12V Bosch vs. Metabo Aufpreis zahlen?

Diskutiere 12V Bosch vs. Metabo Aufpreis zahlen? im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Sers, will mir nen Akkubohrschrauber kaufen. Gibt da schon für 20€ nen Schnäppchen im Bau... :) Ich fürchte der Billigheimer wird mein Möbelbau...
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Der klare Vorteil des Vollmetallfutters für begeisterte Hobby-Werkzeugfreunde liegt doch auf der Hand:

Im Zweifel verschrappelt nur das Werkstück und die gute Maschine bleibt heil und sieht nach Jahren noch aus wie neu :mrgreen: *duck und weg*

Ich zumindestens bin Dankbar das meine Bosch ein Röhm-Plastik-Spannfutter hat. Das sieht inzwischen zwar ziemlich verratzt aus, dafür habe ich damit noch kein Werkstück nennenswert beschädigt :wink:

Gruß Ansgar
 
Hallo,

StefanS schrieb:
Was man mir auch noch einmal erläutern muss: Was ist der konkrete Anwendungsfall von Verschraubungen von 8 mm und mehr, ohne dass man sinnvollerweise vorbohren kann oder soll ? Wenn die Antwort vorliegt, können wir die Anwender ja fein selektieren :) .

Mensch Stefan! Das mußt du doch wissen! 8er Schrauben dreht man immer dann ein, wenn man zeigen will,was ein Schrauber kann! Du solltest mehr auf Messen gehen, da wird einem sowas gezeigt.

Gruß

Heiko
 
Na dann dank ich mal schön für die vielen Meinungen und Tips und werd mich mal nach dem Kress und ein paar Bohrer sowie Torx umschauen.
thx
 
Hi

ich habe nen GSR 12VE2 aber unabhängig vom Hersteller würde ich mir auf jeden Fall ein 14V Gerät kaufen. Der Grund die stehen viel stabiler! Wenn Dir zum 5ten mal der Schrauber nach vorne umkippt und dann der Bit im PVC Boden steckt weißt Du was ich meine.

Bei der e-Bucht gibt’s derzeit Aktionen für 130€ nen GSR 14 mit zwei 1,5h Akkus und einen Bohrer und Bitset original von Bosch. Das ist eigentlich auch nur ein grüner Bosch (Nur die VE-2 Modelle sind richtige Profi Geräte, was Du leicht an der Leistung erkenne kannst) aber für Deine Zwecke denke ich für den Preis ein perfekter Schrauber.

Ersatzteile gibt’s bei Bosch für so ziemlich jede Maschine die sie je gebaut haben eigentlich auf ewig.

PS lass Dich nicht von Volt ist gleich Kraft verführen. Mein kleiner 12V Schrauber hat 65Nm Drehmoment, das ist doppelt so viel als 95% aller 24V im Baumarkt haben. Nm ist das einzig Wahre um die Kraft zu vergleichen. Denn jeder Hersteller hat da andere Vorstellungen was Bohrleistung in welchem Material auch immer bedeutet. Irgend wann komme ich immer durch. fragt sich nur wie schnell.
 
Hmm, unabhängig vom Hersteller soll jeder 12V-Akkuschrauber leicht nach vorne umfallen? Das wage ich aber zu bezweifeln....

Und einen 14V-Akkuschrauber mit 1.5 Ah-Akkus zu bestücken, finde ich leicht unterdimensioniert! Da kommt man doch dann mit dem Laden kaum hinterher!

Und außerdem widerspricht es auch Deinem ersten Argument für die 14V, dass diese Schrauber standfester wären, wenn Du ihm dann einen Schrauber mit 14V Akkus empfiehlst, in denen so wenige Zellen drinstecken, dass die Akkus auch nix mehr wiegen. Da dürfte dann nämlich ein 12V-Schrauber mit großer Akkukapazität deutlich standfester sein...

Nur mal so am Rande, schönen Tag noch,

Stefan
 
10LinkeDaumen schrieb:
PS lass Dich nicht von Volt ist gleich Kraft verführen. Mein kleiner 12V Schrauber hat 65Nm Drehmoment, das ist doppelt so viel als 95% aller 24V im Baumarkt haben. Nm ist das einzig Wahre um die Kraft zu vergleichen. Denn jeder Hersteller hat da andere Vorstellungen was Bohrleistung in welchem Material auch immer bedeutet. Irgend wann komme ich immer durch. fragt sich nur wie schnell.

Gröl.

Wenn Dein kleiner 12V-Schrauber kein echter Schlagschrauber ist (ich meine keine Vibrationsbohrstufe) kannst Du die 65 Nm gleich wieder vergessen - oder meinst Du den "harten" Schraubfall - mit viel Anlauf von 100 auf Null? Der ist ungefähr so aussagekräftig wie die Farbe der Akkus.

Ein guter 12V-Schrauber aus Markenfertigung liegt um die 20-25 Nm, in der 14-15V-Klasse sind 30-35 Nm realistisch. Mein 24V-Hilti (nicht aus dem Baumarkt) hat lt. Datenblatt "nur" 45 Nm (weicher Schraubfall) und mit dem kann man wirklich 8er Schrauben ohne vorbohren verarbeiten (z.B. BTI DoTec 8x240 in KVH) - bei der Anwendung macht sogar der Bosch GSB 18VE2 ziemlich dicke Backen, auf den letzten paar Zentimetern jault er dann auch noch.

1,5 Ah sind übrigens auch kein toller Deal.

Gruss
Markus
 
Hallo comping

äh meiner hat die Akkus unten und nicht oben von daher spielt das Gewicht keine Rolle. Was ich meine ist, dass bei vielen 12V Schrauber die Akkus vorne abgeschrägt sind! daher fehlen ca 2 cm Auflagefläche nach vorne! Dies sollte man beim Kauf eines 12V Gerätes beachten. Und Makita sind da auch nicht besser weil der Akku hoch und nicht länglich ist. (Hängt halt davon ab wie man die Akkus anordnet 4-3-3, 4-2-4 oder wie auch immer). Kommt darauf an wofür ich ihn brauche. Manche sind auf Handling ausgelegt wenn ich pausenlos damit arbeite, manche darauf sicher zu stehen wenn ich z. B. Möbel zusammen baue und ihn nach jeder Schraube hinstellen muss ohne dass er umkippt.

Zu tote laden tust Du Dich meistens nur wenn z. B. einen 2.5h Akku hast wo ein 1,0h drin ist, was bei Billigheimern eigentlich immer der Fall ist.


Hi Markus

Du hast natürlich Recht, weicher Schraubfall hat er nur die Hälfte aber die meisten 24V Geräte aus dem Baumarkt (Und darum ging es ja) haben nicht mal 30N im harten Schraubfall! Was ich damit ausdrücken wollte war nur, dass hohe Volt Zahl nicht zwangsläufig mit Leistung was zu tun hat. (Dein Anlasser im Auto hat auch nur 12Volt und Kraft, dass er Dir ein Gewinde in eine 8er massiv Stange drehen kann und das auch noch ohne Untersetzung!)

Aber eigentlich hat er ja wissen wollen welchen Schrauber er für seinen Zweck nehmen soll. Und er hat nie geschrieben dass er 8 er Schrauben ohne Vorbohren in Hartholz drehen will. Von daher sollte das ganze nur ein Beispiel und ein kleiner Denkhinweis sein. Sicherlich sind alle HighEnd Schrauber (Hilti Makita Bosch Dewalt usw.) besser, aber die Kosten halt auch 300€ aufwärts. Und er wollte ja 100-150€ ausgeben und da gibt’s diese Maschinen sicherlich nicht.

Des weiteren nehme ich (Und meine Monteure auf der Baustelle) immer Kabelgeräte wenn sie an einer Halle ca 2000-3000 Schrauben rein bekommen sollen. Ich habe hierfür einen Metabo SE 5060/2 mit derart Kraft, der bekommt im ersten Gang eigentlich alles in alles rein. Und dabei auch noch eine Anmerkung: warum solche Schraubendimensionen ohne Bohrkopf nehmen? Zumindest ein Stück Seife sollte man dann aber dabei haben. Ich bestelle im Jahr für ca. 100.000€ Schrauben für unsere Hallen die wir bauen und da hat fast keine keinen Bohrkopf! Statisch gesehen kommen wir fast immer mit denene aus.
 
Noch was Markus

der GSB 18 hat auch nur etwa soviel Kraft wie mein 12V GSR VE2! Nur so als Beispiel wenn Du Dir mal die Datenblätter anschaust. Der GSR hat 50% mehr Dampf als der vergleichbare GSB.

Die B Modelle sind halt nur "B"einahe und nicht wie die R Schrauber "R"ichtige Profi Geräte! :wink:

nichts für ungut!
 
Ich wollte mir das Datenblatt anschauen - nur finde ich das bei Bosch nicht. Die sortieren die Akkugeräte nach Volt - und da fängts erst bei 14,4V an. Haben die die 12V-Schiene rausgeschmissen?

Gruss
Markus
 
Halt das sind B Serien!!!

unten gibt es nochmal die R Serien unter Heavy Duty!

Klick

Mod: auch Du kannst ruhig die URL-Funktion nutzen.
 
10LinkeDaumen schrieb:
Hi

ich habe nen GSR 12VE2 aber unabhängig vom Hersteller würde ich mir auf jeden Fall ein 14V Gerät kaufen. Der Grund die stehen viel stabiler! Wenn Dir zum 5ten mal der Schrauber nach vorne umkippt und dann der Bit im PVC Boden steckt weißt Du was ich meine.

Also mein Akkuschrauber mit 12V ist mir noch nie umgkippt. Grund ich lege den immer auf die Seite warum sollte ich den auf den Akku stellen :?: :?: :?:

Ein Grund der gegen 14V spricht ist das Gewicht, wenn Du mal mit nem 14V oder sogar 18V Schrauber ne zeitlang über Kopf gearbeitet hast weißt Du was ich meine. Dafür hole ich sogar oft meinen 7,2V Schrauber raus.
 
Genau bei Überkopfarbeiten habe ich immer ne Schraube drauf gesteckt und dann den Bohrer hingestellt damit ich ihn überhaupt erreichen konnte. Die Dachschräge und die 2x1,25m großen Rigipsplatten alleine hochmachen sprich mit einer Hand hochdrücken mit der anderen den Schrauber fischen, da geht Dir gerne die Armlänge nach unten aus :D

Oder auch beim Möbelzusammenschrauben ist es, so finde ich zumindest, angenehmer wenn man sich nicht ganz so weit bücken muss.

Und bei meinem (GSR 12 zu GSR 14) ist der Unterschied von 2,3 zu 2,4 kg naja kaum zu spüren. Mein 18V Parkside (jajaja habe auch so was noch daheim :oops: ) wiegt glaube ich die Hälfte. Wobei den hatte ich so lange im Gebrauch bis die Akkus in die Knie giengen. Der Schrauber selbst (mit 60 € auch kein absoluter Billigheimer) läuft und zieht noch top. Überlege die ganze Zeit daher auch bei dem mal das Inneleben der Akkus gegen gute auszutauschen

Aber wie gesagt, jeder arbeitet ein bisschen anders und ich kann nur meine Erfahrungen und Vorlieben weitergeben. Welchen Schrauber er sich kauft sollte er anhand seiner Vorlieben dann selbst entscheiden. Es ist nur ab und zu hilfreich wenn jemand solche Anmerkungen mal anbringt falls man genauso arbeitet.

Schönes WE
 
Hallo 10LinkeDaumen,

Du faselst hier aber einen Quatsch zusammen... :roll:

10LinkeDaumen schrieb:
Hallo comping

äh meiner hat die Akkus unten und nicht oben von daher spielt das Gewicht keine Rolle.
:lol: :lol: :lol:
Mensch, das ist ja interessant! Bei mir sind die Akkus auch unten angebracht! Schon mal was von einem Schwerpunkt gehört? Das Gewicht der Akkus spielt sehr wohl eine Rolle! Stell Dir mal vor, der Motor des Schraubers, sowie das Getriebe und das Bohrfutter wären alleine für das Gewicht eines Akkuschraubers verantwortlich, wiegen also zusammen ca. 2 kg (nur angenommen!), der Akku wiegt dagegen nur 100g. Nun erklär mir mal, wie Du es da schaffen willst, einen Akkuschrauber hinzustellen... :lol:
Je mehr Gewicht möglichst weit unten angebracht ist, desto besser steht der Akkuschrauber! Ansonsten empfehle ich Dir ganz stark, mal nachzulesen, wie ein Segelschiff von der Gewichtsverteilung her aufgebaut ist. Nimm ruhig das Extrembeispiel einer Yacht vom America's Cup: 24 to Gesamtgewicht, davon 19 to alleine in der Kielbombe, also unter Wasser, am untersten Zipfel des Bootes. Warum? Nun, weil das Schiff so viel besser dem Wind standhalten kann und sich immer wieder von selber aufrichtet, es ist also quasi viel standfester! :lol:

10LinkeDaumen schrieb:
Was ich meine ist, dass bei vielen 12V Schrauber die Akkus vorne abgeschrägt sind! daher fehlen ca 2 cm Auflagefläche nach vorne! Dies sollte man beim Kauf eines 12V Gerätes beachten.

Bah, was für eine pauschale Aussage. Klar, diese 2cm Auflagefläche, die vielleicht irgendwo fehlen, die sollen natürlich besonders wichtig sein... :shock:
Ich würde unterschiedliche "Hinstellqualitäten" eher mit der Bauform an sich begründen. Früher wurden die Akkuschrauber alle in Pistolenform gebaut, also wie bei einer Bohrmaschine oder halt einer Pistole den Griff ganz nach hinten. Das hat aber den großen Nachteil, dass der Schwerpunkt des Gerätes weiter vorne liegt als der Griff und die Auflagefläche des Akkus. Daher ist es oftmals unmöglich gewesen, solch ein Modell hinzustellen, und es war nebenbei auch extrem nervig und anstrengend, damit zu arbeiten, weil die Geräte auch in der Hand immer nach vorne kippen wollten und der Anwender das entsprechend ausgleichen musste.
Heutzutage ist der Griff meistens eher mittig angeordnet und der Akkuschrauber steht dadurch erstens viel besser und stabiler und zweitens liegt er auch viel besser in der Hand. Warum? Weil der Schwerpunkt des Gerätes sich dann im Griff und über dem Akku befindet. Hierdurch wird auch ein leichteres Arbeiten und vor allem Ansetzen von Schrauben ermöglicht...

10LinkeDaumen schrieb:
Und Makita sind da auch nicht besser weil der Akku hoch und nicht länglich ist. (Hängt halt davon ab wie man die Akkus anordnet 4-3-3, 4-2-4 oder wie auch immer).

Wieder totaler Blödsinn! :evil:
Makita hat aber die Gewichtsverteilung ziemlich gut hinbekommen, jedenfalls bei dem Exemplar, das ich besitze. Und daher ist es ziemlich egal, ob da jetzt 1cm mehr oder weniger als Auflagefläche zur Verfügung steht! Das Ding steht total super!

10LinkeDaumen schrieb:
Zu tote laden tust Du Dich meistens nur wenn z. B. einen 2.5h Akku hast wo ein 1,0h drin ist, was bei Billigheimern eigentlich immer der Fall ist.
:shock: :shock: :shock:
Kannst Du mir bitte mal erklären, was Du damit meinst? Ich versteh nur Bahnhof...


Na dann mal noch einen schönen Sonntag,

Stefan
 
Man man man, Du has ja gar keine Ahnung von Statik. Stimmts?

Aber dann will ich Dir auch mal ein bisschen Wissen aus meinen Studium und den paar Semestern Statik die ich da genossen habe zukommen lasse.

Wenn die Auflagefläche größer ist als die Angriffsfläche kannst Du oben so viel Gewicht drauf legen wie Du willst und den Gegenstand unten so leicht machen wie es geht, dann fällt das nicht um du Dummerchen. Daher je länger die Auflagefläche des Akkus in Richtung Bohrspitze wird desto stabiler steht er. Wenn er so lang wäre wie der Schrauber selbst, dann könntest sogar Du noch drauf sitzen ohne dass was passiert, und dann spielt es auch gar keine Rolle wie schwer die Akkus sind.

Um auf den dämlichen Vergleich mit dem Boot zu kommen, wo ja der Schwerpunkt so weit unten ist, dann stell das Boot doch mal an Land hin. Oh hoppla da bleibt es ja gar nicht stehen sondern fällt um?? Wie kann das passieren, der Schwerpunkt ist doch Deiner Meinung nach so tief??

Aber auch hier will ich Die auf die Sprünge helfen. Gewicht bringt nur dann was, wenn man unter bzw. hinter den Kipppunkt bzw. Achse geht. Beim Boot ist das etwa die Wasseroberfläche und dann macht es sinn den Kiel schwer zu gestalten.

Beim Akkuschrauber ist der Kipppunkt (Achse) aber der Tisch (wenn er steht!) Von daher bring dann nur das Gewicht der Akkus was, die hinter der senkrechten Achse des Aufstandes (In diesem Fall des Griffs) angebracht sind. Um es gleich vorne weg zu nehmen alles Gewicht das höher angebracht wird wirkt sich natürlich auf das Kippverhalten aus. Wenn der Motor und alles weg oder unten wären, dann würde er natürlich auch ohne große Auflagefläche (Die ja nur eine Verschiebung der Achse nach vorne bewirkt) stehen bleiben. Sicherlich ist die Sache statisch oder sogar dynamisch noch viel komplizierter, aber ich will Dich nicht noch mehr verwirren.

Wenn Du dich jetzt fragst warum man dann nicht die Akkus in einer Reihe unten anbringt, dann könnte er ja gar nicht mehr umkippen, dann kommt das Problem zu tragen, dass er ja nicht nur stehen soll, sondern man auch damit arbeiten möchte. Dann hält man ihn aber nicht unten sondern in der Mitte des Griffs und dann wären die Akkus extrem stark vor der Achse und würden Dir das Gerät vorne nach unten ziehen.

Zu den Akkus, es gibt Akkus da steht 1,5 drauf und sind auch 1,5 drin. Es soll aber Akkus geben da steht 2,4 drauf und sind nur 1,5 oder 1,0 Ah Akkus drin. Kunststoff ist geduldig. Und mit nem weißen Edding kann ich auch aus 5€ Akkus 50€ Akkus machen. Dann hält er aber immer noch nicht länger. Das ist nämlich das Problem. Bei einem 20€ Komplettgerät mit z. B. 14,4V kann kein 2,4 Ah Akku drin sein, da der alleine schon teurer ist. Kostet er weniger ist mit Sicherheit auch keiner drin.

Du verstehst öfters nur Bahnhof gel! Aber das liegt nicht wirklich daran, dass das so kompliziert ist was Du liest habe ich so das Gefühl.
 
Mod: mir scheint, hier wurden schon alle Argumente zum topic ausgetauscht, und jetzt geht es mal wieder um die üblichen Themen. Deshalb mach´ ich hier mal zu. Wenn noch jemand was On-topic beizutragen hat, kann mir gerne eine PN schicken und ich mache wieder auf.
 
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