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Ente3000
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- Berlin
– Elektro-Kettensäge Makita UC4051A (baugleich Dolmar ES2141TLC)
– Wann angeschafft? September 2021
– Wo gekauft? alternate.de
– Neu/gebraucht? neu
– bezahlter Preis 178 Euro
– Listenpreis des Herstellers für Neugerät keine Angabe gefunden
Die Säge und eine billig TOP-CRAFT Säge zum Vergleich


Ausstattung
Ganz normal, Pappkarton, Anleitung, Säge, Schiene, Plastik-Schienenschutz, eine Sägekette (irgendeine 3/8” Oregon-Halbmeißel-Kette mit 56 Treibgliedern und 1,3mm Nut (‘3/8” Hobby’, nicht ‘normal 3/8”’!)).
Festmontiertes Kabel: 4,8m lang, 2x1mm² obwohl Maktia als Verlängerungskabel offiziell 1,5mm² Querschnitt empfiehlt.
Die Bedienungsanleitung war denke ich ok, ist aber nun schon etwas her, kann mich nicht mehr ganz dran erinnern. Nicht dokumentiert ist hier jedoch die automatische Lastabschaltung (siehe unten).
Nicht mitgeliefert: Transportkoffer, Ersatzketten, Schärfset, Kettenöl, denke das ist aber normal so.
Einen Punkt Abzug für den mangelnden Kabel-Querschnitt, einen für die fehlende Dokumentation der Lastabschaltung, einen weiteren um Steigerungspotential z.B. für Ersatzketten oder eine bessere Kette zu haben (ich habe als Ersatz Oregon 91VXL gekauft).
Ich gewichte hier statt den standardmäßigen 25% nur mit 10%. Ersatzketten bekommt man auch so gekauft, der Rest ist einfach Standard denke ich.
Testergebnis: {4,0} Punkte
Handhabung
Relativ klassische Elektrokettensäge, allerdings mit Längs- statt Quermotor.
Der Krallenanschlag wirkt recht gut, die Verarbeitung überwiegend auch, jedoch mit Außnahmen, siehe weiter unten.
Nachteil aus meiner Sicht ist, dass der Öleinfüllstutzen schräg oben angebracht ist. Das wirkt für mich Praxisfern. Noch größerer Nachteil: Die Säge ist undicht und verliert erhebliche Mengen Öl. Im “Makita Service Center” hat man mir gesagt das wäre “nur” Öl, was zwischen Tank und Gehäuse gelaufen ist, wegen des unpraktischen Einfüllstutzens. Seitdem fülle ich nur noch mit Trichter ein. Aus welchem Grund auch immer das Öl ausläuft, beides wäre sehr unpraktisch.
Der Kettenspanner wird online oft kritisiert wegen des dünnen Plastikstifts. Noch hält er bei mir und bis er bricht funktioniert der Mechanismus eig. recht gut, wirkt aber mit dem Plastikstift wirklich sehr billig. Auch das Einstellrädchen könnte größer sein und ist mit Handschuhen schwer zu bedienen. Die Montage der Schiene bzw. der Kettenwechsel ist etwas fummelig.
Der Griff hinten könnte aus meiner Sicht gerne etwas länger sein, ist aber denke ich auch normal so.
Etwas unpraktisch ist, dass es nichts wirkliches gibt um das Kabel rumzuwickeln. Mittlerweile wickel ich es einfach um den Motorblock. Etwas umständlich aber schon ok.
Laut Herstellerangabe wiegt die Säge 5,6kg. Damit gehört sie schon zu den schwersten Elektro-Kettensägen, ich persönlich würde trotzdem gerne noch ein Kilogramm mehr akzeptieren für mehr Leistung und Robustheit.
Der Spanauswurf ist gut. Sogar Längsschnitte sind in gewissem Maß im Ausnahmefall möglich, bis er verstopft.
Testergebnis: {4,0} Punkte
Leistung
Ich wollte unbedingt eine Elektro-Kettensäge (mit Kabel, nicht mit Akku) mit hoher Schnittleistung zur Aufbereitung großer Brennholz-Mengen. Dazu zählen bei mir Stammholz und Äste, überwiegend Kiefer, aber auch Hartholz. Wegen des Stammholzes auch das 40iger Schwert, für die Äste hätte natürlich auch die Ausführung mit dem 35iger Schwert gereicht. Für Infos zu meiner konkreten Suche siehe hier: "Professionelle" Elektro-Kettensägen .
Diesbezüglich wurde ich sehr enttäuscht. Der Motor ist zwar durchaus recht kräftig und wird dank guter Kühlung kaum warm, leider ist eine automatische Lastabschaltung/Motorabschaltung verbaut. Sobald die Säge etwas mehr gefordert ist, schaltet sie sich einfach so ab, schlagartig. Ich hätte dazu auch verschiedene Videos, diese lassen sich hier aber glaube ich nicht direkt hochladen und youtube ist mir ehrlich gesagt gerade zu umständlich.
Hierzu habe ich lange gegrübelt, recherchiert, verschiedenste Messungen angestellt und mich an das “Makita Service Center” gewandt. Dort habe ich sogar die Säge hingebracht, weil alle, am Telefon und vor Ort, davon ausgingen, dass dieses Verhalten wohl nicht normal wäre. Dort wurde jedoch kein Problem gefunden. Ich bin dann noch einmal hingefahren und habe das Verhalten vor Ort vorgeführt. Praktischerweise hatten sie zumindest eine Vergleichssäge da die das gleiche Problem hatte. Damit war klar, dass das wohl doch kein Bug sondern ein “Feature” ist. Interessant, dass niemand davon wusste und es auch nicht in der Anleitung dokumentiert ist. Sehr frustrierend, diese Abschaltung hat mir jegliche Freude an der Säge verdorben und mich sehr viel Zeit gekostet.
Erst durch eigene Modifikation konnte ich endlich eine zufriedenstellende Leistung erreichen, siehe extra Abschnitt unten.
Die Schnittqualität ist gut, besser als bei einer “TOP CRAFT”-Billig-Vergleichssäge, mit “2200W” (siehe Foto). Dort war allerdings auch schon eine ältere Kette drauf, die zwar frisch geschliffen, aber sicherlich nicht fehlerfrei war. Möglicherweise war daher der Schnitt nicht so sauber. Die Schnittgeschwindigkeit war in etwa gleich, je nach Schnitt vlt minimal höher.
Durch die ständigen Abschaltungen konnte man die Leistungsgrenze nie wirklich ausreizen und man musste höllisch aufpassen, sie nicht zu viel zu fordern. Das war bei der Vergleichssäge demzufolge viel entspannter. Aus meiner Sicht ist hier also eine Billig-Baumarktsäge deutlich überlegen. Hierfür massiven Abzug, daher das schlechte Testergebnis.
Modifikation:
Diese Motorabschaltung hat mich nicht in Ruhe gelassen, die Säge war für mich so nicht mit Freude zu benutzen. Um es kurz zu machen: Ich habe die Säge aufgeschraubt, die Verkabelung analysiert und die Elektronik ausgebaut. Seitdem funktioniert die Säge endlich normal.
Das ganze geht sicherlich auf Kosten der Garantie und mag bei falscher Handhabung auch nicht ganz ungefährlich sein. Daher sollten alle die nichts davon verstehen wohl die Finger davon lassen, soviel vorab hier als deutlichen Sicherheitshinweis!
Für Leute die das auf eigene Gefahr trotzdem machen wollen hier ein paar Infos dazu:
Die Elektronik ist eine Black-Box, festeingegossen und mit Kühlkörper. Ich vermute, sie hatte folgende Funktionen:
- möglicherweise Sanftanlauf!?
- möglicherweise Temperatur-Abschaltung!?
- möglicherweise weitere Funktionen!?
- auf jeden Fall die automatische Motorabschaltung unter Last
Hier mein rekonstruierter Schaltkreis, mit Bleistift die Modifikation eingezeichnet, d.h. ich habe alle drei Verbindungen zur Elektronik gekappt und den roten Draht direkt mit dem schwarzen verbunden.








Ich habe dafür viel zu viel Zeit investiert, insbesondere all das Gehabe mit dem “Makita-Service Center” und die ganzen eigenen Messungen. Ich bin trotzdem froh es gemacht zu haben, nur so ist die Säge für mich nutzbar.
Bzgl. Sanftanlauf merke ich keinen Unterschied, Probleme mit Sicherungen hatte ich auch noch nicht.
Der Motor wird trotzdem noch nicht nennenswert warm, ich säge auch nicht unbedingt mit höherer Leistung, die Säge bleibt nur schlichtweg nicht andauernd stehen. Stattdessen merkt man, wenn der Motor an die Leistungsgrenze kommt und kann dann etwas nachgeben. So kann man die Leistung gut ausreizen und hat ein viel entspannteres Sägen nach Gefühl.
Allerdings greift nun manchmal unter hoher Belastung (Astlöcher) wohl eine Art Rutschkupplung. Ich vermute, dass das mit mechanischem Verschleiß verbunden ist und vermieden werden sollte, also dann wohl besser mit etwas weniger Kraft sägen.
Im absoluten Peak habe ich damit knapp 15A bzw. ca. 3000W gemessen, allerdings nur für sehr kurze Zeit. Ähnliche Werte habe ich auch teils vor dem Umbau gemessen, nur dass dann die Säge sofort ausging.
Da mir das persönlich sehr wichtig ist gewichte ich hier mit 45%.
Testergebnis ohne Modifikation: {2,0} Punkte
Testergebnis mit Modifikation: {5,0} Punkte
Fortsetzung folgt (max. 10.000 Zeichen erlaubt)...
– Wann angeschafft? September 2021
– Wo gekauft? alternate.de
– Neu/gebraucht? neu
– bezahlter Preis 178 Euro
– Listenpreis des Herstellers für Neugerät keine Angabe gefunden
Die Säge und eine billig TOP-CRAFT Säge zum Vergleich


Ausstattung
Ganz normal, Pappkarton, Anleitung, Säge, Schiene, Plastik-Schienenschutz, eine Sägekette (irgendeine 3/8” Oregon-Halbmeißel-Kette mit 56 Treibgliedern und 1,3mm Nut (‘3/8” Hobby’, nicht ‘normal 3/8”’!)).
Festmontiertes Kabel: 4,8m lang, 2x1mm² obwohl Maktia als Verlängerungskabel offiziell 1,5mm² Querschnitt empfiehlt.
Die Bedienungsanleitung war denke ich ok, ist aber nun schon etwas her, kann mich nicht mehr ganz dran erinnern. Nicht dokumentiert ist hier jedoch die automatische Lastabschaltung (siehe unten).
Nicht mitgeliefert: Transportkoffer, Ersatzketten, Schärfset, Kettenöl, denke das ist aber normal so.
Einen Punkt Abzug für den mangelnden Kabel-Querschnitt, einen für die fehlende Dokumentation der Lastabschaltung, einen weiteren um Steigerungspotential z.B. für Ersatzketten oder eine bessere Kette zu haben (ich habe als Ersatz Oregon 91VXL gekauft).
Ich gewichte hier statt den standardmäßigen 25% nur mit 10%. Ersatzketten bekommt man auch so gekauft, der Rest ist einfach Standard denke ich.
Testergebnis: {4,0} Punkte
Handhabung
Relativ klassische Elektrokettensäge, allerdings mit Längs- statt Quermotor.
Der Krallenanschlag wirkt recht gut, die Verarbeitung überwiegend auch, jedoch mit Außnahmen, siehe weiter unten.
Nachteil aus meiner Sicht ist, dass der Öleinfüllstutzen schräg oben angebracht ist. Das wirkt für mich Praxisfern. Noch größerer Nachteil: Die Säge ist undicht und verliert erhebliche Mengen Öl. Im “Makita Service Center” hat man mir gesagt das wäre “nur” Öl, was zwischen Tank und Gehäuse gelaufen ist, wegen des unpraktischen Einfüllstutzens. Seitdem fülle ich nur noch mit Trichter ein. Aus welchem Grund auch immer das Öl ausläuft, beides wäre sehr unpraktisch.
Der Kettenspanner wird online oft kritisiert wegen des dünnen Plastikstifts. Noch hält er bei mir und bis er bricht funktioniert der Mechanismus eig. recht gut, wirkt aber mit dem Plastikstift wirklich sehr billig. Auch das Einstellrädchen könnte größer sein und ist mit Handschuhen schwer zu bedienen. Die Montage der Schiene bzw. der Kettenwechsel ist etwas fummelig.
Der Griff hinten könnte aus meiner Sicht gerne etwas länger sein, ist aber denke ich auch normal so.
Etwas unpraktisch ist, dass es nichts wirkliches gibt um das Kabel rumzuwickeln. Mittlerweile wickel ich es einfach um den Motorblock. Etwas umständlich aber schon ok.
Laut Herstellerangabe wiegt die Säge 5,6kg. Damit gehört sie schon zu den schwersten Elektro-Kettensägen, ich persönlich würde trotzdem gerne noch ein Kilogramm mehr akzeptieren für mehr Leistung und Robustheit.
Der Spanauswurf ist gut. Sogar Längsschnitte sind in gewissem Maß im Ausnahmefall möglich, bis er verstopft.
Testergebnis: {4,0} Punkte
Leistung
Ich wollte unbedingt eine Elektro-Kettensäge (mit Kabel, nicht mit Akku) mit hoher Schnittleistung zur Aufbereitung großer Brennholz-Mengen. Dazu zählen bei mir Stammholz und Äste, überwiegend Kiefer, aber auch Hartholz. Wegen des Stammholzes auch das 40iger Schwert, für die Äste hätte natürlich auch die Ausführung mit dem 35iger Schwert gereicht. Für Infos zu meiner konkreten Suche siehe hier: "Professionelle" Elektro-Kettensägen .
Diesbezüglich wurde ich sehr enttäuscht. Der Motor ist zwar durchaus recht kräftig und wird dank guter Kühlung kaum warm, leider ist eine automatische Lastabschaltung/Motorabschaltung verbaut. Sobald die Säge etwas mehr gefordert ist, schaltet sie sich einfach so ab, schlagartig. Ich hätte dazu auch verschiedene Videos, diese lassen sich hier aber glaube ich nicht direkt hochladen und youtube ist mir ehrlich gesagt gerade zu umständlich.
Hierzu habe ich lange gegrübelt, recherchiert, verschiedenste Messungen angestellt und mich an das “Makita Service Center” gewandt. Dort habe ich sogar die Säge hingebracht, weil alle, am Telefon und vor Ort, davon ausgingen, dass dieses Verhalten wohl nicht normal wäre. Dort wurde jedoch kein Problem gefunden. Ich bin dann noch einmal hingefahren und habe das Verhalten vor Ort vorgeführt. Praktischerweise hatten sie zumindest eine Vergleichssäge da die das gleiche Problem hatte. Damit war klar, dass das wohl doch kein Bug sondern ein “Feature” ist. Interessant, dass niemand davon wusste und es auch nicht in der Anleitung dokumentiert ist. Sehr frustrierend, diese Abschaltung hat mir jegliche Freude an der Säge verdorben und mich sehr viel Zeit gekostet.
Erst durch eigene Modifikation konnte ich endlich eine zufriedenstellende Leistung erreichen, siehe extra Abschnitt unten.
Die Schnittqualität ist gut, besser als bei einer “TOP CRAFT”-Billig-Vergleichssäge, mit “2200W” (siehe Foto). Dort war allerdings auch schon eine ältere Kette drauf, die zwar frisch geschliffen, aber sicherlich nicht fehlerfrei war. Möglicherweise war daher der Schnitt nicht so sauber. Die Schnittgeschwindigkeit war in etwa gleich, je nach Schnitt vlt minimal höher.
Durch die ständigen Abschaltungen konnte man die Leistungsgrenze nie wirklich ausreizen und man musste höllisch aufpassen, sie nicht zu viel zu fordern. Das war bei der Vergleichssäge demzufolge viel entspannter. Aus meiner Sicht ist hier also eine Billig-Baumarktsäge deutlich überlegen. Hierfür massiven Abzug, daher das schlechte Testergebnis.
Modifikation:
Diese Motorabschaltung hat mich nicht in Ruhe gelassen, die Säge war für mich so nicht mit Freude zu benutzen. Um es kurz zu machen: Ich habe die Säge aufgeschraubt, die Verkabelung analysiert und die Elektronik ausgebaut. Seitdem funktioniert die Säge endlich normal.
Das ganze geht sicherlich auf Kosten der Garantie und mag bei falscher Handhabung auch nicht ganz ungefährlich sein. Daher sollten alle die nichts davon verstehen wohl die Finger davon lassen, soviel vorab hier als deutlichen Sicherheitshinweis!
Für Leute die das auf eigene Gefahr trotzdem machen wollen hier ein paar Infos dazu:
Die Elektronik ist eine Black-Box, festeingegossen und mit Kühlkörper. Ich vermute, sie hatte folgende Funktionen:
- möglicherweise Sanftanlauf!?
- möglicherweise Temperatur-Abschaltung!?
- möglicherweise weitere Funktionen!?
- auf jeden Fall die automatische Motorabschaltung unter Last
Hier mein rekonstruierter Schaltkreis, mit Bleistift die Modifikation eingezeichnet, d.h. ich habe alle drei Verbindungen zur Elektronik gekappt und den roten Draht direkt mit dem schwarzen verbunden.








Ich habe dafür viel zu viel Zeit investiert, insbesondere all das Gehabe mit dem “Makita-Service Center” und die ganzen eigenen Messungen. Ich bin trotzdem froh es gemacht zu haben, nur so ist die Säge für mich nutzbar.
Bzgl. Sanftanlauf merke ich keinen Unterschied, Probleme mit Sicherungen hatte ich auch noch nicht.
Der Motor wird trotzdem noch nicht nennenswert warm, ich säge auch nicht unbedingt mit höherer Leistung, die Säge bleibt nur schlichtweg nicht andauernd stehen. Stattdessen merkt man, wenn der Motor an die Leistungsgrenze kommt und kann dann etwas nachgeben. So kann man die Leistung gut ausreizen und hat ein viel entspannteres Sägen nach Gefühl.
Allerdings greift nun manchmal unter hoher Belastung (Astlöcher) wohl eine Art Rutschkupplung. Ich vermute, dass das mit mechanischem Verschleiß verbunden ist und vermieden werden sollte, also dann wohl besser mit etwas weniger Kraft sägen.
Im absoluten Peak habe ich damit knapp 15A bzw. ca. 3000W gemessen, allerdings nur für sehr kurze Zeit. Ähnliche Werte habe ich auch teils vor dem Umbau gemessen, nur dass dann die Säge sofort ausging.
Da mir das persönlich sehr wichtig ist gewichte ich hier mit 45%.
Testergebnis ohne Modifikation: {2,0} Punkte
Testergebnis mit Modifikation: {5,0} Punkte
Fortsetzung folgt (max. 10.000 Zeichen erlaubt)...