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Harry Leim
- Registriert
- 11.02.2010
- Beiträge
- 27
Aus der Reihe "Erfindungen, die mal jemand machen könnte". Ich weiß, die Idee hört sich erstmal komisch an, schon weil solch ein Aggregat in jedem Fall wohl nur so angebracht werden könnte, dass es (irgendwo vor dem Sägeblatt an der Grundplatte befestigt) auf die Oberseite des Werkstücks wirkt – während es sich beim Sägen mit der HKS ja bekanntlich bei der unteren um die "saubere" (oder besser gesagt "sauber-werden-sollende" 
) handelt. Das Ganze würde also nur Sinn machen, wenn infolge ebenjenes Vorritzens quasi die obere nunmehr die "saubere" (bzw. die "genauso saubere") wäre. Was immerhin den Vorteil hätte, dass dann, wie beim Schneiden mit der TKS, diejenige Seite, die man bereits während des Sägevorgangs sieht, zugleich die spätere Schauseite wäre. (Ganz davon abgesehen wären "zwei saubere Seiten" schließlich auch kein Nachteil - zumal die schlechtere Kante ja nicht immer am Schluss unsichtbar bleibt !)
Wie gesagt, der Gedanke liegt wohl ein bisschen abseits des unmittelbaren Praxis-Bezugs – also bitte, liebe in diesem Forum ja zahlreich vertretene Halb- und Voll-Profis, deswegen nicht gleich über mich herfallen ! Vielleicht habt ihr stattdessen ein paar andere Tips aus der täglichen Erfahrung, was man - neben einem anständigen Sägeblatt, das natürlich Voraussetzung ist - sonst noch tun könnte, um die Probleme mit dem Schneiden von heiklen Oberflächen etwas in Grenzen zu halten. (Auf die Schnitttiefe achten hatten wir ja schon an anderer Stelle – gibt es noch vielleicht weitere Vorkehrungen, die man treffen kann ?)
) handelt. Das Ganze würde also nur Sinn machen, wenn infolge ebenjenes Vorritzens quasi die obere nunmehr die "saubere" (bzw. die "genauso saubere") wäre. Was immerhin den Vorteil hätte, dass dann, wie beim Schneiden mit der TKS, diejenige Seite, die man bereits während des Sägevorgangs sieht, zugleich die spätere Schauseite wäre. (Ganz davon abgesehen wären "zwei saubere Seiten" schließlich auch kein Nachteil - zumal die schlechtere Kante ja nicht immer am Schluss unsichtbar bleibt !) Wie gesagt, der Gedanke liegt wohl ein bisschen abseits des unmittelbaren Praxis-Bezugs – also bitte, liebe in diesem Forum ja zahlreich vertretene Halb- und Voll-Profis, deswegen nicht gleich über mich herfallen ! Vielleicht habt ihr stattdessen ein paar andere Tips aus der täglichen Erfahrung, was man - neben einem anständigen Sägeblatt, das natürlich Voraussetzung ist - sonst noch tun könnte, um die Probleme mit dem Schneiden von heiklen Oberflächen etwas in Grenzen zu halten. (Auf die Schnitttiefe achten hatten wir ja schon an anderer Stelle – gibt es noch vielleicht weitere Vorkehrungen, die man treffen kann ?)
