Drehzahlsteuerung + WaMa Motor allg.

Diskutiere Drehzahlsteuerung + WaMa Motor allg. im Forum Haustechnik und Hausgeräte im Bereich Anwendungsforen - Hallo! Für eine Honigschleuder im Eigenbau möchte ich gerne nen Drehzahlregelbaren Motor. WaMa Motoren haben - so hörte ich - einen "Generator"...
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  • #21
hier (Download- und Bestellservice / Software-Downloads):
http://www.stoeber.de/ajax_dt/ajax/services.php

gibts Software, aber welche brauch ich fürs Mäusekino?

Da es ein 4000er ist nehm ich an es ist das "POSITool" mit 35,5 MB.

heut erreichte ich per Phon den passenden Leut nicht mehr, werd da mal kommende Woche anfragen.

Bis dahin schau ich mich mal nach einem Kabel um ...

Euch ein schönes WE!
 
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  • #22
8) so, schon wieder Neuigkeiten .... hab doch noch ne Service Firma von Stöber gefunden und ein netten Emann gesprochen, ja, Positool ist richtig aber Vorsicht, es ist kein normales RS 232 Kabel sondern 2 Drähte des Kabels müssen mitnander vertauscht werden, steht aber wohl irgendwo am Anfang von der Betriebsanleitung (S 4 oder 5 ?!)

hier hab ich mal Fotos von dem Getriebe (ist nur etwa 2:1, so kann man sich täuschen) Welle hat nur etwa 6,5 mm, Motorwelle etwa 10 mm:

P1140311.jpg

P1140313.jpg

denke das wird so nix.
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hier hätt ich noch Alternativen, die müssten halt Angepasst bzw. überarbeitet werden:
eine Art Riemenantrieb, Übersetzung kenn ich nicht:
P1140318.jpg

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dann hier zwei Zahnräder, das weisse ist (erstaunlich stabiler) Kunststoff und stammt von einem Aktenvernichter mit 4:1, das andere aus Stahl von einer Stichsäge 10:1:
P1140317.jpg

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dann hier noch ein anderes Getriebe aus einem stufenlos regelbaren Motor mit Re-Li Lauf (funktionstüchtig), fast wie ein Originalschleudermotor ("Schleuderhexe"), aber Zustand naja und wird schnell sehr warm und ist deutlich lauter als der graue Bonsai. Hat evtl. ein Schaden an der Wicklung. Dieses Getriebe könnte man verwenden, hat etwa 11:1:
P1140319.jpg

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hier noch die Anschlussklemmen des Bonsai und der im Deckel befindliche Anschlussplan:
P1140314.jpg

P1140315.jpg

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wenn ich so drüber nachdenke, erscheint mir momentan eine Art Riemenantrieb günstig:
-Fettfreies System,
-bei Blockade und rel. glattem Riemen eine Art Rutschkupplung denkbar (was aber vermutlich nicht nötig ist, weil die Rückwärtskraft direkt aufn Motor und auf kein gehemmtes Getriebe geht und der FU dann ja schön bremsen kann),
-Möglichkeit ein weiteres Antriebskonzept schnell umzuhängen (z.B. Handantrieb und / oder 12 V System, letzteres eher unwahrscheinlich, dann lieber mit dem Transformer von 12 auf 230 V, gibts ja im KFZ Zubehör)

Nachteil ist die Definition der Untersetzung. Wie berechnet man sowas etwa? denke mal so mindestens 10:1 , besser wohl 15:1 wegen der Wärmeentwicklung bei wenigen Hertz.

....weiterer Nachteil wäre die verstärkte Lagerung der Schleuderkorbwelle und die verstärkte Befestigung des Motors, weil der Riemen ja doch eine gewisse Spannung braucht. Ist aber denk ich machbar.
bis dann, freu mich auf Euer Feedback!
 
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  • #23
News:
-leider bekomm ich keinen Stromlaufplan des Schaltschrankes (weil unauffindbar)
-für die einfache Parametrierung reicht die Folientastatur (=Mäusekino) völlig und problemlos aus (lt. StöberService).

Software hab ich auf der Homepage von Stöber zwar gefunden (dank freundl. Unterstützung am Fon), aber der Aufwand lohnt angeblich nur bei komplexen Steuerungen und als "Sicherung" per PC bzw. Parameterübertragung für mehrere FUs usw...

Ich darf auch gerne dort für weitere Hilfestellungen anrufen wenn der Motor am FU angeklemmt ist bezgl. Parametrierung usw... Service war echt sehr hilfsbereit und fit.

also erstmal schenk ich mir die Anfertigung des speziellen RS 232 Kabels (PIN Belegung findet sich in der Bed. Anweisung auf Seite 11-12 Punkt 9.9) ... wobei rumspielen übern Laptop wär sicher lustig ...
Gruss Frank
 
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  • #24
Hallo Fränkle

Hast Du schon an dem Motorklemmbrett rumgeschraubt? :shock:
Die Brücken sind ja gar nicht in für Dreieckbetrieb(230V) eingelegt,

Lass in den Schrank jemanden reinschauen der eine Ahnung von der Materie hat. Aber einen ders wirklich blickt. Unter Umständen ist für den Betrieb mit Deinem Motor nur eine kleine Modifikation notwendig.

PS
 
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  • #25
Moin!
Nein, hab an dem Motorklemmbrett rein gornix verändert - wenn ich mir die Klemmvorschläge in der Abdeckung (grün) anschau, ist der Motor tatsächlich nicht richtig geklemmt für 230 V - aber er läuft genau so ... sehr seltsam. Hab den Motor exakt so bekommen.

Ich war gestern bei einem Spezialisten und hab in den Kasten reinschaun lassen - er hat mir dann gezeigt, wie ich den FU und den Motor anschliessen soll.

Also Motor so wie auf dem grünen Foto links unten (3 Ph, Dreieck, also alle Brücken senkrecht parallel.)

Bezüglich Schaltschank war er der Meinung, dass da ein Klemmfehler vorliegt - aber er meinte wenn ich die Kabel genau verfolge, kann ich Klemmung verstehen und ggf. korrigieren. Dabei möglichst alles weglassen, was ich für die Schleuder eh nicht brauch.

Jetzt bin ich noch am überlegen bezüglich Sicherungen.
Den "Schütz" würd ich gerne zwischen FU und Motor klemmen (3Phasen je einzeln), der könnte dann per "Freigabe"-Schalter angesteuert werden.

Allerdings geht da vom Schütz ausser den 3 Durchleitungen und dem "Steuerkabel" noch ein weiteres Kabel dran. Muss mal sehn wo das hingeht. Ich vermute, da besteht noch eine Verbindung zum FU, der dann so ne Art Not-Aus schalten kann ?!

Hauptschalter setzt dann FU unter Strom.

Vor den FU würd ich gerne eine der 3 SchraubSicherungen auf die Phase klemmen. Auch hier die Frage vor oder nach dem Hauptschalter?

Machen meine Ideen Sinn? Oder sollte ich die drei Schraubsicherungen vor bzw. nach dem Schütz zwischen FU und Motor klemmen?

Anschlusseitig wären ja die Steckdosen eigentlich schon abgesichert (quasi Hausseitig 230V)

Die Kippsicherung (Automat) nehm ich dann für die Steckdose am Kasten (230V) - klemm ich direkt nach dem Hauptschalter drauf.

Wenn ich den Kasten neu verklemmt habe lass ich den nochmal vom Spezi "abnehmen" bevor das ganze Sys den ersten Strom bekommt.

Die Schalter "Stellung 1-0-2" und einen Testschalter brauch ich vermutlich garnicht. (Für was die wohl gedacht waren?)

Ich brauch
-einen Hauptschalter,
-den Freigabeschalter und
-einen Start- (Test 2 mit Licht) und
-einen Stoppschalter und das
-Drehzahlpoti.

- richtig?

Werde auch hier noch einen vereinfachten Stromlaufplan einstellen für Eure prüfenden Blicke :)

..das ganze hat ja Zeit, was ich momentan eher nicht so hab ... aber wir bleiben am Ball :wink: gut Ding will Weile haben.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!
 
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  • #26
@ fränkle:
Das mit den nicht standardgemäßen RS-232-Kabeln ist eine übliche Unannehmlichkeit, mit denen die Hersteller früher zusätzlich ne schnelle Mark/Euro machen wollten. Mit solchen Geschichten war auch Siemens ganz weit vorn. Aber immerhin kann bei einem falsch verdrahtetem RS-232-Kabel nichts kaputt gehen - alles ist kurzschlußfest. Für Leute mit der Lizenz zum löten aber kein Thema, wenn man die erforderliche Belegung hat.
Das mit dem Mäusekino hatte ich schon geschrieben. Damit sollte alles wesentliche gehen und eine zusätzliche Software braucht man dafür natürlich auch nicht. Für umfangreiche Programmierungen, schnelle Änderungen und die Produktion ist die Schnittstelle natürlich ein wichtiges Hilfsmittel.

Das Schneckengetriebe sieht m.E. zu spielig aus. Von den anderen Alternativen sehen die Riemenscheiben am besten aus. Natürlich muß die Lagerung die zusätzlichen Spannkräfte aushalten können. Aber die Lagerung muß ohnehin ziemlich robust ausgelegt werden, um die Ausgleichkräfte bei unvermeitlicher Unwucht aufnehmen zu können. Da dürfte die Riemenspannung das kleinste Problem sein.

Wo kommt der Antrieb denn nun hin? Oben oder unten?
Mit einem ausreichend überdimensionierten Motor, der über ein zusätzliches Kühlgebläse verfügt, ist auch ein Direktantrieb machbar. Das wäre mein Favorit. Nun hast Du so einen schönen FU - warum willst Du ihn nicht richtig nutzen und Dich mit den Unannehmlichkeiten eines Getriebes belasten?

Der FU hat einen Eingang für einen Temperatursensor, der am Motor montiert wird. Einen programmierbaren Schaltausgang, welcher - ggf. über ein Relais - den Lüfter steuern kann, wird es wahrscheinlich auch geben.
Für gängige Standardmotoren gibt es passende Lüfterkappen. Ansonsten ist so etwas auch schnell alleine gebaut. Es kommt auch auf einen Versuch an, ob man (bei einem ausreichend großem Motor) diese unabhängige Lüftung überhaupt braucht. Während des Schleudervorganges ist die Stromaufnahme schließlich sehr gering und die Hochlauf- und Bremsvorgänge dauern nicht lange. Dazwischen hast Du einige Zeit zu tun, in welcher der Motor abkühlen kann. Den Temperatursensor würde ich zur Schutzabschaltung schon nutzen, aber den Kühllüfter kannst Du erst einmal weglassen und bei Bedarf nachrüsten, wenn Du 100 Völker hast und die Schleuder im Akkord einsetzen mußt...

Der ideale Motor sollte ein wenigstens 4-polig sein - also eine Nenndrehzahl von knapp 1500 U/min bei 50Hz haben. Grundsätzlich geht ein "Schnelläufer" aber auch.

Ferner würde ich über eine Unwuchterkennung und damit verbundener automatischer Abschaltung nachdenken. Idealerweise kann der FU das, indem er rhythmische Schwankungen der Motorströme erkennt - etwa wie bei der WaMa.

Die erforderlichen zusätzlichen Elemente habe ich Dir bereits aufgelistet. Einen zusätzlicher Freigabeschalter kann nicht schaden - vor allem während der Inbetriebnahme.
Denbar wäre noch eine Zeitvorwahl - sollte der FU auch können - mit einem optischen und akustischem Signal. Vielleicht kann der FU einen BCD-Schalter o.ä. adressieren und kann so ohne zusätzliche Steuerung verschiedene Programme bequem abrufbar machen - unterschiedliche Zeiten und Maximaldrehzahlen Das sind dann aber bereits Feinheiten und soll zeigen, was alles möglich wäre.

Gruß
Thomas
 
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  • #27
Moin!
Die Belegung der Pins des RS 232 geht aus der Bedienungsanleitung hervor, hab das Kabel schon fertig hier liegen und die Software installiert. Ein Teil der Software simuliert die Kommbox, also quasi Mäusekino auf PC. Für mich Spielzeug, aber wenn die Paras perfekt sind kann ich eine Sicherungskopie machen.

Die Idee mit nem grösseren Motor und Direktantrieb wäre schon sehhhhr fein, aber hab ich leider nicht.

Mal sehn, so ganz ohne Getriebe wär schon supi!

Du hast recht, während des Schleuderns braucht es praktisch kaum Energie und wenn die Rampen sehr sanft sind hab ich denke ich auch kein Temperatur problem.

Wenn der FU richtig verklemmt ist, dann laufen erste Parametrierungsversuche und der Bonsai darf zeigen was er drauf hat, auch unter Last und mit niedrigen Frequenzen.

Hier nochmal die Frage: wo liegt die Grenze fürn "Dauerbetrieb": bei 10 Hertz?

hier im Forum hab ich mal wo was gelesen, wie sich die Hertz auf die Drehzahl auswirken, vielleicht kann ich ja auch mit meim Bonsai und ordentlichem Zusatzkühler ohne Untersetzung auskommen :)

Schleuder bekommt Antrieb von unten (Hygiene, und oben schön Platz zum bestücken)

Ja, der Fu hat eine Temperaturüberwachung fürn Motor, aber das muss dann wohl ein spezieller Motor sein, der Fühler + Anschluss bereits integriert hat ??? Oder kann man sowas bei meinem Motor nachrüsten?

Der Fühler müsste ja nahe an den Wicklungen sein, am Gehäuse macht ein Sensor wenig Sinn ?!

Ich könnte den Motor auch durch einen externen Kühler "betreuen"

Desweiteren hab ich gelesen, dass man einen Bremswiderstand oder sowas am FU anklemmen kann - wann macht sowas Sinn?

Sinnvoll ist m.M. nach erstmal rumzutesten und zu beobachten, vermutlich brauch ich viele Dinge garnicht.

Die Unwuchterkennung lass ich erstmal weg, wenn die Schleuder läuft, steh ich daneben. Und Wabenbruch kann ich durch sanfte Drehzahlen bei längeren Laufzeiten sicher verhindern.

"Problemhonig", also sehr zähflüssiger Honig, muss dann sowieso gesondert unter ständiger Sichtkontrolle geschleudert werden. Eine Hand am Drehzahlregler, die andere am Stoppschalter :wink:

Auch Laufzeitenvorwahl mit Stoppton usw.. darüber mach ich mir jetzt keine Gedanken ...

Der Antrieb ist ja nur ein Teil der Schleuder, der Rest will ja auch gut durchdacht, geplant und umgesetzt werden ....

Ziel ist ja eine nahezu perfekte Schleuder zum günstigen Preis. Quasi ein echter Schleuderpreis.

Und zu sehr verkopfen will ich mich auch nicht, sonst bekomm ich ein Schleudertrauma :)
 
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  • #28
@ fränkle:
Schön, daß Du nun vollen Zugriff auf den FU hast. Die PC-Software sollte noch weitere Möglichkeiten haben - z.B. die erwähnte Lüftungssteuerung über einen freien Schaltausgang etc.

Größerer Motor - am besten gleich einen sogn. Langsamläufer (960 U/min @ 50Hz) dürfte kein Thema sein. Schwimmt so etwas nicht in der Bucht. Sehr groß muß der nicht sein - 1kW ist fast schon zuviel...

Wenn der Antrieb nach unten kommt, wäre ein Riemengetriebe nichts besonders unangenehmes. Normalerweise hält so etwas "ewig" und ist auch einigermaßen leise. Aber Direktantrieb ist eben noch einmal eine andere Klasse.

Untere Grenze für den Dauerbetrieb:
Mal abgesehen von Kühlung, Belastbarkeit und Wirkungsgrad kann man das so absolut gar nicht sagen. 10Hz sind auf jeden Fall dauerhaft machbar - aber auch noch viel weniger, abhängig von FU und Motor. Bei niedrigen Frequenzen wird die Spannung des Zwischenkreises des FU reduziert, damit es zu keinen Sättigungsproblemen kommen kann. Das mißt ein FU auch ständig nach und reduziert entsprechend die Spannung - ggf. verbunden mit einer Fehlermeldung bzgl. Überlastung. Theoretisch hast Du bei f = 0, U (ZK) = 0 P out = 0. Praktisch geht bei geeigneten Motoren mit getrennter Kühlung und relativer Überdimensionierung in diesem Bereich ein vernünftiger Dauerbetrieb ab 2...3Hz - mal so als Richtwert.
Deine Honigschleuder hat praktisch keine statische Leistungsaufnahme - abgesehen von etwas Reibung und Luftwiderstand. Nur während des Beschleunigens oder Bremsens wird effektiv Leistung zu- oder abgeführt. Daraus resultiert: Wenn Du mit gemächlichen Rampen zufrieden bist, genügt ein relativ kleiner Motor. Der abfließende Honig reduziert das Massenträgkeit und damit die kinetische Energie der Trommel. Das hilft beim Bremsen.

Eine rüde Beschleunigung vertragen die fragilen Waben ohnehin nicht gut. Der Verweis auf einen etwas größeren Motor (0,5 ... 0,75 kW, möglichst 6-polig) zielt also eher auf die Kühlungsprobleme, denen man sich dann wahrscheinlich bei einem realistischem Betriebsregime gar nicht weiter widmen muß. Ein Lüfter aus einem PC-Netzteil oder etwas in der Art ist natürlich kein Fehler - ausprobieren, Motortemperatur messen und dann entscheiden.

Der Temperatursensor des FU für den Motor kommt an dessen Gehäuse. Ein direkter Kontakt zu den Wicklungen ist unnötig. In der BA des FU steht, was für ein Sensor unter welcher Konfiguration verwendet werden kann - z.B. ein NTC mit einem festgelegtem Nennwert. Per Software kann man da i.d.R. noch einiges parametrieren.

Bremswiderstand:
Ein wenig sollte der FU alleine können. Für starke und/oder häufige Bremsvorgänge kommt man damit schnell an die thermischen Grenzen. Externe Leistungswiderstände mit starker Kühlung helfen dann weiter. Für Dich im Moment kein Thema.

Bzgl. Schleudertrauma: Sehe zu, daß Du in Deinem Karussell keine Biene mitfahren läßt ...

Gruß
Thomas
 
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  • #29
Vielen Dank für Deine Hinweise!

....also bevor ich einen anderen Motor hole werd ich den Bonsai erstmal testen. Somit auch den FU, der war bei mir noch nie an, und es könnte ja auch sein, dass der defekt ist - was ich weder hoffe noch denke :wink:

Dazu würde eine Temperaturkontrolle des Motors sehr viel Sinn machen.
Werde mal in der BA gucken, was der FU da will.

Wenn der Bonsai zu warm wird, werde ich über eine Zusatzkühlung nachdenken.

würde sowas in der Art gehen?:
Temperaturschalter

Ein Riemenantrieb würde mir (abgesehen von der Temperaturproblematik) auch gut gefallen, dann läuft der Motor auch nicht ständig im fiepsigen Niederhertzbereich.

Ab wann (nach unten) fängt das mit dem "Stromfiepsen" eigentlich an?

Der Honig (das macht wohl die Hauptmasse aus) muss ja nicht mehr gebremst werden, ein guter Hinweis!

Wird beim Bremsen der FU oder der Motor warm? Oder beides?
 
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