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Ein_Gast
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Es ist/wäre denke sicher auch möglich, dass ein Hersteller unter allen Allianzen je nach dem seine Maschinen anbietet (bsp Klauke) ... oder selbst wie nun beim Brennstuhl-Strahler Akkuadapter für eventuelle Hersteller angeboten werden.Ein_Gast schrieb:Fast alle. Nur Fein geht zur Allianz für unbekannte Lampenhersteller
IMHO ein strategischer Fehler.HeikoB schrieb:Ich denke die halten am eigenen Akkusystem fest.
Wenn der Stuhl brennt, musst Du die Feuerwehr holen! Oder meinst Du Brennenstuhl?MrDitschy schrieb:Brennstuhl-Strahler
Sehe das eher als Kundenfreundlich an, um dass das seitherige Fein Akkusystem eben nicht einfach so fallen gelassen wird, denn das würde einige Fein-Kunden vergraulen (ja, die lernen evtl. aus Fehlern anderer Firmen, das bei Kunden laaange im >Gedankenanhalten kann).Dirk schrieb:IMHO ein strategischer Fehler.HeikoB schrieb:Ich denke die halten am eigenen Akkusystem fest.
Das wurde ja damit begründet, dass man auch bereits bei der Starlock-Aufnahme mit Bosch zusammenarbeitet.Ein_Gast schrieb:Fast alle. Nur Fein geht zur Allianz für unbekannte Lampenhersteller
Ich schrieb schon bewußt "strategisch". Niemand erwartet, dass sie so doof sind, und im Oktober sagen "ach übrigens, nächstes Jahr ändern wir die Akku-Schnittstelle". Aber den Schritt muss man irgendwann sowieso gehen, spätestens, wenn die Technologie sich ändert und die aktuelle Schnittstelle nicht flexibel genug ist. Und mit dem Fein-Akkusystem ist man seit jeher eher eingeschränkt, was die Vielfalt an Geräten anbelangt.MrDitschy schrieb:Sehe das eher als Kundenfreundlich an, um dass das seitherige Fein Akkusystem eben nicht einfach so fallen gelassen wird, denn das würde einige Fein-Kunden vergraulen (ja, die lernen evtl. aus Fehlern anderer Firmen, das bei Kunden laaange im >Gedankenanhalten kann).Dirk schrieb:IMHO ein strategischer Fehler.
Selbstverständlich will er das.Also der Schritt will gut überlegt sein ...
Ein Pakt mit dem Teufel. Bosch - vielleicht irre ich da auch, ich bin kein Geschäftsführer - aber Bosch ist ein Riese, der sich gerne mal einmischt, weil er Machterhalt will. Hat man schön bei den Multimaster-Vorsatzwerkzeugen gesehen.schleichend zu Bosch übergegangen
Das hat DeWalt gemacht. Es war die einzig richtige Entscheidung, vom Steck- auf den Schiebeakku zu wechseln; es gab Geräte eine ganze Zeit in beiden Versionen, und für eine Übergangszeit gab es sogar Steck-Schiebe-Adapter.oder die Maschinen wird es so lange in beiden Systemen geben (oder auch mal bei CAS), bis es sich durch die Kundenentscheidungen nicht mehr lohnt, jenes System aufrecht zu halten.
Das ist eine Lizenzfrage. Wird Bosch nicht wollen. Du würdest ja zwei Systeme von unterschiedlichen Herstellern mischen. Im Grunde vollkommen egal, aber heutzutage kommt dann als erstes das Gejammer mit "was wäre wenn" und der daraus resultierenden Haftungsfrage. Ich halte das in dieser Ausprägung für absurd, sind schließlich Erwachsene und somit Mündige, die die Geräte nutzen, aber wen interessiert das schon.Oder die würden ordentliche Akkuadapter anbieten, damit die alten Fein-Akkumaschinen auch mit den Bosch Akkus laufen - dann ginge ein sofortiger Umstieg egal zu welchem Akkusystem.
Dirk schrieb:Die Hersteller machen ihr Geld ja nicht mit Privatkunden wie Dir oder mir, die nur alle paar Jahre mal eine Maschine kaufen, oder diese gar selbst anpassen.
Das Geld wird mit Handwerk und Industrie gemacht, und da ist der Gerätefuhrpark nach zwei, maximal vielleicht vier oder fünf Jahren durchgetauscht, weil die Geräte einfach "auf" sind.
Ja, irgendwann gehts wohl nicht anders und das hat Dewalt Kundenfreundlich durchgezogen ... außer Ryobi, die haben das noch besser ungesetzt und nutzen sogar heute noch dieselbe Akkuschnittstelle von ihren ersten Akkus.Dirk schrieb:Ich schrieb schon bewußt "strategisch". Niemand erwartet, dass sie so doof sind, und im Oktober sagen "ach übrigens, nächstes Jahr ändern wir die Akku-Schnittstelle". Aber den Schritt muss man irgendwann sowieso gehen, spätestens, wenn die Technologie sich ändert und die aktuelle Schnittstelle nicht flexibel genug ist.