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thommythekid69
- Registriert
- 22.09.2021
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Hallo nochmal,
ist ja interessant was sich hier für eine weitere Diskussion entwickelt hat.
Hier nochmal ein paar Infos zu meinen Daten:
aktuelle Pumpen (seit 2004):
Grundfos Alpha+ 25-40 130 für Heizkörper Leistungsangabe auf der Pumpe 25-60 W
Grundfos Alpha+ 25-60 130 für FB Heizung Leistungsangabe auf der Pumpe 35-90 W
geplante neue Pumpen:
Grundfos Alpha2 25-40 130 für Heizkörper Leistungsangabe auf der Pumpe 3-18 W
Grundfos Alpha2 25-60 130 für FB Heizung Leistungsangabe auf der Pumpe 3-34 W
Wieviel die einzelnen Pumpen jeweils über die Zeit gezogen haben bzw. wie viel
sie zu welchem Zeitpunkt genau ziehen, kann ich nicht sagen. Ich hab lediglich
so ein Leistungsmessgerät an der Steckdose dazwischengesteckt, an der die gesamte
Heizungsanlage hängt (also kompletter Kessel + Pumpengruppen):
Hier habe ich Dauer-Leistungswerte von ca. 147W gemessen, wenn beide Pumpen aktiv
waren und wenn ich auf "Sommer" geschaltet hatte und etwas gewartet hatte, wurden
mir noch 8 W angezeigt (gehe davon aus, dass dies die Elektronik des Kessels ist).
In welchem Betriebspunkt die Pumpen (alt wie neu) jeweils laufen, kann ich also nicht
genau sagen - gut bei den neuen Pumpen wird das angezeigt. Überschlagsmäßig kann
man ja mal die Mitte des Intervalls nehmen, also 42,5+62,5 W bei der alten sowie 10,5 + 18,5 W
bei der neuen Pumpe - also 105 W vs. 29 W. Und das 24*7 über mindestens ein halbes Jahr.
Aber ich hätte noch eine andere Frage, die mit der Topologie meines Hauses zu tun hat.
Irgendwie hat mich überrascht, dass ausgerechnet die Pumpe der FB Heizung die höhere
Förderhöhe hat. Die Heizung hängt im Keller ungefähr auf Brusthöhe, es sind also etwa 1m
bis nur Höhe der FB Heizung im EG, und nochmal ca. 3m (grob incl. Deckenhöhe + Estrich)
bir zur FB Heizung im 1. OG. Im Dachgeschoss haben wir keine FB Heizung.
Allerdings haben wir dort im Dachspitz (also nochmal ca. 3m höher) 2 Heizkörper.
Jetzt frage ich mich, warum die Pumpe mit den 4m maximale Förderhöhe ohne Probleme
die Heizungen im Dachspitz erreicht, und wieso die Pumpe für die FB Heizung, die ja gar keine
so hohe Förderhöhe braucht, 6m hat. Ist das eine Fehlplanung oder gibt es dafür eine Erklärung ?
Braucht man z.B. bei einer Fußbodenheizung eine stärkere Pumpe (z.B. weil der Durchmesser
der Leitungen kleiner ist) oder ähnliches ? Ich muss dazu sagen, dass die Heizungen im
Dachgeschoss vielleicht 3 mal an waren in den letzten 17 Jahren, aber mich wundert es schon
wieso das dann funktioniert hat. Bzw. stellt sich für mich die Frage, ob ich für die FB Heizung die
stärkere Pumpe überhaupt brauche oder ob ich 2 Pumpen mit jeweils 4m Förderhöhe nehmen
könnte.
Gruß
Thommy
ist ja interessant was sich hier für eine weitere Diskussion entwickelt hat.
Hier nochmal ein paar Infos zu meinen Daten:
aktuelle Pumpen (seit 2004):
Grundfos Alpha+ 25-40 130 für Heizkörper Leistungsangabe auf der Pumpe 25-60 W
Grundfos Alpha+ 25-60 130 für FB Heizung Leistungsangabe auf der Pumpe 35-90 W
geplante neue Pumpen:
Grundfos Alpha2 25-40 130 für Heizkörper Leistungsangabe auf der Pumpe 3-18 W
Grundfos Alpha2 25-60 130 für FB Heizung Leistungsangabe auf der Pumpe 3-34 W
Wieviel die einzelnen Pumpen jeweils über die Zeit gezogen haben bzw. wie viel
sie zu welchem Zeitpunkt genau ziehen, kann ich nicht sagen. Ich hab lediglich
so ein Leistungsmessgerät an der Steckdose dazwischengesteckt, an der die gesamte
Heizungsanlage hängt (also kompletter Kessel + Pumpengruppen):
Hier habe ich Dauer-Leistungswerte von ca. 147W gemessen, wenn beide Pumpen aktiv
waren und wenn ich auf "Sommer" geschaltet hatte und etwas gewartet hatte, wurden
mir noch 8 W angezeigt (gehe davon aus, dass dies die Elektronik des Kessels ist).
In welchem Betriebspunkt die Pumpen (alt wie neu) jeweils laufen, kann ich also nicht
genau sagen - gut bei den neuen Pumpen wird das angezeigt. Überschlagsmäßig kann
man ja mal die Mitte des Intervalls nehmen, also 42,5+62,5 W bei der alten sowie 10,5 + 18,5 W
bei der neuen Pumpe - also 105 W vs. 29 W. Und das 24*7 über mindestens ein halbes Jahr.
Aber ich hätte noch eine andere Frage, die mit der Topologie meines Hauses zu tun hat.
Irgendwie hat mich überrascht, dass ausgerechnet die Pumpe der FB Heizung die höhere
Förderhöhe hat. Die Heizung hängt im Keller ungefähr auf Brusthöhe, es sind also etwa 1m
bis nur Höhe der FB Heizung im EG, und nochmal ca. 3m (grob incl. Deckenhöhe + Estrich)
bir zur FB Heizung im 1. OG. Im Dachgeschoss haben wir keine FB Heizung.
Allerdings haben wir dort im Dachspitz (also nochmal ca. 3m höher) 2 Heizkörper.
Jetzt frage ich mich, warum die Pumpe mit den 4m maximale Förderhöhe ohne Probleme
die Heizungen im Dachspitz erreicht, und wieso die Pumpe für die FB Heizung, die ja gar keine
so hohe Förderhöhe braucht, 6m hat. Ist das eine Fehlplanung oder gibt es dafür eine Erklärung ?
Braucht man z.B. bei einer Fußbodenheizung eine stärkere Pumpe (z.B. weil der Durchmesser
der Leitungen kleiner ist) oder ähnliches ? Ich muss dazu sagen, dass die Heizungen im
Dachgeschoss vielleicht 3 mal an waren in den letzten 17 Jahren, aber mich wundert es schon
wieso das dann funktioniert hat. Bzw. stellt sich für mich die Frage, ob ich für die FB Heizung die
stärkere Pumpe überhaupt brauche oder ob ich 2 Pumpen mit jeweils 4m Förderhöhe nehmen
könnte.
Gruß
Thommy