Neue Säge, aber welche....

Diskutiere Neue Säge, aber welche.... im Forum Ketten- + Motorsägen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, meine 616er Solo gibt langsam aber sicher den Löffel ab. Nun suche ich Ersatz. Jetzt habe ich die Möglichkeit eine Stihl MS260 für 540€ neu...
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aero30

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7
Hallo,
meine 616er Solo gibt langsam aber sicher den Löffel ab. Nun suche ich Ersatz. Jetzt habe ich die Möglichkeit eine Stihl MS260 für 540€ neu und vom örtlichen Händler) zu erstehen. Leider bin ich nicht so auf dem laufenden was Kettensägen so angeht, mache nur mein Brennholz damit. Ist der Preis ok? Alternativvorschläge natürlich günstiger sind natürlich erwünscht!
Es ist noch eine zweite noch ältere Solo für die großen Brocken vorhanden, die auch weiterverwednet wird.
Danke für Eure Hilfe.
mfg hans
 
Der Preis ist wirklich gut,die MS 260 steht mit 740€ in der Liste.
Die Säge ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen
aber dafür ausgereift,robust und leicht...
Kannst mit ner MS 260 eigentlich nix falsch machen.
 
Was fehlt deiner Solo 616 denn ? Ich hab auch noch eine und bin recht zufrieden mit ihr.
Macht der Kloben Probleme?

Mit der 260ger kannste eigntl. nichts flasch machen. Ist leichter als die 616,hat aber "nur" 3,5PS. Wobei die 260 doch schon recht lange auf dem Markt ist aber fürs gelegentliche Brennholz machen reicht sie dir wiederrum 25Jahre :wink:
 
@Frederik
Die Solo fiebriert extrem, was wohl an mehreren abgerissenen Gummidämpfer oder wie man die Dinger nennt liegt. Hat zur Folge, daß mir nach wenigen Mintuten die Hände taub werden. Ersatz gibts scheinbar auch keinen mehr.
power hätte das Teil ohne Ende....
mfg hans
 
Hallole
Also ich habe mir für mein Brennholz (Ca 6m /Jahr) die vom Obi geholt und bin angenem überascht Es sind 2 Ketten und Schwert von Oregon dabei und zu einem Preis von 89,99 ist die voll OK. Die Säge ist im übrigen zu 100% Baugleich mit der Marke Mc Culloch Kettensäge Euromac S33 Typ 832 Cs 32cc C065. Sie zieht gut durch und wenn man nicht gerade Steine,Nägel oder Dreck sägt ist die nicht schlecht.
Ach so 5 Jahre Garantie gibts noch obendrauf.
Gruß Enrico 2407
 
540 Euro für ne 260er - da gibt es eigentlich nur eines: Kaufen !

Das ist ein Preis den gibt es eigentlich nicht. Normal sind ca. 15% Rabatt auf den Listenpreis und wenn Du ein ganz guter Kunde bist können es schon mal 20% werden - mehr gibt eigenlich kein Händler.

Die 260er ist robutst, leistungsstark und dazu noch ziemlich leicht.
Alles in allem eine sehr gute Säge - falsch machen kannst Du bei dem Preis eigentlich gar nichts.

Gruss

Walt

P.S. Ich würde meine 260er nicht mehr her geben wollen.
 
@Enrico2407
Die Obisäge habe ich auch, bin auch sehr zufrieden damit, ist halt für dickere Sachen etwas schwach auf der Brust, aber dafür wurde sie ja auch nicht gebaut, Trotzdem ist sie gut und springt immer top an.
@MS260KAT
regulär kostet die Säge bei meinem Dealer 739€, derzeit im Angebot 685E, dann gehen noch 20% Sonderrabat weg, also 548 Euros.
So nebenbei hat er auch eine ms170 in der Aktion für 199€ (-20% = 160€)

mfg hans
 
soloornothing schrieb:
hi
oh welch ein vergleich stihl 260 mit der obi 80 euro säge
-die 616 lass ich mir ja noch gefallen :lol:
Also ich hab mit Stihl bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn man sie als Gelegenheissäger gebraucht springen sie nicht an. Und wenn ich hier an anderer Stelle (http://www.werkzeug-news.de/Forum/ftopic8781.html) lese das die Filter und die Luftversorgung nicht in Ordnung sind, wozu soll ich dann soviel Geld ausgeben? Mein Kollege hat ne junge Stihl und ist nur am schimpfen und schrauben. Unsere dienstliche Stihl wir nur repariert und nie gebraucht. Meine beiden Mac Culloch haben mich fast 20 Jahr begeleitet. Selbst wenn die mal ein Jahr mit altem Sprit gestanden haben: einmal Startpilot rein, und schon kann ich tagelang damit arbeiten.
Da kauf ich doch lieber was preiswertes, und dafür öfter mal was neues. Denk mal drüber nach, Du kannst für den Preis einer Stihl Dir 6 Jahre lang jedes Jahr ne neue OBI-Säge kaufen. Und da die OBI-Sägen nach der Zeit mit Sicherheit noch nicht verbraucht sind, haste 6 einjährige Sägen, oder alternativ eine alte von Stihl!
Und fürs Brennholz reicht die OBI-Säge allemal.

Natürlich würde ich als Forstarbeiter immer ne Markensäge vorziehen, garkeine Frage. Aber da sind die Teile auch ganz anders im Einsatz.
Abgesehen davon weiss ich nicht, ob beide oben genannten Sägen überhaupt vergleichbar sind.
 
Rainer 4x4 und seine Kumpels scheinen seltene Einzelfälle zu sein. Mir sind solche Probleme , noch dazu in gehäufter Form , unbekannt. Es ist wohl richtig das es außer STIHL auch noch andere Hersteller gibt die gute Sägen herstellen.

Bei einem Preis von unter 600 € für eine neue STIHL MS260 würde ich jedenfalls sofort zuschlagen , außer ich wüßte das sie "vom LKW gefallen" ist.

Das empfohlene Kaufverhalten sich jedes Jahr im Obi für 80 € eine neue Billigstsäge zu kaufen , führt dazu das bei uns in Deutschland immer mehr Billigstprodukte auf den Markt geworfen werden , weil Geiz ja sooo geil ist. Qualität hat sich für mich noch immer ausgezahlt , meine STIHL 034S ist nun schon 17Jahre alt und sägt immer noch einwandfrei (bei privatem Gebrauch).
Ich habe die STIHL in 1989 für 1.000 DM mit wenigen Betriebsstunden gekauft und bin immer noch absolut zufrieden. Eine noch ältere STIHL 048 hat sich mittlerweile dazu gesellt , ein Stück deutsche Wertarbeit , wie sie heute nicht mehr produziert wird , weil einfach zu gut.

Hört mir nur auf mit McCulloch , ich habe zwei (PM 474 , 484) davon gekauft, beide sind "Quatsch mit Soße" , deshalb , weil die eigentlich guten Motoren und pfiffige Detaillösungen durch Holzschrauben welche in weichen PE-Kunstoff gedreht wurden (für hochwertigen ABS-Kunstoff reicht es bei McCulloch nicht) und schnell sich verabschiedende Ölpumpen , ect. ect wieder zunichte gemacht werden. Die heutigen McCulloch's sind qulitativ noch schlechter , quasi mit eingebautem Verfallsdatum.
Für relativ wenig Geld kann ich die 340er bis 411er DOLMAR Baureihe empfehlen , meine PS-401 ist jedenfalls ihren Preis von damals etwa 600 DM wert.
Wer auf solche Hinweise nicht hört , muß halt seine eigenen Erfahrungen machen.
 
Sicher kann man sich 6 mal ne Obisäge statt ner MS 260
kaufen...
Dennoch ist das kein Vergleich,denn es macht schon
nen Unterschied ob ich mit ner MS 260 säge oder mit ner 2PS
Obi Säge!
Also kauf dir die MS 260,der Preis ist super und alle die ich
kenne (Gelegenheits - und Profisäger) sind mit Stihl und co.
zufrieden :wink:
 
Würdest du deine alte Solo hergeben? Hätte vll interesse dran :D
 
Ich will hier keinen Glaubenskrieg anzetteln. Für mich ist das einfach nur rational gedacht.
2 Sägen von Stihl sind nicht alle, das ist auch klar. Und ob die beiden genannten Sägen leistungsmäßig vergleichbar sind, das weiss ich nicht. Hab ich auch gesagt.
Letztendlich ist für mich nur wichtig, ich hab lange Zeit sehr gut mit den beiden Billigsägen gelebt.
Derzeit bin ich auf Sachs-Dolmar umgestiegen - mal sehn ob die auch so lange halten. Ich werd in 20 Jahren darüber berichten :D

Wie andere darüber denken ist mir auch weitgehend egal. Und wie hat mal ein sehr bekannter Mann gesagt:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
(Albert Einstein)
 
Hallo aero30

Für 540 Eu solltest du sofort zuschlagen.
Ich als 2-Händler bekomme 20% und sie kostet mir im Einkauf ca.550.
Auch vom Gewicht-Leistungsverhältnis ist die Säge super und natürlich ist es eine Profisäge !!!
Wenn du soviel Geld investieren kannst und willst,wirst es bestimmt nicht bereuhen. 8)
Gruß
 
@aero30, zunächst muß man sich doch die Frage stellen, wieviel Holz man jährlich mit der neuen Säge machen will. - Wenn's nur ein paar RM sind, dann würde ich mir eine Baumarktsäge zulegen (aber besser eine Poulan, BKS oder Partner als die 1935). Zumal Du ja noch die andere größere Säge hast.
@ Hellwig, nix oder besser nicht allzu viel gegn Stihl. Sind sehr gute Sägen, wie die anderer Hersteller auch. Sind aber auch SEHR teuer. Und es stellt sich mir die Frage, wie teuer denn ein paar m Holz jährlich tatsächlich werden, wenn ich den Kaufpreis für die Säge darauf umlege.
Klar, zum Sägen mag auch der "Markenfaktor" gehören. Aber ich kann nur den Kopf schütteln, wenn ich sehe, wie "überkapitalisiert" die Hobbysäger doch häufig sind. Nagelneue Super-Profi-Sägen, für ein paar RM Kronenholz ... und dann sehe ich im Gegenzug die Berufsholzer mit ihren alten, abgewarzten kleinen STIHL's und Huskies in den Wald gehen.
Mich erinnert diese Überkapitlisierung immer an die Jungjäger, die sich zu Beginn des Jagdscheinlehrgangs frisch und komplett bei "Kettner" oder "Frankonia" einkleiden und ausrüsten. Und dann mit ihrer super-trooper-Magnum-highprecisionsonstwas-Büchse auf dem Schießstand nach Herzenslust danebensemmeln (oft haben sie bereits 3 oder 4 Gewehre zugelegt). - Was soll der Unsinn? Für den Anfang ist 'ne alte '98er viel geeigneter, und man lernt damit manhmal besser schießen als mit dem Superteil.
Ebenso ist's mit den Motorsägen: Es gibt gute gebrauchte Sägen von STIHL und anderen Herstellern, die man als Privatnutzer ins Auge fassen sollte Und es gibt brauchbare Baumarkt-Sägen für den "Kronenholz-Selbstwerber". Mit Garantie. @Hannes280, es geht nicht darum, sich in 6 Jahren 6 Baumarktsägen zuzulegen, sondern darum, in diesen 6 Jahren mit einer Baumarktsäge vernünftig und sehr preisgünstig gesägt zu haben; ohne Probleme und mit dem 1. Schwert und mit vielleicht der 5. oder 6. Kette. Bei denen man die "Holzschrauben in Weichplastik" nicht einmal drehen mußte, weil dies eben auch nicht vorgesehen ist.
Wer sich natürlich haufenweise Markensägen zulegen will, diese kaum nutzt, aber dafür umsomehr putzt und in eine Wohnzimmervitrine stellt, dem ist mit meinen Worten natürlich nicht geholfen - aber das ist dann auch eine ganz andere Sache, für deren Bewertung eine ganz andere Logik greift.

Gruß

Boesman
 
Hallo Boesmann ,

ich stimme Dir im wesentlichen zu. Bei den Jungjägern ist es aber doch etwas anderes , weil es sich da um eine Sache für die etwas besser gestellten handelt , jedenfalls nicht für die die zur sogenannten "Unterschicht" gehören. Als Jäger fährt man dann schonmal einen Geländewagen , besitzt mehrere Waffen und kleidet sich wie beschrieben bei Frankonia, Kettner oder sonstwo ein , alles kostet richtig Geld.

Hier im Forum geht es aber nicht um die Jagd , sondern um Kettensägen. Wer sich keine neue Markenmaschine leisten kann , greift halt zur gebrauchten. Ich beabsichtige , ganz nebenbei bemerkt , irgendwann eine gebrauchte MS200T / 020T oder eine MS 260 / 026 zu kaufen. Einfach weil ich von diesen Typen überzeugt bin. Von der Marke STIHL sowieso :)
 
Hallo,

also es gibt wohl kaum etwas zu überlegen, wenn man eine Stihl 260 für diesen Preis beim Händler um die Ecke bekommt.

Gruß

Thomas
 
Boesman schrieb:
@aero30, zunächst muß man sich doch die Frage stellen, wieviel Holz man jährlich mit der neuen Säge machen will. - Wenn's nur ein paar RM sind, dann würde ich mir eine Baumarktsäge zulegen (aber besser eine Poulan, BKS oder Partner als die 1935). Zumal Du ja noch die andere größere Säge hast.
@ Hellwig, nix oder besser nicht allzu viel gegn Stihl. Sind sehr gute Sägen, wie die anderer Hersteller auch. Sind aber auch SEHR teuer. Und es stellt sich mir die Frage, wie teuer denn ein paar m Holz jährlich tatsächlich werden, wenn ich den Kaufpreis für die Säge darauf umlege.
Klar, zum Sägen mag auch der "Markenfaktor" gehören. Aber ich kann nur den Kopf schütteln, wenn ich sehe, wie "überkapitalisiert" die Hobbysäger doch häufig sind. Nagelneue Super-Profi-Sägen, für ein paar RM Kronenholz ... und dann sehe ich im Gegenzug die Berufsholzer mit ihren alten, abgewarzten kleinen STIHL's und Huskies in den Wald gehen.
Mich erinnert diese Überkapitlisierung immer an die Jungjäger, die sich zu Beginn des Jagdscheinlehrgangs frisch und komplett bei "Kettner" oder "Frankonia" einkleiden und ausrüsten. Und dann mit ihrer super-trooper-Magnum-highprecisionsonstwas-Büchse auf dem Schießstand nach Herzenslust danebensemmeln (oft haben sie bereits 3 oder 4 Gewehre zugelegt). - Was soll der Unsinn? Für den Anfang ist 'ne alte '98er viel geeigneter, und man lernt damit manhmal besser schießen als mit dem Superteil.
Ebenso ist's mit den Motorsägen: Es gibt gute gebrauchte Sägen von STIHL und anderen Herstellern, die man als Privatnutzer ins Auge fassen sollte Und es gibt brauchbare Baumarkt-Sägen für den "Kronenholz-Selbstwerber". Mit Garantie. @Hannes280, es geht nicht darum, sich in 6 Jahren 6 Baumarktsägen zuzulegen, sondern darum, in diesen 6 Jahren mit einer Baumarktsäge vernünftig und sehr preisgünstig gesägt zu haben; ohne Probleme und mit dem 1. Schwert und mit vielleicht der 5. oder 6. Kette. Bei denen man die "Holzschrauben in Weichplastik" nicht einmal drehen mußte, weil dies eben auch nicht vorgesehen ist.
Wer sich natürlich haufenweise Markensägen zulegen will, diese kaum nutzt, aber dafür umsomehr putzt und in eine Wohnzimmervitrine stellt, dem ist mit meinen Worten natürlich nicht geholfen - aber das ist dann auch eine ganz andere Sache, für deren Bewertung eine ganz andere Logik greift.

Gruß

Boesman

Das mag ja alles richtig sein und wenn man ein gutes Teil erwischt, kann man auch am einer Baumarktsäge lange Freude haben. Meist ist es aber mit den Billigwerkzeugen so, dass die schon nach wenigen Betriebstungen (habe da so meine Erfahrungen mit Akkuschraubern, Bohrhämmern, Elektrofuchsschwänzen, einer Grizzly BKS 35 (geht dauernd aus, Kette bleibt beim sägen öfters stehen, Anlassseil rutscht beim Anlassen häufig durch, Dichtung am Öltank im Eimer und das Gewinde ist auch nicht mehr das Beste - das alles nach etwa 4 Ster Holz) den Geist aufgeben und wenn man sich dann doch dazu entschließt Qualität zu kaufen, dann bezahlt man, abgesehen vom Ärger vieles doch wesentlich teurer, als wenn man gleich Qualität genommen hätte.
Allerdings habe ich auch ein billig Bohrmaschine, mit der ich schon zig Kubikmeter Zementmörtel angemischt habe und ich bin immer wieder erstaunt, dass diese nach der ganzen Tortour immer noch klaglos ihren Dienst verrichtet - so etwas gibt es auch.

Wenn man aber eine Profikettensäge in der Hand hat merkt man sehr wohl den Unterschied. Das wesentlich günstigere Leistungsgewicht und der Biss überzeugen einfach im Vergleich zum Billigteil. Sicher kann mit beiden Holz sägen. Wenn Du aber einen ganzen Tag mit einer MS 200 oder wenns etwas mehr Leistung sein soll mit einer 260er gearbeitet hast, dann hattest Du deutlich mehr Spass als mit einer Obi Säge. Ausserdem sind die Arme am Abend noch deutlich "leichter und kürzer". :D

Zumindest für mich hat der Spass beim "Brennholzen" oberste Priorität. Und ich denke bei den meisten "Semiprofibrennholzern" verhält sich das ganze nicht anders.
Für meine Hobbys bin ich immer bereit gewesen eine Mark mehr für eine gescheite Ausrüstung auszugeben.

Nach 15-20 Ster rechnet sich auch eine Profisäge.
Aber wie gesagt, es hängt hier wie überall davon ab, ob jemand jeden Euro den er ausgibt, umdrehen muss oder ob im Buget auch eine Profisäge drin ist.

Profisägen kosten egal von welchem Hersteller einfach deutlich mehr. Da bilden Dolmar oder Solo keine Ausnahme.

P.S. : Wenn ich mir nur die werkzeuglosten Tankverschlüsse bei meinen beiden Stihls ansehe und dann den Murks bei meiner BKS 35, die man kaum alleine betanken kann, weil der Einfüllstuzen des Bentzintanks genau unterm Kettenbremshebel sitzt, dann merkt man einfach kleine aber feine Unterschiede.
 
Hellwig schrieb:
Ich beabsichtige , ganz nebenbei bemerkt , irgendwann eine gebrauchte MS200T / 020T oder eine MS 260 / 026 zu kaufen. Einfach weil ich von diesen Typen überzeugt bin. Von der Marke STIHL sowieso :)
Die 020 elektronik (oder wie die heisst) kannste demnächst von mir haben. Bei uns in der Firma wird die weggeschmissen. Keiner will sie haben.
Kann aber sich noch etwas hinziehen. Bis die Einwerbungen im öff. Dienst durch sind, das dauert......
Und so lange greift man gerne auf meine, wie Du sagst, mistigen Billigmaschinen zurück :D
 
Sollte kein vorwand sein,das er die Säge kauft,aber 540 Eu für die Säge ist ein top Preis :!: :!: 8)
Auf der anderen Seite muß ich Boesman und MS260Kat recht geben.
Für dein bisschen Brennholz würde auch eine Stihl 023 mit 2,7 PS und 35 cm Schnittlänge langen.
Bekommst schon für 190-220 Euro.
Äuserlich guter Zustand,technisch top.
So verkaufe ich sie auf jeden Fall.
Jede Säge die ich verkaufe wird komplett zerlegt und neu aufgebaut !!!!!!!!!!
Die Säge hat für Brennholz und für Leichten Bestand(Obstbäume u.s.w.)genügent Dampf
Es gibt auch andere Meinungen und andere Sägen die ich respektiere.
Gruß Helmut
 
Thema: Neue Säge, aber welche....

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