K
Knatterton
Hallo Leute,
zuerst muss ich erwähnen, dass ich weder Profitester noch Vollzeitwaldarbeiter bin. Ich bin eher ambitionierter Hobbysäger oder auch in der Farmerklasse zuhause.
Bin auch kein Germanist, daher bitte Rechtschreibung nicht weiter beachten.
Testaufbau:
Zur Disposition stehen2 RM Eichenbalken ca. 150 Jahre alt ca 25x25 cm 3 meter lang Staubtrocken und teils mit Nägeln.
1 Selbstgefertigter Holzsägebock 1 Elektrolux 2115,1Stihl 230
und 1Husqvarna 346xp.
Zusammenbau:
Bereits gesten: Qualität der Plastikteile o.k. merkwürdige Kette Typ Oregon 91 VJ mit 1 Sägezahn, dann 2 gegenläufige sicherheitsgleider (Anti mega kickback) ist auf der Oregonsite nicht zu finden. Egal wenn die Kette hin ist kann man Stihl picco oder Oregon 91VG nehmen.Aussenliegende Kupplung Schwert 38cm mit Stern.Anschlagkralle muss montiert werden.Schraube zum Einstellen der Kette vorn aussen in der Plastikabdeckung.
Nassfilterelement aus schaumstoff.
Sägenstart:
Gemisch 1:40 und Kettenöl in die Säge rein, Primer 10x gedrückt, Choke raus 10x ziehen...Plopp.
Choke halb rein 6x ziehen Säge läuft!
Kurzes Gasgeben nimmt die Säge wiederwillig an, Choke springt von alleine rein, Säge läuft im Standgas ruhig aber etwas schnell, Kette steht jedoch.1/2 Stunde warmlaufen lassen, erstaunlich leise die Säge.Ölpumpe fördert auch im Stand
1.Schnitte
Balken auf den Bock, Gashebel gedrückt,ist etwas zu schwergängig aber noch ok. Die Säge läuft gut hoch Höchstdrehzahl ok, Kettengeschwindigkeit ebenso.
Rein in den Balken.. aha, mega anti Kickbackkette reist es nicht, aber bleibt dafür auch beim Drücken nicht hängen.
Schnitt geht in ordnung. Noch nen paar Schnitte: Also die komische Kette ist ne gute Wahl für den absoluten Laien, bleibt wirlich nicht hängen und hat wirklich mega anti Kickback.
Das sollte für den 1 mal im Jahr Nutzer ok sein.
Säge lässt sich gut führen, Gewicht ist gut, Beschleunigung zum Brennholzsägen ausreichend. Bedienelemente bis auf den Gashebel gut.
230er Stihl angeworfen, die 3/8 picco Kette hat schon kleine Zähnchen aber noch gehts. Scharf ist die Kette.
Motor deutlich lauter, dreht viel agressiver hoch und kettengeschwindigkeit höher.
Rein in den Balken und.... deutlich schneller ist der Schnitt aber nicht mega schneller, die nächsten auch nicht aber dafür ist die 230er schön handlich und leicht, ich glaub ich mach mit ihr weiter.
Nee es soll ja noch die Husi her, also angeworfen... jaaaaa endlich
schön agressiv, schnell und mt der 0.325er Vollmeisselkette zack duch den Balken. Dafür etwas unhandlicher .
2. schnitt 3.schnitt schei..... f.... nen Nagel quer im Balken
an der Kette 2Zähne leich ausgebrochen, alle anderen Stumpf.
Kette runter, ran ans Schleifgerät, Kete wieder drauf, weitersägen. Schei..... mis... Wieder nen Nagel.
Altes Spiel.Teurer Test.
Nur jetzt wieder die 2115 angeworfen und der Rest mit der komischen Oregonkette kleingefiedelt.
Fazit:
Man kann mit der OBIsäge arbeiten, die Bedienelemente sind gut, an den Gasgriff gewöhnt man sich. Die Kette ist für gelegendlichen Einsatz ok, wie die Säge mit einer Stihl picco mini klarkommt bleibt abzuwarten, sonst Oregon typ 91 VG.
Ich würde ein kürzeres Schwert bevorzugen.
Zum gelegendlichen Arbeiten kann man die Säge also durchaus empfehlen, alle Anderen werden sich eh eine andere Säge kaufen.5 Jahre Garantie sind ein Argument, 80€ (mit 10% Payback) ebenso.
Ich werde noch nen paar mal mit der Säge arbeiten und reihe sie dann in die Sammlung, deren Grundstein nun gelegt ist.
Ich freue mich schon auf eine nette Diskussion und gebe gerne noch Antworten, aber leider erst morgen Nachmittag.
Muss Brötchen verdienen.
Grüsse: Marc
zuerst muss ich erwähnen, dass ich weder Profitester noch Vollzeitwaldarbeiter bin. Ich bin eher ambitionierter Hobbysäger oder auch in der Farmerklasse zuhause.
Bin auch kein Germanist, daher bitte Rechtschreibung nicht weiter beachten.
Testaufbau:
Zur Disposition stehen2 RM Eichenbalken ca. 150 Jahre alt ca 25x25 cm 3 meter lang Staubtrocken und teils mit Nägeln.
1 Selbstgefertigter Holzsägebock 1 Elektrolux 2115,1Stihl 230
und 1Husqvarna 346xp.
Zusammenbau:
Bereits gesten: Qualität der Plastikteile o.k. merkwürdige Kette Typ Oregon 91 VJ mit 1 Sägezahn, dann 2 gegenläufige sicherheitsgleider (Anti mega kickback) ist auf der Oregonsite nicht zu finden. Egal wenn die Kette hin ist kann man Stihl picco oder Oregon 91VG nehmen.Aussenliegende Kupplung Schwert 38cm mit Stern.Anschlagkralle muss montiert werden.Schraube zum Einstellen der Kette vorn aussen in der Plastikabdeckung.
Nassfilterelement aus schaumstoff.
Sägenstart:
Gemisch 1:40 und Kettenöl in die Säge rein, Primer 10x gedrückt, Choke raus 10x ziehen...Plopp.
Choke halb rein 6x ziehen Säge läuft!
Kurzes Gasgeben nimmt die Säge wiederwillig an, Choke springt von alleine rein, Säge läuft im Standgas ruhig aber etwas schnell, Kette steht jedoch.1/2 Stunde warmlaufen lassen, erstaunlich leise die Säge.Ölpumpe fördert auch im Stand
1.Schnitte
Balken auf den Bock, Gashebel gedrückt,ist etwas zu schwergängig aber noch ok. Die Säge läuft gut hoch Höchstdrehzahl ok, Kettengeschwindigkeit ebenso.
Rein in den Balken.. aha, mega anti Kickbackkette reist es nicht, aber bleibt dafür auch beim Drücken nicht hängen.
Schnitt geht in ordnung. Noch nen paar Schnitte: Also die komische Kette ist ne gute Wahl für den absoluten Laien, bleibt wirlich nicht hängen und hat wirklich mega anti Kickback.
Das sollte für den 1 mal im Jahr Nutzer ok sein.
Säge lässt sich gut führen, Gewicht ist gut, Beschleunigung zum Brennholzsägen ausreichend. Bedienelemente bis auf den Gashebel gut.
230er Stihl angeworfen, die 3/8 picco Kette hat schon kleine Zähnchen aber noch gehts. Scharf ist die Kette.
Motor deutlich lauter, dreht viel agressiver hoch und kettengeschwindigkeit höher.
Rein in den Balken und.... deutlich schneller ist der Schnitt aber nicht mega schneller, die nächsten auch nicht aber dafür ist die 230er schön handlich und leicht, ich glaub ich mach mit ihr weiter.
Nee es soll ja noch die Husi her, also angeworfen... jaaaaa endlich
schön agressiv, schnell und mt der 0.325er Vollmeisselkette zack duch den Balken. Dafür etwas unhandlicher .
2. schnitt 3.schnitt schei..... f.... nen Nagel quer im Balken
an der Kette 2Zähne leich ausgebrochen, alle anderen Stumpf.
Kette runter, ran ans Schleifgerät, Kete wieder drauf, weitersägen. Schei..... mis... Wieder nen Nagel.
Altes Spiel.Teurer Test.
Nur jetzt wieder die 2115 angeworfen und der Rest mit der komischen Oregonkette kleingefiedelt.
Fazit:
Man kann mit der OBIsäge arbeiten, die Bedienelemente sind gut, an den Gasgriff gewöhnt man sich. Die Kette ist für gelegendlichen Einsatz ok, wie die Säge mit einer Stihl picco mini klarkommt bleibt abzuwarten, sonst Oregon typ 91 VG.
Ich würde ein kürzeres Schwert bevorzugen.
Zum gelegendlichen Arbeiten kann man die Säge also durchaus empfehlen, alle Anderen werden sich eh eine andere Säge kaufen.5 Jahre Garantie sind ein Argument, 80€ (mit 10% Payback) ebenso.
Ich werde noch nen paar mal mit der Säge arbeiten und reihe sie dann in die Sammlung, deren Grundstein nun gelegt ist.
Ich freue mich schon auf eine nette Diskussion und gebe gerne noch Antworten, aber leider erst morgen Nachmittag.
Muss Brötchen verdienen.
Grüsse: Marc