Empfehlung Akkuschrauber

Diskutiere Empfehlung Akkuschrauber im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, da mein Bosch PSR 14,4-2 nach inzwischen gefühlten mindestens 20 Jahren mittlerweile zunehmend schwächelt (Akkus entleeren sich...
Danke. Leider ist der 18V 2,0 Ah Li-ION Akku nicht aufgeführt.
Nur die 10,8V Variante.
 
So, wenn ich jetzt mal zum Vergleich bei Makita reinschaue, und was Vergleichbares zum Metabo BS LT BL Q mit 2 x 2,0 Ah Li-ION Akku suche, springt mir der Makita DDF482RFJ ins Auge. Der ist mit zwei 3,0 Ah Akkus und Koffer schon deutlich günstiger (ca. 100 Euro), hat aber kein Schnellwechselfutter/-bithalter dabei.

@MrDitschy
Gibt es bei Makita auch so eine Nomenklatur der Buchstabencodes?
Welche Geräte/Sets in der Klasse kannst Du sonst noch vorschlagen?

Gruß
D.Mon
 
Auch, wenn ich nicht Hr. Ditschy bin...

Ein Schnellwechselfutter hat Makita soweit ich weiß garnicht. Wenn du da Wert drauf legst, bleibt nur Metabo. Die Maschinen mit "Z" am Ende sind solo, die "RTJ" (und ähnlich) mit Akku und Koffer. Irgendwelche weitere Ausstattung (als Geräteeigenschaft) wird nicht angegeben.
 
D_Mon schrieb:
So, wenn ich jetzt mal zum Vergleich bei Makita reinschaue, und was Vergleichbares zum Metabo BS LT BL Q mit 2 x 2,0 Ah Li-ION Akku suche, springt mir der Makita DDF482RFJ ins Auge. Der ist mit zwei 3,0 Ah Akkus und Koffer schon deutlich günstiger (ca. 100 Euro), hat aber kein Schnellwechselfutter/-bithalter dabei.
Der DDF482 ist ein Bürsten Modell (Vorgänger DDF456), daher auch günstiger.
Etwas schwächer wäre als Vergleich der DDF485, ist noch recht kompakt. Den DDF484 finde ich für das bisschen mehr, zu klobig. Doch Wechselfutter gibt es wie Ein_Gast schon beschrieben hat von Makita nicht … da geht nur Eigenbau, zwei Varianten zu Metabo oder Bosch siehst du z.B. in meiner Signatur.



MrDitschy schrieb:
Das Gewicht ist mir ebenso ein wichtiges Thema, daher verwende ich fast nur noch den leichten 18V Makita DDF483 Bohrschrauber (oder meine FlexiClick Umbauten DDF083), wiegt mit 2,0Ah Akku ca. 1250g, also ein echtes Leichtgewicht und genügt mir völlig fürs reparieren und renovieren am eigenen Heim (bekommt man mit 2x 2Ah Akkus, Schnelllader DC18RC, Makpac, für um die 210€).
Ich nutze wie hier schon beschrieben fast nur noch den DDF483/083 (habe schon 480, 459, 484, 485, 456, 481 durch), habe mir den mehrmals im Set DDF483RAJ mit den 2,0Ah Akkus geholt. Aktuell liegt das Set sogar bei ca. 190€, ist recht günstig (hatte Anfang sogar mal 240€ bezahlt, dann um die 210€) https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/6174487_-ddf483raj-makita.html …. die 2Ah Akkus bei Makita sind auch verdammt Teuer, werden fast ähnlich den 5Ah Akkus Preise gehandelt - warum, kein Plan :crazy: ).
Makita schont m.W. aber auch nicht so sehr die Akkus und legt das beschriebene 9A Schnellladegerät bei, dies eben kurze Ladezeiten ermöglicht. Auch zieht Makita die 18V Akkupacks recht weit runter (13V).
Doch bin soweit zufrieden und arbeiten kann man mit den Makita Maschinen allemal ... wenn man gegenüber Metabo in Sachen Qualität schon auch Abstriche machen muss. :wink:
Würde aber auf jeden Fall vorab mal in einen Verkaufsladen gehen und die Teile vor dem Kauf befummeln …. das macht viel aus, ob dir ein Schrauber auch wirklich liegt, dessen du doch am meisten Anwendest.


Gibt es bei Makita auch so eine Nomenklatur der Buchstabencodes?
Ja, und ist eigentlich gaaanz einfach ... :mrgreen:
Makita Bezeichnung Übersicht_III.JPG
 
Angesichts des Eingangspostings frage ich mich, ob man nicht stärker den Fokus auf 10,8/12V Geräte legen sollte.

Der alte PSR 14,4 war doch zu seinen guten Zeiten (neuwertige Akkus) im Wesentlichen den bestehenden Anforderungen gewachsen. Aktuelle 10,8V brushless Geräte bringen problemlos die gleiche Leistung mit mehr Laufzeit bei (nicht nur gefühlt) halbem Gewicht. Wenn wirklich Schrauben Prio 1 hat und Bohren schon nur noch ab und an vorkommt, so erwische ich mich dabei - 10,8V und 18V griffbereit - sehr oft, immer zum kleinen Gerät zu greifen. Vor der Anschaffung seinerzeit von mir skeptisch etwas als Spielzeug angesehen, hat sich meine Einstellung dazu total gewandelt.

Ja, ich habe bei Bedarf auch Geräte mit viel mehr Leistung zur Hand, aber die führen bezüglich "Schrauben" inzwischen ein erstaunlich ruhiges Leben.
Größere Bohrer, Senker, Lochsägen etc. sind natürlich ein anderes Thema.
 
D_Mon schrieb:
Danke. Leider ist der 18V 2,0 Ah Li-ION Akku nicht aufgeführt.
Der "normale" 18V/2.0Ah Einreiher-Akkupack wiegt 397gr.
Ein "normaler" 18V/5.5Ah Zweireiher-Akkupack wiegt 661gr.

Der Einreiher-LiHD 18V/3.1Ah wiegt 504gr.
Der Einreiher-LiHD 18V/3.5Ah wiegt 526gr.
Der Zweireiher-LiHD 18V/5.5Ah wiegt 871gr.

Eine Metabo SB 18 LTX BL Quick (02199000) wiegt nackt (ohne Bohrfutter oder sonstiges Zubehör) 1212gr.
Der weiter vorne genannten Rothenberger RO DD60 (=BS18LT Quick) wiegt nackt 1037gr.
Der Metabo BS 18 Quick wiegt nackt 745gr.
Ein Futuro Plus H 1 R+L Bohrfutter (1-10mm) wiegt 158gr. (das ist auf dem kleinen BS18 Quick drauf)
Ein Futuro Plus S1M Bohrfutter (1,5-13mm) wiegt 281gr. (das ist auf allen größeren Maschinen drauf)
 
chevyman schrieb:
Angesichts des Eingangspostings frage ich mich, ob man nicht stärker den Fokus auf 10,8/12V Geräte legen sollte.
Die Frage habe ich mir auch gestellt, aber wenn man mal mehr Leistung benötigt, ist man da eben schon an der Grenze.
Wenn das in betracht käme, wäre das aber auch wieder "Punkt für Metabo", weil die neuen 10,8V-Geräte mit Schiebeakku die gleiche Schiebeaufnahme wie die 18V-Akkupacks haben - man braucht also nur ein Ladegerät.
 
Das mit dem einen Lader für mehrere Spannungen würde ich für den Heimbereich nicht so hoch bewerten. Man muß mit dem ganzen Equipment ja nicht jeden Tag woanders aufschlagen.

Der Trend geht unbestätigten Gerüchten zufolge zu mehr als einem einzigen Schrauber. Da kann man sich dann später auch bei Bedarf guten Gewissens für schwere Arbeiten ein wirklich schweres Gerät zulegen, ohne sich bei normalen Arbeiten fragen zu müssen, warum man sich so einen schweren Klopper angetan hat.
 
Jap. Aber die Größen überschneiden sich halt. Ob man nun den Powermaxx 12V nimmt oder den "kleinen" 18V Brushless...
 
Stimmt, aber auch die kleinen 18er haben längst nicht die Power ihrer großen Brüder. Der Wunsch nach mehr kommt dann auch irgendwann mal, nur halt etwas später.
Bis dahin hat man jedoch mit dem 10,8er das handlichere Gerät; besonders dann, wenn man eine Maschine verwendet, die bei 10,8/12V KEINE Schiebeakkus einsetzt. Der Strombedarf kleiner Brushless-Schrauber ist nicht so hoch, selbst mit 2 Ah kommt man erschreckend weit. Und ohne Knubbel unterm Griff steigt die Handlichkeit nochmals deutlich.
 
Danke nochmals für die weiteren Informationen

chevyman schrieb:
Angesichts des Eingangspostings frage ich mich, ob man nicht stärker den Fokus auf 10,8/12V Geräte legen sollte.

Der alte PSR 14,4 war doch zu seinen guten Zeiten (neuwertige Akkus) im Wesentlichen den bestehenden Anforderungen gewachsen. Aktuelle 10,8V brushless Geräte bringen problemlos die gleiche Leistung mit mehr Laufzeit bei (nicht nur gefühlt) halbem Gewicht.1
Das kann man m. E. von zwei Seiten betrachten.
Genau so gut könnte man argumentieren, dass ich den PSR mit seinen gut 1.700 gr auch heben konnte.
Ich hab übrigens auch schon mit einem sehr kleinen Schrauber gearbeitet. Klar ist das ein Traum, aber eben nicht ganz so vielseitig einsetzbar.

Ich hab mir das schon überlegt.
Wie ich oben schon schrieb, bin ich mit dem PSR kraftmäßig doch gelegentlich an die Grenzen gekommen. Deswegen steht ja in den Anforderungen auch "gutes bis sehr gutes Drehmoment". Zwei Geräte kommen für mich nicht infrage. Dafür brauch ich die nicht oft genug. Ich muss also entscheiden zwischen etwas leichter oder etwas stärker. Ich hab mich für das zweite entschieden. Mit dem BS 18 LT BL (Q) und 2Ah Li-IOn Akku komme ich gewichtsmäßig gut 200 gr unter meinem PSR heraus bei spürbar mehr NM. Von daher bleibt der erstmal in der engeren Wahl.

Ich hab übrigens inzwischen auch bei Bosch mal konkreter geschaut, aber mein Eindruck ist, dass das Preis/Leistungsverhältnis da schlechter ist als bei Metabo/Makita.

Unterm Strich fühle ich mich jetzt jedenfalls deutlich besser informiert. Jetzt muss ich das mal setzen lassen, dann lass ich mir alles noch mal durch den Kopf gehen und sehe weiter.

Gruß
D.Mon
 
chevyman schrieb:
Bis dahin hat man jedoch mit dem 10,8er das handlichere Gerät; besonders dann, wenn man eine Maschine verwendet, die bei 10,8/12V KEINE Schiebeakkus einsetzt.
Eh, nö. Der BS18Quick, den ich habe, ist vergleichbar mit dem PowerMaxx mit Steckakkus (der in der Familie auch vorhanden ist). Leistungsmäßig ist der 18V selbstverständlich nicht schlechter, und "handlicher" - nun ja, (k)eine Frage der Definition. Ich empfinde den 18V mit Schiebeakku als deutlich handlicher als die Steckakku-Version mit dem doch recht klobigen Griff.
 
chevyman schrieb:
Aktuelle 10,8V brushless Geräte bringen problemlos die gleiche Leistung mit mehr Laufzeit bei (nicht nur gefühlt) halbem Gewicht. Wenn wirklich Schrauben Prio 1 hat und Bohren schon nur noch ab und an vorkommt, so erwische ich mich dabei - 10,8V und 18V griffbereit - sehr oft, immer zum kleinen Gerät zu greifen. Vor der Anschaffung seinerzeit von mir skeptisch etwas als Spielzeug angesehen, hat sich meine Einstellung dazu total gewandelt.
Das Thema hatten wir m.E. im Forum schon mehr mals diskutiert und bin da immer anderer Meinung … denn die heutigen kleinen Schrauber sind 10,8V/12V und 18V ja eher die selben, nur die Akkuaufnahme und der Akkupack ist anders. Also Gewichtstechnisch hast du im Vergleich nicht viel mehr, als wenn du bei 18V einen einlagigen oder zweilagigen Akkupack am Schrauber verwendest (zumindest bei Makita … und wer bei 10,8V/12V gar einen großen Akku verwendet, ist der Gewichtsvorteil völlig dahin) hast aber bei einem 18VAkkusystem ein wesentlich größeres Spektrum der Maschinen Erweiterung.
Also die 250g an mehr Gewicht sollte jeder aushalten (selbst ich), denn ob nun ca. 1000g (10,8V/12V) oder ca. 1250g (18V) ein Schrauber wiegt, macht beim Heimwerken nun wirklich den Kohl nicht fett! :wink:

Und der Knuppel/Akku unten stört doch wahrlich nie, wenn stört die eigene Hand am Schrauber und die Schrauberlänge. :)
Weiter bleibt das Teil vom handling nicht stehen und durch den dickeren Griff finde ich den ebenso unhandlich. Also auch da wie immer Ansichtssache ...
 
MrDitschy schrieb:
Also die 250g an mehr Gewicht sollte jeder aushalten (selbst ich), denn ob nun ca. 1000g (10,8V/12V) oder ca. 1250g (18V) ein Schrauber wiegt, macht beim Heimwerken nun wirklich den Kohl nicht fett! :wink:

Im Prinzip bin ich da absolut bei dir, auch wenn mein 10,8er Bosch HX ohne Futter (nur Bitaufnahme) mit Steckakku es bloß auf 733 Gramm bringt.
Ist das kriegsentscheidend? Nein, sicher nicht.
Aber hat man sich daran erst mal gewöhnt, möchte man es nicht mehr missen. :ducken:
 
Wenn es nur um einen "Akkuschrauber" ginge, keine Frage.
Doch nach dem Threadverlaub ist es nicht so … haben ja schonmal einen Winkelschleifer dabei, von dem ich ausgehe, dass es ein 18V wird. Aber selbst wenn 12V, wird es eben entweder oder, aber denke kaum beide Akkusysteme. So lassen wir ihn erstmals seine Wunschliste erstellen, dann sehen wir weiter ...
 
Wie ich oben schon schrieb, bin ich mit dem PSR kraftmäßig doch gelegentlich an die Grenzen gekommen. Deswegen steht ja in den Anforderungen auch "gutes bis sehr gutes Drehmoment
Dann ist der Schritt zu 18V in jedem Fall richtig. Egal welche Marke es schlußendlich wird.
Ein moderner 18V Schrauber wird sicherlich auch mit einem einreihigen Akku mehr weiches Drehmoment bereitstellen können als der olle 14,4V Schrauber.

PS
 
D_Mon schrieb:
Blöderweise macht Metabo bei den Akkupacks keine Gewichtsangaben. Muss man wohl hinschreiben und fragen
Wieso, ich hab dir doch von mehreren Akkus (und auch dem BS 18 LT BL samt Zubehör) die grammgenauen Gewichte gepostet?

Dann brauch ich mir keine Mühe zu machen ... ich frag mich jetzt, wozu ich überhaupt antworte.

:crazy:
 
Dirk schrieb:
Ich würde mir, wollte ich jetzt kaufen und wäre ich nicht vom Geiz geleitet, zuerst den Metabo BS 18 L BL Q anschaffen
Sicher auch ganz nett, dieses Gerätchen. Hat nicht den Motor aus Nürtingen (genauer gesagt ist das ganze Gerät aus China) und ist vermutlich ein "Klon" der etwa zeitgleich erschienenen Hikoki Schrauber.

Dirk schrieb:
Metabo BS 18 LTX BL Q I[/url] hinzukaufen.
Der LTX BL Q I ist für die ganz harten Anwendungen und trotzdem nicht zu schwer. Aber ... die elektronische Drehmomentbegrenzung ist vermutlich nicht jedermann's Sache und bei manchen Anwendungen gewöhnungsbedürftig. Man sollte sich vor der Maschine in Acht nehmen. Im Gegensatz zum LT BL erreicht der LTX BL keine so hohe Drehzahl. Selbst die mittlerweile gesenkte Herstellerangabe wurde bei meiner Messung nicht ganz erreicht. Kann sein, dass er ein "stilles Upgrade" bekommen hat und mittlerweile etwas schneller geworden ist, aber meiner bleibt darunter. Der BS 18 LT BL dagegen erreicht die 600 / 2100 /min mit geladenem LiHD Akku genau.

Da man nicht alle 2 Jahre einen neuen Akkuschrauber kaufen will, weil man ein zu schwaches Gerät gewählt hat, bleibe ich bei der Empfehlung für die "goldene Mitte": Bs 18 LT BL (ohne oder mit Q) als Allround-Gerät, das für alle "normalen" Anforderungen (außer Zimmereihandwerk o.ä.) auf jeden Fall genügt. Mit 2 Akkus - welche ist erst mal egal, man kann auch nach Bedarf noch andere Akkus (leichtere, größere...) dazukaufen. Es gibt genug günstige Angebote für diese Maschine. Sogar eigentlich zu günstige, weil das Gerät schon länger auf dem Markt ist als die neue kleine L BL-Baureihe aus China, deren Straßenpreis noch ziemlich hoch ist.
 
D_Mon schrieb:
Ich hab übrigens inzwischen auch bei Bosch mal konkreter geschaut, aber mein Eindruck ist, dass das Preis/Leistungsverhältnis da schlechter ist als bei Metabo/Makita.
Ist halt ein großes Geräteuniversum ... wobei es da aus meiner Sicht fast zu viele dicht beieinander liegende Modelle gibt. Bosch blau ist eben längst nicht mehr nur "Gewerbe" bzw. "Professional", obwohl es so heißt. Bei einer Reihe von Geräten hat man klar den Eindruck, dass sie sich in erster Linie an Heimwerker richten. Nur eins haben alle blauen Bosch Akkuschrauber gemeinsam: Sie kommen aus Malaysia :wink:

Beim Preis ist - wie auch z.B. bei Makita - zu beachten, dass es oft Sonderangebote bzw. Aktionspakete mit extremen Preisnachlässen gibt. Besonders bei in Asien gefertigten Maschinen (also z.B. alle Bosch blau Bohrschrauber) scheint es dafür genügend Spielraum zu geben. Der Listenpreis ist hier oft sehr weit von dem weg, was man tastächlich bezahlt, wenn man sich etwas umschaut und Geduld hat.

Bosch hat bei der Technologie durchaus einige innovative Lösungen, beispielsweise die "Kickback Control", die dem Metabo BS 18 LTX BL mit seinen 60 Nm (weich) auch gut zu Gesicht stehen würde.
 
GiovanniB schrieb:
...
Da man nicht alle 2 Jahre einen neuen Akkuschrauber kaufen will, weil man ein zu schwaches Gerät gewählt hat, bleibe ich bei der Empfehlung für die "goldene Mitte": Bs 18 LT BL (ohne oder mit Q) als Allround-Gerät, das für alle "normalen" Anforderungen (außer Zimmereihandwerk o.ä.) auf jeden Fall genügt.
...
Das ist auch meine aktuelle Präferenz,
GiovanniB schrieb:
Es gibt genug günstige Angebote für diese Maschine.
Ich hab den mit Q und 2 x 2Ah Akku jetzt für knapp 270 gesehen.
Ob man das jetzt als "zu" günstig betrachten muss, weiß ich nicht.
Wenn jemand eine günstigere Quelle entdeckt hat, bitte Bescheid geben!
Ohne Q und mit 2 x 4Ah Akku wird er sogar für 235 angeboten, aber da tendiere ich zu leichter und nehm dafür Schnellwechselfutter und -bithalter mit.

Gruß
D.Mon
 
Thema: Empfehlung Akkuschrauber

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