H
hansdruck
- Registriert
- 12.04.2009
- Beiträge
- 452
- Ort
- OS-Land
Hallo,
nun "arbeite" ich schon seit einigen Jahren mit meiner Güde GTB 20/812 R+L TBM und manchmal glaube ich, ich lerne nicht dazu:
Bei Aufspannen des Maschinenschraubstocks (85mm, Nutabstand 110mm) habe ich fast keine Bewegungsfreiheit, um das eingespannte Werkstück auf den angerissenen Punkt zu justieren. Dabei versuche ich, möglichst zwei T-Nutsteine zu verwenden, aber irgendwie scheinen mir die Langlöcher oder besser der ganze Schraubstock zu klein zu sein. Der wiegt schon 2,4kg, ein größerer wäre noch schwerer!
Ist die Bohrung knapp am Ende des Werkstücks zu setzen, kann ich es nicht mehr auf die untere Schiene zwischen den Backen festklemmen, geh ich aber höher, dann kann es, selbst bei starkem Anzug sein, dass es durch den Druck des Bohrers wegsackt. Lege ich ein Holz unter, dann muss ich es oft passend sägen, damit es mit eingeklemmt wird, aber nicht den Spannvorgang behindert.
Beim Reinigen und weil der Rundlauf mir nicht gut genug war, habe ich das Bohrfutter ("original China") zerlegt und zuvor vergessen, die Position der Spannbacken zu markieren. Beim systematischen Durchprobieren konnte ich dann eine Backe nicht in einer Nut versenken. Ist das "fernöstliche Passung"? Oder sollte ich mir eine gutes Futter leisten?
Wie macht Ihr es mit den Spänen? Nach einem halben Dutzend Bohrungen liegen so viele rum, dass es stört. Saugt oder fegt Ihr die ab? oder Bohr Ihr erst die 25 Löcher und reinigt dann die ganze Werkstatt?
Die Keilriemen werden recht warm und zeigen Auflösungserscheinung. Zu fest gespannt oder zu schlechte Qualität?
Danke für Tipps von "Alten Hasen"
Richard
nun "arbeite" ich schon seit einigen Jahren mit meiner Güde GTB 20/812 R+L TBM und manchmal glaube ich, ich lerne nicht dazu:
Bei Aufspannen des Maschinenschraubstocks (85mm, Nutabstand 110mm) habe ich fast keine Bewegungsfreiheit, um das eingespannte Werkstück auf den angerissenen Punkt zu justieren. Dabei versuche ich, möglichst zwei T-Nutsteine zu verwenden, aber irgendwie scheinen mir die Langlöcher oder besser der ganze Schraubstock zu klein zu sein. Der wiegt schon 2,4kg, ein größerer wäre noch schwerer!
Ist die Bohrung knapp am Ende des Werkstücks zu setzen, kann ich es nicht mehr auf die untere Schiene zwischen den Backen festklemmen, geh ich aber höher, dann kann es, selbst bei starkem Anzug sein, dass es durch den Druck des Bohrers wegsackt. Lege ich ein Holz unter, dann muss ich es oft passend sägen, damit es mit eingeklemmt wird, aber nicht den Spannvorgang behindert.
Beim Reinigen und weil der Rundlauf mir nicht gut genug war, habe ich das Bohrfutter ("original China") zerlegt und zuvor vergessen, die Position der Spannbacken zu markieren. Beim systematischen Durchprobieren konnte ich dann eine Backe nicht in einer Nut versenken. Ist das "fernöstliche Passung"? Oder sollte ich mir eine gutes Futter leisten?
Wie macht Ihr es mit den Spänen? Nach einem halben Dutzend Bohrungen liegen so viele rum, dass es stört. Saugt oder fegt Ihr die ab? oder Bohr Ihr erst die 25 Löcher und reinigt dann die ganze Werkstatt?
Die Keilriemen werden recht warm und zeigen Auflösungserscheinung. Zu fest gespannt oder zu schlechte Qualität?
Danke für Tipps von "Alten Hasen"
Richard