Waschmaschine schleudert nicht mehr :-(

Diskutiere Waschmaschine schleudert nicht mehr :-( im Forum Haustechnik und Hausgeräte im Bereich Anwendungsforen - Wir haben eine Privileg Waschmaschine Modell 1081 die auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat aber bis vor kurzem einwandfrei...
  • Waschmaschine schleudert nicht mehr :-(
  • #41
So, daheim...

Ich hab euch mal die Kohlen zerlegt und bin zu dem Entschluß gekommen daß die einzige mögliche Transportsicherung nur diese Nase vorne an der Kohle sein kann oder?

Denn wofür wär das Ding sonst da?
Die Nase muß ich wohl wegbrechen, bin mir aber noch unschlüssig.

5680_dscn4084_1.jpg


Das Gehäuse kann man öffnen, dann sieht innen so aus:

5680_dscn4083_1.jpg


Die Kohle geht bis fast ganz hinten, dann seh ich noch ein Gewurschtel aus Kupferdraht und eine Feder.

Meiner Meinung nach muß diese Plastiknase weggebrochen werden damit die Kohle ausfährt, wer meint mit? :lol:
 
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  • #42
@ moto4631:
Ah ja - jetzt sieht man es gut. Die Nasen müssen natürlich weg. Flachzange, 2...3 Mal hin- und herbiegen, würde ich sagen - oder mit dem Seitenschneider schön kurz abknipsen.
So etwas ist mir auch noch nicht untergekommen. Ist aber eine gute Idee und dient sicher vor allem als Montagehilfe.

Gruß
Thomas
 
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  • #43
OK, ich bau aber erst die alten Kohlen aus bevor ich das wegschneide.

Bei meinem Glück sollte man das wohl erst wegknipsen wenn die Kohlen schon verschraubt sind oder so. :roll:
 
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  • #44
So, Motor ist mal rausoperiert.

War abgesehen von dem extrem widerspenstigen Stecker kein großer Akt.

Kohlen sind noch vorhanden, leider haben sie kein Sichtfenster zur Kontrolle wie die neuen Kohlen also werd ich sie sicher mal abbauen.

Soweit mal ein paar Fotos:

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Die neuen Kohlen sehen übrigens nicht gleich aus, dürften aber optisch passen, der Anschluß ist anders.

Edit:
So weit kommt die Kohle noch raus, ist die wirklich schon am Ende???

5680_dscn4094_1.jpg


Und nochn Edit:

Die Kohlen passen anscheinend nicht :cry: :cry:

Ich hab euch mal die Bereiche angezeichnet die nicht passen.
Die Stecknippel sind nicht gleich (könnte ich wegschleifen) und die Laufrichtung der Kohle ist auch verkehrt, muß ich die Kohle jetzt komplett umschleifen?

Nur der Abstand der Schraublöcher paßte auf Anhieb.
5680_dscn4095_1.jpg
 
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  • #45
Hallo,
gibt die Möglichkeit die Kohlen selber in den Kafigen umzubauen?
 
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  • #46
Jein...

Ich müßte das Kupfergeflecht welches hinten dran ist vom Käfig lösen und wieder anlöten/anpressen.

Wär evtl. einen Versuch wert.
 
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  • #47
Edit:
So weit kommt die Kohle noch raus, ist die wirklich schon am Ende???

Nein, die sind noch lange nicht am Ende.
Wie schaut denn die Lauffläche aus ?

Sauber und glatt oder an den Kanten ausgefranst mit Brandstellen ?

Ein Blick auf den Kollektor wäre evtl auch hilfreich.
 
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  • #48
moto4631 schrieb:
Edit:
So weit kommt die Kohle noch raus, ist die wirklich schon am Ende???
Nein.

muß ich die Kohle jetzt komplett umschleifen?
Wenn der Kollektor keine Riefen hat und die Kohlen auch keine Riefen und keine Ausbrüche haben (was ich auch nicht vermute): bau´ die alten wieder ein, die sind noch lang genug.

EDIT: nach Lesen der Beschreibung im ersten posting halte ich den Motor sowieso nicht für ursächlich für Dein Problem. Hat Deine Waschmaschine schon eine Unwucht- oder Schleudererkennung? Das wird mit einfachen Hall-Sensoren z.B. an der Motorachse direkt realisiert. Kann auch mal kaputtgehen.
 
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  • #49
Wär ja auch zu schön gewesen :cry:

Hab die neuen Kohlen jetzt umgefeilt und eingebaut.
War ein Akt, auf einer Seite paßte die Halterung überhaupt nicht und ich mußte auch noch zusätzliche Isolation anbringen damit die Kontakte nicht am Motorgehäuse anstehen.

Derzeit schauts so aus:

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Und hier ein Blick auf den Rotor:

5680_dscn4097_1.jpg


Beim Ausblasen ist eine gehörige Menge (Kohlen?)Staub rausgekommen, ansonsten lief der Motor ohne Geräusche (mit der Hand gedreht).

Mit den neuen Kohlen dreht er zwar auch rund hört sich aber ein bischen kratzig an.
Leider hab ich kein Netzgerät daß genug Spannung liefert und so ein 12V-Bastelteil juckt den Motor in keinster Weise.

Edit:

Hab den Motor jetzt mal eingebaut zum Ausprobieren.
Der Keilriemen ist noch nicht angeschlossen, Motor läuft lose.
Maschine schleudert jetzt sofort, allerdings hab ich sehr ungesunde Laufgeräusche :roll:

Wenn der Motor jetzt aber sofort losschleudern würde sagt mir das, daß eigentlich VOR dem Motor nix elektronischen kaputt sein kann (Schalter, etc.) oder?

Edit-Edit:

Hab den Motor eingebaut und nachdem ich mind. 1 Stunde verschissen habe den drecks Keilriemen wieder rauszubekommen :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: fährt die WaMa grade ein Schonprogramm wo sie alle paar Sekunden ein bischen hin und herfährt und dann wieder pausiert.

Mal sehen, jetzt wo sie wieder aufn Boden steht und die Dekorplatte drauf ist sind die Geräusche denen von vorher gar nicht mehr so unähnlich.
 
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  • #50
Waschmaschine arbeitet wieder so wie sich das gehört!

Zwei Wäschen (eine kleine und eine normale Ladung) perfekt ewaschen und geschleudert.

Die Einlaufgeräusche haben sich auch schon erledigt, das war eine Sache aus Sekunden beim ersten Lauf.

Vielen, vielen Dank an alle die geholfen haben! :D
 
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  • #51
Na das ist ja prima!

Dennoch glaube ich nicht, daß es an den Kohlen lag. Vermutlich eher am Ausblasen.
Zumindest von der Länge her sollten die alten Kohlen noch ausreichend sein.
 
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  • #52
Also beim Ausblasen kam jeeede Menge schwarzer Staub (ich schätze von den Kohlen, denn auch der umliegende Bereich in der Wama war schwarz oder wenigstens dreckig) raus.

Mal sehen wie sie sich in den nächsten Tagen macht, mit zwei Kindern ist ja dauernd was zu waschen :roll:

Wenns wieder schlechter wird meld ich mich wieder, ihr kennt mich ja :lol:
 
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  • #53
@ moto4631:
Du hast es Dir aber unnötig schwer gemacht. Die Kohlen hätten es noch lange getan. Wahrscheinlich war nur eine durch Abrieb verklemmt, was sich durch den Ausbau gelockert hat. Diese Möglichkeit hatte ich erwähnt. ET bestellt man erst, wenn man den Fehler gefunden hat. Wenn sie dann nicht passen, gehen sie zurück. Das ist ein weit verbreiteter Motor von Sole (Italien) und es kann kein Problem sein, dafür die richtigen Bürsten nebst Halter zu liefern. Die Kunststoffnippel haben durchaus ihren Sinn. Sie sorgen dafür, daß man die Halter beim Einbau zwangsläufig korrekt ausrichtet und die Kohlen nicht schief laufen. Ohne die Nippel muß man im Rahmen des Spiels der Schraubenlöcher selbst aufpassen, daß alles stimmt.

Diese Motoren haben einen klassischen Tachogenerator mit Magnet und Spule. Der rotierende Magnet kann sich lösen - das ist etwas spielig gemacht. Die Spule hält normalerweise ewig, weil sie nicht belastet wird. Ärger in diesem Bereich resultiert fast immer aus vergammelten Kontakten. Ein vergleichsweise geringer Übergangswiderstand stört da wegen der geringen Spannung schneller als bei den 230V-Anschlüssen. Möglicherweise war das sogar der primäre Fehler, welcher sich durch das Ab- und Anstecken des Vielfachsteckers nun erst einmal gebessert hat.
Deshalb: Immer erst Motor auf die Werkbank und mit DC-Kleinspannung probelaufen lassen. Wieso Dein Motor mit 12V nicht gelaufen ist, kann ich mir nicht erklären. Du hast doch wenigstens eine der Feldwicklungen in Reihe geschalten - oder? Ein ähnlicher Motor läuft bei 5V sicher an (dann kann man allerdings fast die Umdrehungen mitzählen), ist mit 12V schon recht flott - ca. 700mA Leerlaufstromaufnahme und dreht bei 30V richtig schnell.
Anschlußanleitung für diese Motorbaureihe:
1 - 1. Feldspule, braun
2 - Rotor, blau
3 - Rotor, orange
4 - 2. Feldspule, schwarz
5 - 2. Feldspule, schwarz
6 - 1. Feldspule, grau
7 - Tachospule weiß
8 - Tachospule weiß
9,10 - frei

Test:
1 - 2 verbinden, Spannung an 3 und 6 anschließen
der Ordnung halber 2. Feldspule und Tachospule mit Ohmmeter prüfen

Manche Motoren wollen bei 12V nicht anlaufen und brauchen einen kleinen Schubs.

Die alten Kohlen würde ich aufheben.

Noch ein Tip:
Bei der Bestellung solcher ET maile ich meistens ein Bild des defekten Teils mit, wenn der Händler keine aussagefähigen Bilder auf seiner Website hat. Das hilft erheblich und erspart sicher auch Diskussionen bei etwaigen Fehllieferungen. Die Händler haben es auch nicht leicht. Die Listen der verbauten Komponenten sind gerade bei älteren Geräten oft fehlerhaft - z.B. weil in Geräte mit gleichem Handelsnamen über die Jahre hinweg verschiedene Technik verbaut wurde. Hat man Geräte aus zweiter Hand bzw. die schon mal zur Reparatur waren, gibt es noch mehr Freiheitsgrade. Vieles paßt ja kreuz und quer - ggf. mit etwas Improvisationstalent...

Gruß
Thomas
 
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  • #54
Äh nein ich habe lediglich 12V an die beiden Kontakte der Kohlen gehalten, für Deine sehr ausführlichen Schaltungen bin ich in Elektrotechnik nicht klug genug :oops:

Der ET-Verkäufer wollte ein komplettes Typenschild von der WaMa was er auch bekommen hat und meinte daraufhin "kein Problem, alles klar".

Ich mach ihm aber nicht wirklich Vorwürfe, mit ein bissl Gebastel was mir ja eh Spaß macht gings ja dann doch.
 
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  • #55
@ moto4631:
Mach Dir nichts draus - das mit den Feldwicklungen ist ein üblicher Anfängerfehler ist diesem Bereich. Da bist Du in allerbester Gesellschaft.
Wenn man es weis, ist das alles gar nicht so kompliziert. Es ist ein Universalmotor - also eine Reihenschlußmaschine. Die Feldwwicklung(en) müssen zum Rotor in Reihe geschalten werden, damit es auch ein Statorfeld gibt. Die meisten DC-Motoren haben ja heute Permanentmagneten dafür. Das ist bei den Waschmaschinenmotoren nicht so. Sie laufen normalerweise mit Wechselspannung - können aber auch mit einer (kleineren) Gleichspannung betrieben werden. Damit sich die Motoren gut für die stark unterschiedlichen Drehzahlbereiche bei waschen und schleudern eignen und sie einfach zum rückwärts laufen zu bringen sind (reversieren), haben die meisten WM-Motoren getrennt herausgeführte Anschlüsse, die erst von der Motorsteuerung durch Relais jeweils passend verbunden werden. Das ist teilweise schon recht unübersichtlich, weil sich die Hersteller grundsätzlich nicht die Mühe machen, das zu beschriften oder entsprechende Unterlagen frei zu veröffentlichen. Mit einem Multimeter findet man sich aber schnell zurecht. Man kann auch ein wenig probieren, wenn man ein Labornetzteil mit sinnvoll einstellbarer Strombegrenzung hat - dabei muß man aber aufpassen, daß man die Tachospule nicht einbezieht. Die hat ziemlich dünnen Draht und könnte abrauchen. Und wie gesagt: es müssen zum testen nicht alle Feldspulen angeschlossen werden. Eine reicht normalerweise - die richtige muß man durch probieren heraussuchen oder den Widerstand messen. Die hochohmigere Feldspule bzw. der Spulensatz sind die für waschen und eignen sich zum testen mit niedrigen Strömen.
Je nach Vorverdrahtung im Motor gibt es bis zu 6 Feldspulenanschlüsse - je zwei Spulen mit Anzapfung. Meistens ist es aber so oder so ähnlich, wie hier - natürlich immer mit verschiedenen Pinbelegungen, um die Bastler nicht unnötig zu verwöhnen...

Wegen dem Kohlenstaub im Motor:
Das ist normal. Es verlängert die Lebensdauer bzw. reduziert die Fehleranfälligkeit, den ausgebauten Motor mit Druckluft ausblasen - vor allem den Kommutator. Niemals den eingebauten Motor in der Maschine durchpusten und das natürlich auch nicht in der Wohnung machen.

Gruß
Thomas
 
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  • #56
Also mein Motor hat glaub ich zwischen 6 und 8 Anschlüsse soweit ich gesehen habe, hab da nicht wirklich drauf geachtet.
Vom Stecker her wären auch noch mehr möglich gewesen es waren aber einige Pins frei.

Überhaupt dürfte es sich hier um ein Universalmodell handeln da ich nach Abnehmen der Dekorplatte viele lustige Dinge gefunden habe, so zbsp. einen Anschluß für Heißwasser (im Gehäuse dann einfach ein Blindstopfen und der Anschluß selbst dicht), oder diverse andere Beschriftungen die mir sagen daß wesentlich teurere Maschinen auch nur meine Teile intus haben :wink:

Sollte die Wama mal endgültig den Geist aufgeben werd ich den Motor garantiert ausbauen, regelbar von 400 bis 14.000 Umdrehungen lt. Typenschild und Schmalz beinahe ohne Ende, da fallen mir die interessantesten Sachen ein dafür, bis hin zum selbstgebauten Schleifstein :lol:
 
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  • #57
moto4631 schrieb:
Sollte die Wama mal endgültig den Geist aufgeben werd ich den Motor garantiert ausbauen, regelbar von 400 bis 14.000 Umdrehungen lt. Typenschild und Schmalz beinahe ohne Ende, da fallen mir die interessantesten Sachen ein dafür, bis hin zum selbstgebauten Schleifstein :lol:
Griffe ranschrauben und als Oberfräse verwenden :D
 
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  • #58
Oberfräse!
Genial!
:lol:
 
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  • #59
@ moto4631:
> Also mein Motor hat glaub ich zwischen 6 und 8 Anschlüsse

Mir scheint, daß Du meine Postings nicht sorgfältig genug liest...

> die mir sagen daß wesentlich teurere Maschinen auch nur meine Teile intus haben

Genau so ist das (nicht nur) bei der weißen Ware oft. Nicht selten kosten 2 Taster, 2 LED's, ein anderes Frontplattendesign und eine etwas andere Software 200 Euro mehr...
Bei einer WM mit elektromechanischem PSW gestaltet sich das mit der Nachrüstung aber etwas schwieriger.

> da fallen mir die interessantesten Sachen ein

Vorsicht. Ohne Regelung und Last erreichen diese Motoren schnell höhere Drehzahlen, als sie oder auch eine montierte Schleifscheibe vertragen. Die Regelung muß Du also mit verwenden und ggf. entsprechend umbauen.
Ferner fehlt es an einer für Dauerbetrieb erforderlichen Lüftung.

@ Alfred:
> Griffe ranschrauben und als Oberfräse verwenden

Da ist grundsätzlich nichts anderes drin - allerdings mit Axialgebläse. Aber es gibt ja ganz brauchbare preisgünstige Oberfräsen; da ist der Leidensdruck für solche Eigenbauaktionen nicht groß.

Früher gab es WM-Motoren mit Asnchronmotoren für Geräte ohne eingebaute Schleuderfunktion. Mit so einem Motor als Basis habe ich mal eine Ständerbohrmaschine gebaut, die nahezu geräuschlos war. Das Ding gibt es heute noch...

Gruß
Thomas
 
  • Waschmaschine schleudert nicht mehr :-(
  • #60
Thomas.B schrieb:
@ moto4631:
Je nach Vorverdrahtung im Motor gibt es bis zu 6 Feldspulenanschlüsse - je zwei Spulen mit Anzapfung. Meistens ist es aber so oder so ähnlich, wie hier - natürlich immer mit verschiedenen Pinbelegungen,
Gruß
Thomas

Daraus hab ich (anscheinend fälschlicherweise) den Rückschluß gezogen daß jeder der Feldspulenanschlüsse ein Pin am Stecker ist.

War das nicht so gemeint? :oops:
 
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