehr dämmen, das wär rausgeschmissenes Geld.

15cm Styropor auf einer Fläche bissi größer als eine Garage sollte sich preislich in etwa um die 100,- Euro bewegen also zu verkraften.

Kommt halt drauf an wies da oben aussieht, Du schrubst ja was von Unmengen Gerümpel etc...
 
Also ist es eine Betondecke?? - ich würde das Gerümpel entsorgen und dann von oben dämmen. Wie Moto es schon beschrieben hat - eine Dämmung des Spitzbodens war ja nicht das was ich sagen wollte :)
 
Hi,
reicht es denn, wenn ich nur die Fläche meiner Werkstatt auf dem Dachboden mit Styropor auslege? Oder müsste es dann der ganze Dachboden sein? Der Dachboden geht nicht nur über meine Werstatt sondern erstreckt sich auch noch über alle drei Garagen hinweg. Würde es gehen, wenn ich nur die Fläche meiner Werstatt (und vielleicht einen halben Meter in die erste Garage rein) Dämmen würde oder müsste es dann der gesamte Boden sein? Das würde dann zu teuer werden...Wenn das Möglich ist nur die Fläche der Werkstatt auf den Dachboden zu Dämmen wäre es kein Problem. Wenn ich es nun von oben dämme, lege ich dann auf das Styropor am besten OSB? Es soll ja nach möglichkeit weiterhin begehbar sein...Also müsste ich das ganze dann mit verlattung machen...

Ich könnte das Gerümpel so beiseite räumen, dass ich die Fläche meiner Werkstatt auf dem Dachboden frei habe, dass ist kein Problem...

@henniee
ja es ist eine Betondecke, wo hier und da mal einige Stahlträger drin sin. (Habe ich beim Bohren in die Decke gemerkt). Aber ansonsten ist es eine Betondecke.


Was meint Ihr denn Wenn ich jetzt andere Fenster einsetzte, könnte es dann wirklich anfangen zu Schimmeln? Das will ja nicht...
 
Das Styropor muß nur dorthin wo drunter die Werkstatt ist, das mit dem halben Meter drüber ist sicher ausreichend!

Du denkst schon wieder viel zu kompliziert...
Wozu eine Lattung? Wenn Du da oben nicht grade täglich drüberlatscht reicht es völlig das Styropor auf die Betondecke zu legen und da drauf dann im Verbund OSB-Platten.

Fertig, wo soll das denn auch hin? OSB ist schwer...
 
Stimmt auch wieder...Dann werde ich die Tage oben schon mal aufräumen. Und soweit alles vorbereiten. Bei der nächsten 20% Aktion werde ich dann mal gucken....

Und wie sieht es mit den Fenstern aus? Hier wurde ja erwähnt, dass die Gefahr des Schimmel besteht, wenn ich es Dicht mache.

Ansonsten würde ich nun wie folgt vorgehen:

1. Decke vom Dachboden aus Dämmen mit 15cm Styrobpor und OSB
2. Fenster auswechseln
3. Tür Dämmen
4. Wände Streichen (wegen der optik)
5. Vom GAS Katalytofen auf eine Elektroheizstrahler umsteigen...
 
hehe...das hört sich an, als wenn du es ironisch meinst...
 
Nein, nicht ironisch, aber ich denke Du solltest mal mit irgendwas anfangen bevor wir hier noch 8 Seiten lang um das Gleiche reden :wink:
 
kleiner Tip noch: Wenn der Spitzboden trocken ist, tut es auch eine V100 Spanplatte - ist billiger
Ansonsten stimme ich moto voll u ganz zu!
 
Thema: isolierung der Werkstatt....

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