H
HAL242
Guest
Nun würde mich mal Eure Meinung bezüglich dieser beiden Fachmärkte interessieren, bestenfalls von gewerblich Selbstständigen, die dort auch einkaufen können.
Meine persönliche Erfahrung im Laufe der letzten 9 Jahre ist, daß ich da wohl bald nichts mehr einkaufen werde, ausser es drängt.
Eins vorweg, sicher habe ich nicht die Prozente, welche größere Firmen mit anderen Abnahmemengen erhalten, ich kaufe auch generell seltener preisintensive Sachen (wie Elektrowerkzeug bspw.) ein und über den Zeitraum der letzten Jahre wird es aufgrund der Unzufriedenheit immr weniger.
Allerdings waren die Erfahrungen der letzten Tage wieder extrem bestärkend hinsichtlich meines Entschlusses.
10 Statikmischer für Injektionsmörtel - 1,80 € netto pro St. im Internet für 58 Cent brutto zzgl. Versand bei einem Schraubenhändler ganz aus der Nähe. Und das ist sein Endkundenpreis, den auch jeder Privatkäufer erhält.
Kartusche mit 300 ml normalem Injektionsmörtel, Fischer im Technikhandel und Würth Mörtel kosten ca. 20 € netto in besagten Märkten.
Im Internet bezahle ich gerade mal (bspw. bei Reinartz Kleinteile) die Hälfte (anderer Hersteller, auch bauaufsichtlich zugelassener).
Stockschraube M8X80, da ich gerade den Preis runterrechnen musste für einen Kunden, bei Würth 100 St für 55,50 netto. Im Internet rd. 35 € brutto + Versand für den Endkunden.
Selbst bei allem Verständnis für die Kosten hinsichtlich Beratung (welche allerdings bei detaillierten Nachfragen auch gerne mau ausfällt). Aber dafür, daß ich die Sachen nicht privat einkaufe und gegenüber dem Endkunden somit eigentlich einen Preisvorteil haben müsste, da ich die Teile ja beim Verbauen wiederrum mit etwas Gewinn weiterverkaufen müsste, ist hier doch mittlerweile das Gegenteil der Fall.
Das waren jetzt 3 Beispiele und mir würden noch etliche mehr einfallen. Die Liste liesse sich mit anderen Verbindungs- und Befestigungsmitteln, Bohrern, Trenn- und Schleifscheiben, also Verschleissmitteln, welche man regelmäßig nachkauft, aber auch Handmaschinen, beliebig fortsetzen.
Hinzu kommt im Falle des Technikhandels, A2 und A4 Befestigungs- und Verbindungmittel sind praktisch nicht lagernd, müssen also bestellt werden. Schlaganker in feuerverzinkter Ausführung bekomme ich weder da noch dort, noch nicht mal bestellt.
Glücklicherweise habe ich vor 2 Jahren einen Schraubenhändler im Nachbarort mit vernünftigen Preisen, und fast allem lagernd, entdeckt.
Wie sind diesbezüglich Eure Erfahrungen?
Meine persönliche Erfahrung im Laufe der letzten 9 Jahre ist, daß ich da wohl bald nichts mehr einkaufen werde, ausser es drängt.
Eins vorweg, sicher habe ich nicht die Prozente, welche größere Firmen mit anderen Abnahmemengen erhalten, ich kaufe auch generell seltener preisintensive Sachen (wie Elektrowerkzeug bspw.) ein und über den Zeitraum der letzten Jahre wird es aufgrund der Unzufriedenheit immr weniger.
Allerdings waren die Erfahrungen der letzten Tage wieder extrem bestärkend hinsichtlich meines Entschlusses.
10 Statikmischer für Injektionsmörtel - 1,80 € netto pro St. im Internet für 58 Cent brutto zzgl. Versand bei einem Schraubenhändler ganz aus der Nähe. Und das ist sein Endkundenpreis, den auch jeder Privatkäufer erhält.
Kartusche mit 300 ml normalem Injektionsmörtel, Fischer im Technikhandel und Würth Mörtel kosten ca. 20 € netto in besagten Märkten.
Im Internet bezahle ich gerade mal (bspw. bei Reinartz Kleinteile) die Hälfte (anderer Hersteller, auch bauaufsichtlich zugelassener).
Stockschraube M8X80, da ich gerade den Preis runterrechnen musste für einen Kunden, bei Würth 100 St für 55,50 netto. Im Internet rd. 35 € brutto + Versand für den Endkunden.
Selbst bei allem Verständnis für die Kosten hinsichtlich Beratung (welche allerdings bei detaillierten Nachfragen auch gerne mau ausfällt). Aber dafür, daß ich die Sachen nicht privat einkaufe und gegenüber dem Endkunden somit eigentlich einen Preisvorteil haben müsste, da ich die Teile ja beim Verbauen wiederrum mit etwas Gewinn weiterverkaufen müsste, ist hier doch mittlerweile das Gegenteil der Fall.
Das waren jetzt 3 Beispiele und mir würden noch etliche mehr einfallen. Die Liste liesse sich mit anderen Verbindungs- und Befestigungsmitteln, Bohrern, Trenn- und Schleifscheiben, also Verschleissmitteln, welche man regelmäßig nachkauft, aber auch Handmaschinen, beliebig fortsetzen.
Hinzu kommt im Falle des Technikhandels, A2 und A4 Befestigungs- und Verbindungmittel sind praktisch nicht lagernd, müssen also bestellt werden. Schlaganker in feuerverzinkter Ausführung bekomme ich weder da noch dort, noch nicht mal bestellt.
Glücklicherweise habe ich vor 2 Jahren einen Schraubenhändler im Nachbarort mit vernünftigen Preisen, und fast allem lagernd, entdeckt.
Wie sind diesbezüglich Eure Erfahrungen?