neue säge muß her

Diskutiere neue säge muß her im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - hallo erstmal, also der kauf einer neuen handkreissäge steht an. die kandidaten sind: makita sp6000 festtool ts55 q-plus-fs bosch gks55ce...
Insomnia schrieb:
Ich bin echt begeistert von dem Teil. Absolut sauber verarbeitet, extrem verwindungssteifer und robuster Tisch und scheinbar für die Ewigkeit gemacht. Da klappert nix, da wackelt nix und die Schnitte sind superpräzise. Wär echt ne Empfehlung von mir...

Welche DeWalt HKS hast Du Dir geholt?
 
Matthias_T schrieb:
Insomnia schrieb:
Ich bin echt begeistert von dem Teil. Absolut sauber verarbeitet, extrem verwindungssteifer und robuster Tisch und scheinbar für die Ewigkeit gemacht. Da klappert nix, da wackelt nix und die Schnitte sind superpräzise. Wär echt ne Empfehlung von mir...

Welche DeWalt HKS hast Du Dir geholt?

Die DWS 520 K, 1300 Watt, irgendwas um 650 oder 690 Watt Abgabeleistung. Ich war am Anfang echt ein wenig skeptisch, weil ich alles von Makita habe, privat und auch geschäftlich. Dachte mir dann: Ok, du kannst das Teil 30 Tage lang zurückgeben...also nimm es mit. So gut wie kein Spiel auf der Schiene, funktioniert wirklich gut. Habe im Betrieb eine TS 55 von Festool, kann in keinster Weise sagen, dass die groß besser ist. An die Farbe der DeWalt gewöhnt man sich im Laufe der Zeit :)
 
Also, Insomnia, das Teil ist 1 Kilo schwerer als die Makita.
Und, was mich interressiert, was bedeutet denn "so gut wie kein Spiel auf der Führungsschiene..."???
Etwa dass das Teil auf der Schiene so viel Spiel hat dass das Sägeblatt an der Schnittkante um 0,5mm hin und her wackelt... :roll:
Ist das Spiel auf der Schiene justierbar?
Hab das bei Bosch Blau so erlebt.
Sägt die DeWalt auch die Gehrungen direkt an der Gummilippe der Schiene? Ich find da keine Infos...


Gruß
Cat
 
:D ...ok, das hätte ich ein wenig genauer beschreiben können. Ich denke, das das Sägeblatt an der Schnittkante ca. 0,1 mm Spiel hat so wie ich die Säge eingestellt habe - für meine Zwecke ist das absolut ausreichend. Du kannst bei der Säge das Spiel werkzeuglos einstellen, evtl. geht das noch genauer. Die Gehrungen werden direkt an der Lippe geschnitten..

Obwohl man auch sagen muss: 1 Kilo Gewichtsunterscheid ist sicherlich ein Argument, mich hat das Gewicht bisher nicht gestört.
 
Ich gebe zu dass mir das Gewicht auch relativ egal ist solange man keine 10 kilo stemmen muss :wink:
Da gibts wichtigere Kriterien...
 
Servus!

Insomnia schrieb:
Ich denke, das das Sägeblatt an der Schnittkante ca. 0,1 mm Spiel hat so wie ich die Säge eingestellt habe - für meine Zwecke ist das absolut ausreichend. Du kannst bei der Säge das Spiel werkzeuglos einstellen.

Seit wann?
Deine Aussage widerspricht meinen Erfahrungen, dem, was ich in einem Testbericht gelesen habe, und den Angaben in der Dewalt Bedienungsanleitung.

Christian
 
Wie....verstehe ich jetzt nicht. Bei meiner Säge kann man werkzeuglos einstellen, wie groß das Spiel auf der Schiene ist.

Seitlich befinden sich 2 Schrauben, die im vorderen und hinteren Bereich des Sägetisches auf einen sagen wir mal "Gleitschuh" drücken. Der fixiert das Teil auf der Schiene. Hier nochmal der Link:

http://www.dewalt.de/powertools/productdetails/catno/DWS520K/

Oder war mit der Frage jetzt was anderes gemeint? Ich will nochmal sagen, dass ich für die Säge hier keine Reklame machen will, ich habe sie mir notgedrungen gekauft und bin sehr zufrieden damit.
 
Servus!

Diese beiden "Schrauben" (offiziell: "Schieneneinsteller") sind, soweit ich weiß, mit je einer Schraube (Sechskant-Schlitz-Kombiantrieb, wenn mich nicht alles täuscht) an der Grundplatte der Säge befestigt. Zum Einstellen der Führung löst man die Schrauben, justiert die Schieneneinsteller und zieht die beiden Schrauben wieder fest.
Dazu braucht man Werkzeug, sofern man Schrauben mit Schlitz-/Innensechskantantrieb nicht mit den bloßen Fingern betätigen kann/will.

Christian
 
Hallo Christian,

ich kenne die DeWalt nicht, aber bei der Makita ist das mit einer ( 2) von Hand zu drehenden Plastikschraube gelöst, mit der ich ein Art Anschlagrad herausdrehe, das dann gegen die Führungsschiene drückt und das Spiel reduziert.
Wieso sollte DeWalt das anders regeln und dann auch noch auf der Website Werbung damit machen, dass es ohne Werkzeug einzustellen ist?
 
Servus!

eltipo schrieb:
Wieso sollte DeWalt das anders regeln und dann auch noch auf der Website Werbung damit machen, dass es ohne Werkzeug einzustellen ist?

Das weiß ich auch nicht. Dass ich die Dewalt Säge in Ruhe in natura unter die Lupe genommen habe, ist schon ein paar Monate her. Was ich davon zum Thema der Einstellung der Führung auf der Schiene in Erinnerung habe, habe ich oben geschildert. Bestätigt fühle ich mich durch die Angaben in der Bedienungsanleitung (S. 25) und die Informationen in diesem Test.

Christian
 
Christian Aufreiter schrieb:
Bestätigt fühle ich mich durch die Angaben in der Bedienungsanleitung (S. 25) und die Informationen in diesem Test.

Christian

Das liest sich in der Tat beknackt..... :shock: , wobei, ein wenig kann ichs verstehen, bin ja nicht wirklich geübt in gutem Werkzeug, aber ist das vielleicht der Tribut an die Nutzbarkeit auf 2 verschiedenen Schienen?
...nein, unlogisch, es wird ja anders beworben.... :?:
Ich weiss auch nicht...

Edith sagt, 500 Dollar sind ne Ansage.....die Akkusäge gibts ja hier auch recht günstig, warum dann die Netzsäge hier nicht?
 
Christian Aufreiter schrieb:
Servus!

eltipo schrieb:
Wieso sollte DeWalt das anders regeln und dann auch noch auf der Website Werbung damit machen, dass es ohne Werkzeug einzustellen ist?

Das weiß ich auch nicht. Dass ich die Dewalt Säge in Ruhe in natura unter die Lupe genommen habe, ist schon ein paar Monate her. Was ich davon zum Thema der Einstellung der Führung auf der Schiene in Erinnerung habe, habe ich oben geschildert. Bestätigt fühle ich mich durch die Angaben in der Bedienungsanleitung (S. 25) und die Informationen in diesem Test.

Christian

Stimmt...wenn man es genau nimmt ist die Verstellung nicht werkzeuglos...auf der anderen Seite allerdings schon. Man muss die Schraube, die den eigentlichen Verstellknopf feststellt nicht lösen, um die Verstellung vorzunehmen. Der Knopf lässt sich mit angezogener Schraube drehen, vorausgesetzt sie ist nicht zu fest angezogen...also richtig "festgeknallt".

Ich hab das gestern nochmal ausprobiert. Wenn die Säge an die Schiene angepasst ist und die Feststellschraube "gut handfest" angezogen ist, lässt sich der Knopf zur Verstellung mit einem normalen Wiederstand drehen. Die Feststellschraube dreht sich dann nicht mit, weder nach links noch nach rechts, der Wiederstand beim Drehen des Knopfes ändert sich gefühlt auch nicht. Mit der Schraube kann man den Knopf also quasi komplett feststellen, in dem man sie recht fest anzieht.

Ich habe mit der Säge bisher recht viel gearbeitet, da löst und lockert sich auch nix durch beim Betrieb auftretende Vibrationen, zumindest bisher noch nicht.

Sei´s drum...ich wollte hier auch keine DeWalt verkaufen, ich wollte nur sagen, daß ich mit dem Teil echt zufrieden bin. Ich bin ein "Verarbeitungsfanatiker" :mrgreen: , wenn irgendwelche Verarbeitungsmängel zu sehen sind werde ich total rappelig. Das ist eben das, was mich so an dieser Säge so überzeug, die ist einfach megasauber verarbeitet und echt gut gemacht. Die Kraft ist für die Schnitttiefe absolut ausreichend, kaum Vibrationen und gute Schnitte. Nur: sie ist schon alleine durch den Tisch aus Druckgus recht schwer. Das ist für manche Anwender vielleicht nervig.
 
Insomnia schrieb:
Sei´s drum...ich wollte hier auch keine DeWalt verkaufen, ich wollte nur sagen, daß ich mit dem Teil echt zufrieden bin. Ich bin ein "Verarbeitungsfanatiker" :mrgreen: , wenn irgendwelche Verarbeitungsmängel zu sehen sind werde ich total rappelig. Das ist eben das, was mich so an dieser Säge so überzeug, die ist einfach megasauber verarbeitet und echt gut gemacht. Die Kraft ist für die Schnitttiefe absolut ausreichend, kaum Vibrationen und gute Schnitte. Nur: sie ist schon alleine durch den Tisch aus Druckgus recht schwer. Das ist für manche Anwender vielleicht nervig.

Es geht ja auch nicht darum, dass du eine DeWalt verkaufen willst, sondern um die widersprüchlichen Aussagen, aber die Erklärung ist ja jetzt gegeben.
Die Schwere und die Verarbeitung haben mich jetzt im Nachhinein auch neugierig gemacht, tja, Mittwoch kam die Makita an....ich finde den Tisch recht filigran, mache mir da schon etwas Sorgen, die mal runterzuwerfen, aber mich hat beruhigt, dass ich den Tisch verstellen kann, sollte das Blatt nicht exakt parallel stehen, denn damit hatte ich bei meiner alten Säge probs.....natürlich NICHT justierbar.
:roll:

gesägt habe ich bisher nicht, das wird ev. nächste Woche folgen, mal sehen...
Ich wünsche mir jedenfalls genauso viel Freude an meiner Makita, wie dir an deiner DeWalt...!
 
Hi,

ich hab seit > 15 Jahren die Festo ATF55, die wohl der Vorgänger der Festool TS55 ist. Damals (tm:wink: war die mit 650 DM incl. Führungsschiene 140cm und HM-Feinsägeblatt nicht so wirklich teuer - ich meine mittlerweile kostet die knapp 600 € ?!
Der Händler hat uns noch 10% Rabatt & 3 % Skonto gegeben - was will man mehr :)

Mit dem Ding bin ich vollauf zufrieden. Da wackelt nix, es sägt supersauber (dank Splitterschutz an der Führungsschiene). Spiel auf der Schiene kann man mit nem Imbusschlüssel einstellen (das war nur beim 1. mal notwendig). Der gleiche Schlüssel ist auch für den Sägeblattwechsel.

Vor ein paar Monaten ist mir die Säge mal runtergefallen, mit dem Resultat, daß eine Plastikführung kaputt war. Auf der Homepage von festool geschaut, Ersatzteilnummer aufgeschrieben, angerufen - am nächsten Tag war das Teil da (weniger als 10 € incl. Versand). => Ersatzteilversorgung funktioniert auch nach Jahren zu anständigen Preisen.

Resultat: Wenn ich die zu nem günstigen Preis bekommen würde, würde ich sie mir wieder kaufen.

Von den andern Fabrikaten habe ich keine Ahnung, deshalb halt ichs wie Nuhr und sag nix dazu :)
 
Hallo,

und nochmal wegen der Metabo KSE 55 Vario Plus:

Heute war ich auf der Hausmesse beim Maschinenhändler und habe einiges ausprobiert, eine Schnitt-Tiefen-Vorwahl hat die Metabo ganz sicher, mm genau!
Sie hat eine VTC Elektronik, eine Drehzahlverstellung von 2000-5260 U/min und sägt auch in Winkelstellung haargenau an der Schienenlippe lang.
Tauchen funktioniert sehr gut und sauber in Küchenarbeitsplatte, kein Drehzahlabfall, kräftiger Durchzug dabei ruhiger Lauf.
Gummiarmierter Handgriff und Kabelclip und nicht zuletzt nur 3,7kg machen die Säge zur handlichen Alternative.
Verwendet werden mittlerweilen 160mm Sägeblätter mit 42 Zähnen in der Grundausstattung.
Zur Messe gibts die KSE 55 Vario Plus mit Führungsschiene, 2 Schnittlängen-Anschlägen in der Metabox für 349€ +Mwst.
Ich denke die hat das zeug dazu ein Renner zu werden!
 
Hallo Allerseits,

jan schrieb:
Die Schnitttiefenverstellung ist die Tauchfunktion.
Wird die Schnitttiefenverstellung nicht arretiert, dient sie zum tauchen. Teoretisch könnte man ins Material eintauchen und sie dann fixieren, was aber eher ein gefummel als ein sicheres und genaues Arbeiten ist.

Nur um es nochmal klarzustellen (bei Dietrich kam es glaube ich nicht so deutlich raus): die KSE 55 vario taucht bei nicht arretierter Schnitttiefenverstellung, jedoch mit einer einstellbaren Begrenzung.

Auf dem "Gleitbereich" der Schnitttiefenverstellung (mit der Skala) sitzt ein "Begrenzer" der sich mit einer Schnellspann-Klemme (ähnlich wie an der Achse beim Fahrrad) schnell auf die gewünschte Tiefenbegrenzung einstellen lässt. Also im Klartext: Man wählt die Schnitttiefe vor und kann dann bis zu dieser Tiefe eintauchen. Alles sehr fein. :D

Herzliche Grüße

Stefan
 
Ah, zum Glück hab ich den Thread wieder gefunden.

Zugegebener Weise habe ich noch nie eine Tauchsäge in der Hand gehabt.
Ich dachte bisher, das sei eine Handkreissäge, die mehr kann, nämlich tauchen, sodass man den Schnitt nicht zwingend am Brettanfang beginnen muss.
Demnach kann man die doch, wenn sie "unten" ist auch als einfache Handkreissäge verwenden, oder?

Kann denn eine Handkreissäge irgend etwas, das eine Tauchsäge nicht kann?

Erfahrene Schreiner-/Zimmererprofis mag die Frage vielleicht blöd erscheinen, aber wie gesagt: ich hatte noch nie eine Tauchsäge in der Hand.
 
Keiner?

Meine Frage beruht auf der Metabo-Werbung für die neue KSE 55 Vario Plus. Ich zitiere mal aus der "Neuheiten-Vorstellung" auf der Metabo-Homepage:

"[...] Auf Montage unentbehrlich.
Die KSE 55 Vario Plus ist die weltweit erste Handkreissäge, die auch tauchen kann. Damit ist sie jeder Herausforderung in der Montage gewachsen. [...]"

In wie fern ist das jetzt eine "Weltneuheit"? Was kann diese Säge, was klassische Tauchkreissägen nicht können?

Grüße vom Mugel
 
Hallo Mugel,

die Metabo KSE 55 Vario Plus ist auch eine Pendelhaubensäge, die auch als solche verwendet werden kann, Schnitthöhe einstellen und sägen, wie mit jeder anderen Pendelhauben-Handkreissäge.
Die klassischen "Tauchsägen" von Festo, Mafell, Makita werden zum Sägen immer getaucht. D.h. Schnitthöhe einstellen und einschalten, beweglichen Teil der Maschine runterdrücken, ob auf der Schiene sitzend vor oder über dem Werkstück ist hierbei völlig egal.
Dies kann die KSE 55 Vario Plus eben auch, Maschine auf tauchen stellen, der Drehpunkt des beweglichen Sägeteils ist vorne nicht hinten wie es bei den o.g. Modellen ist, und eintauchen.

Eine Sonderstellung nehmen die Mafell KSP Modelle ein, auch sie können als Pendelhauben-HKS eingesetzt werden und auch tauchen, allerdings säulengeführt, d.h. ohne den Drehpunkt.
Zudem haben die KSP-Modelle beim Tauchen keine Schnitthöhenbegrenzung die vorher eingestellt werden kann. Deshalb nennt Mafell die KSP´s nicht Tauchsägen, sondern Handkreissägen mit Tauchfunktion. Dies war auch beim Modell KS 85 von Metabo so, die eigentlich eine Mafell KSP 85 war, aber im 2009er Katalog leider nicht mehr angeboten wird.

Auffallend an der KSP 55 Vario Plus ist ihre Handlichkeit, so meine Erfahrung, nicht weil ich die KS 85 gewohnt bin, sondern verglichen mit meiner 18-jährigen KS 1155, die ebenfalls eine 55mm Pendelhaubensäge ohne Tauchmöglichkeit ist.
Ein Freund und Arbeitskollege hat die KSP 55 Vario Plus dieser Tage mit neuer Führungsschiene bekommen, er schwärmt regelrecht von dem kompakten, leistungstarken Maschinchen.
 
Hallo Dietrich,

vielen Dank für Deine Erklärungen!

Die Resonanz hier im Forum zu der neuen Metabo ist ja wirklich gut. Ich habe die Vario Plus beim Fachhändler meines Vertrauens liegen sehen, als ich mir neulich den WX 23-230 Winkelschleifer geholt habe. Die sieht auch noch verdammt gut aus! Das sollte bei einem Werkzeug zwar nicht die große Rolle spielen, tut es bei mir aber immer auch mit.
Seit dem lässt mir diese Säge jedenfalls keine Ruhe mehr. Ich habe nämlich bis dato nur ein "Spielzeug", die grüne Bosch PKS 40. :?

Allerdings fließen meine Gedanken auch noch in eine andere Richtung:

Da ich bereits zwei Bosch PT - 36 V-LI-Akkugeräte, nämlich den Schlagbohrschrauber GSB 36 V-LI und die Säbelsäge GSA 36 V-LI, besitze, schwirren schon insgesamt vier kompatible 36 V-LI - Akkus und zwei entsprechende Schnellladegeräte bei mir rum.
Deshalb überlege ich, eine entsprechende Akku-Handkreissäge, die GKS 36 V-LI zu kaufen, die es schließlich auch im Koffer ohne Akkus und ohne Ladegerät gibt.
So könnte ich die vorhandenen LI-Akkus natürlich viel besser ausnützen. Da fehlt dann natürlich die Tauchfunktion. :oops:

Im Moment bin ich noch unschlüssig.
Wenn ich dann demnächst mal schwach geworden bin, werde ich hier natürlich berichten, wie ich mich entschieden habe. :roll:

Grüße vom Mugel
 
Thema: neue säge muß her

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