Metabo reduz. Personal und erweitert Prod. in China

Diskutiere Metabo reduz. Personal und erweitert Prod. in China im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Ersetzt durch dpa-Meldung: Das Lokalradio meldet noch dass eine für heute angesetzte Pressekonferenz kurzfristig ohne Begründung abgesagt wurde...
............Immobilien habe keine Auswirkungen auf die Mitte 2005 für den Standort Meppen abgeschlossene Betriebsvereinbarung.

Einfach ganz durchlesen :!:
 
hs schrieb:
Ingenieure mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung erhalten in Deutschland im Schnitt 64.000 Euro, in den USA durchschnittlich 52.000 Euro, in Großbritannien 50.000 Euro, in Frankreich 43.000 Euro und in Italien 39.000 Euro

Und selbst das taugt nur mit höchster Vorsicht als Kriterium.

Es sollte sich herumgesprochen haben, dass unter Kaufkraftaspekten 1$ = 1 € gerechnet werden muss.

In UK weiss ich auch nicht, wie die von dem geringen Verdienst leben können (vermutlich mehrere Jobs, Übersunden sind eine soziale Errungenschaft usw.). Es ist aber sicher, dass die Altersversorgung durch Pensionskassen in UK immer noch so hervorragend ist, dass jedes andere europäische Land vor Neid erblassen muss. Meine britischen Kollegen sagen mir, für sie ist die Pension wichtiger als der Bruttolohn. Pensionskassen und betriebl. Kankenversicherung prägen entscheidend das Image eines Unternehmens.

Ist bekannt (wenn man Lebenshaltungskosten vergleicht), dass in UK die Immobilienpreise im Warenkorb enthalten sind, im restlichen Europa aber nicht ? Und das bei den ins Aberwitzige steigenden britischen Immobilienpreisen ! Die wenigen Briten, die hier nach Frankreich gekommen sind, haben in kürzester Zeit den Immobilienmarkt völlig auf den Kopf gestellt, weil sie für den Verkauf ihres schmutzigen Einfamilienhäuschens in der Massensiedlung so viel Kohle erlöst haben, dass sie jeden beliebigen Preis für ein Eigenheim hier zahlen konnten - und immer noch gelacht haben !

Macht Euch bloss keinen Kopf über die armen, wenig verdienenden Franzosen: Wenn man sich nicht den Arbeitnehmerverdienst ansieht, sondern die Arbeitgeberkosten, liegt Frankreich immer noch satt vor Deutschland. Das liegt daran, dass der französische Arbeitgeber 2/3 der Sozialnebenkosten trägt (in D 50%) und zwar wohlgemerkt ohne Beitragsbemessungsgrenze ! Wenn sich der deutsche Kollege für das Alter ebensogut absichern will wie es sein französischer Kollege schon ist, darf er ganz locker dafür einmal 20 bis 25 % seines ja so viel höheren (Netto-)Lohnes hinblättern ! Im Klartext: Franzosen "verdienen" mehr als Deutsche.

In unserem Unternehmen brennt gerade die Luft, weil in einer Betriebsratspostille in Deutschland breitgetreten wird, dass ein 50jähriger unter bestimmten Bedingungen 200.000 € Abfindung bezieht. Aufheulen in Frankreich, die Gewerkschaften fühlen sich schwerst benachteiligt ! Bis man ihnen vorrechnet, dass die - sicher niedrigere - Abfindung in Frankreich steuer- und sozialversicherungsfrei ist und bei Vorruhestand keine Rentenabschläge vorgenommen werden. Rein netto sind 200.000 dann sehr wohl mit 87.000 zu vergleichen. Und die lieben französischen Kollegen aus einem externen Fonds nochmals mehrere Jahresverdienste (!) an Abfindung bekommen, dies aber leider zu erwähnen "vergessen" haben.

Wenn in Spanien Kurzarbeit geleistet wird, bekommen die schlappe 96% ihrer Nettovergütung fürs Nichtstun ! Ich habe darum gebeten, ab sofort bis zum Ruhestand zu gleichen Bedingungen Kurzarbeit leisten zu dürfen, natürlich vergeblich...

:shock: :D :roll:

Liebe Leute, lasst Euch doch nicht immer vor diese propagandistischen, dämlich Karren spannen und redet nicht über Dinge, von den Ihr ganz einfach keine Ahnung habt ! Ihr rennt da verblendet in Fallen, die selbst Leuten, die tagtäglich damit zu tun haben, nicht immer ganz klar sind und mit denen alle Beteiligten selbstverständlich ganz bewusst Verwirrung stiften. Wenn Ihr nur ein paar Grundkenntnisse darüber hättet, wie wichtig in China betriebliche Sozialleistungen sind, würdet Ihr vieles vermutlich ganz anders einschätzen (ich rede natürlich nicht über die Millionen von Wanderarbeitern oder HIV Infizierten, die China irgendwann ein soziales Problem der Sonderklasse bescheren werden, das man vermutlich nur durch Massenmord wird lösen können).

Das ging jetzt alles nicht gegen hs, der völlig korrekt eine Quelle zitiert hat, die es vermutlich selbst nicht besser weiss und wie viele andere nur plappert. Die allermeisten Bewertungen von hs würde ich jederzeit unterschreiben und halte sie für hervorragend begründet. Dies nur, damit meine Wortmeldung nicht missverstanden wird.

Beste Grüsse
Stefan
 
Dietrich schrieb:
Hallo Knut,

der beitrag dürfte von 2004/2005 sein, denn hier wird Meppen noch als sicherer Standort genannt, Meppen wird aber 2009/2010 abgewickelt.

Einfach mal genauer lesen. Der Beitrag ist vom August letzten Jahres. Da klingt es doch wie Hohn für die betroffenen Mitarbeiter, wenn ein Metabo-Geschäftsführer damals behauptete:
"Die strategische Bedeutung von Meppen als Produktions- und Logistikstandort ist unstrittig und wird durch gezielte Investitionen zudem weiter gestärkt", bekräftigt der Geschäftsführer der Metabowerke GmbH, Erhard Krauß. Im Emsland werde auch zukünftig die stationäre und halbstationäre Gerätepalette für in- und ausländische Märkte gefertigt.

Man vergleiche das nur einmal mit heutigen Aussagen über Nürtigen. Wahrscheinlich heißt es da in fünf Jahren auch: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!"
 
Hi,

StefanS schrieb:
Das ging jetzt alles nicht gegen hs, der völlig korrekt eine Quelle zitiert hat, die es vermutlich selbst nicht besser weiss und wie viele andere nur plappert.

wieso - ich hatte ja gleich darunter geschrieben :
sowas kann man schlecht vergleichen, da man auch die Randbedingungen sehen muß

Eben weil oft nur Zahlen, aus dem Zusammenhang gerissen, miteinander verglichen werden.


H.-A. Losch schrieb:
Man vergleiche das nur einmal mit heutigen Aussagen über Nürtigen. Wahrscheinlich heißt es da in fünf Jahren auch: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!"

genau das denke ich auch.


Wenn Dietrich hofft, daß man in Zukunft immer noch absolut rein deutsche Produkte von dort erhalten wird, steht das im Gegensatz zu dem, was man im 'Empfehlungspapier' lesen kann :
Verstärkter Teilezukauf, um die Komplexität der aktuellen Fertigungstiefe zu verringern


Gruß, hs
 
Hs schreibt:

"Wenn Dietrich hofft, daß man in Zukunft immer noch absolut rein deutsche Produkte von dort erhalten wird, steht das im Gegensatz zu dem, was man im 'Empfehlungspapier' lesen kann :
Verstärkter Teilezukauf, um die Komplexität der aktuellen Fertigungstiefe zu verringern "

Was meinst Du wie schnell die zurück rudern, wenn sich der Chinamist nicht verkauft!?

Wenn sich Metabo als Handwerk und Industrie Lieferant verabschieden will, dann sollen sie nur nach China gehen
:F6

Übrigens gibt es auf der Metabo Seite eine aktuelle Umfrage und die Nürtinger Zeitung läd zum Kommentar wegen des Stellenabbaus bei Metabo, habe natürlich beides mit Bravur erledigt :D
 
Hi,

Dietrich schrieb:
Was meinst Du wie schnell die zurück rudern, wenn sich der Chinamist nicht verkauft!?

sicher - aber wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist :wink:

Wenn allerdings Komponenten zugekauft werden, merkst Du davon wenig. Höchstens wenn sie minderwertig sind und ausfallen - und dann hast Du erstmal den Ärger, da Du das Gerät nicht verwenden kannst.
Bei Billigprodukten kann ich sowas immer irgendwie akzeptieren - wegen des günstigen Preises.
Wenn ich aber richtig Geld ausgebe, sehe ich das anders, dann will ich auch die dementsprechende Leistung erhalten.


klick, klick, klick - mitgemacht :wink:

Gruß, hs
 
Dietrich schrieb:
Was meinst Du wie schnell die zurück rudern, wenn sich der Chinamist nicht verkauft!?

Wenn sich Metabo als Handwerk und Industrie Lieferant verabschieden will, dann sollen sie nur nach China gehen

Wenn der Markt ausserhalb Deutschlands für Metabo wie beschrieben wirklich bedeutender ist, dann wird nie zurück gerudert, denn ausser einigen deutschen Käufern ist es sch.... egal, wo Metabo produziert.
Wenn man sich ansieht wer Handwerk und Industrie beliefert, dann sind Marken wie DeWalt, Milwaukee, Bosch-Gewerbe/-Industrie oder Makita führend und produzieren viel bis alles ausserhalb Deutschlands, dies ist kein Merkmal für Erfolg beim professionellen Kunden, sondern der Erfolg der Differenzierung zwischen den angebotenen Qualitäten. Was will de Festool Kunde davon wissen, ob einige Modelle nun aus Tschechien kommen? Oder der Fein Käufer, ob die Akkubohrschrauber aus China kommen?
 
Hallo hs,

hatte Deine knappe Bemerkung wirklich nicht so verstanden, dass Du die zitierten Aussagen relativierst. Hätte ich sollen ?

Dietrich schrieb:

Dir ist aber schon klar, dass die Verkehrsflugzeuge bauen können ? Vielleicht heute noch nicht nach europäischem Standard. Das dauer vielleicht noch ein paar Jahre, sicher aber nicht mehr viele. Für Elektrowerkzeug reicht's aber jetzt schon locker. Was eben keiner kapiert: Es geht nicht darum, was die können, sondern darum, was verlangt wird. Chinesen kennen die Weltmarktpreise bestens. Wenn aber Billigware geordert und bezahlt wird, bauen die Billigware - die beste, die für kleines Geld eben zu bekommen ist. Darin war früher auch die DDR groß. Die hätten schon besser können, nur verlangt wurde es eben nicht. Die Chinesen haben dieselbe oder sogar bessere Ausstattung ihrer technischeun Universitäten wie in Deutschland. Sie unterrichten in Eliteschulen weitaus fortschrittlicher, als das hier der Fall ist.

Beginne schon mal, Dir richtig Sorgen zu machen. Eine erfolgreiche Strategie besteht mitnichten darin, keine Chinaware zu kaufen. Eher das genaue Gegenteil. Und hoffen kann man natürlich. Hoffen darauf, dass die Chinesen ein immenses soziales Problem bekommen und sich gegenseitig ausrotten. Sollte uns nicht mehr einfallen als diese beiden, eher primitiven Ansatzpunkte ? Wenn uns nämlich nichts besseres einfällt, werden wir ganz schnell von der Bühne gefegt.

Beste Grüsse
Stefan
 
StefanS schrieb:
Sie unterrichten in Eliteschulen weitaus fortschrittlicher, als das hier der Fall ist.
Was hier auch nur noch schlechter wird. Unser Bildungssystem wird nicht systematisch verbessert oder gar modernisiert, sondern nur darauf ausgelegt, mehr Druck auf die Schüler auszuüben. Und das schon in der Grundschule.

Wenn uns nämlich nichts besseres einfällt, werden wir ganz schnell von der Bühne gefegt.
So lange die breite Masse nur BILD liest und tatsächlich glaubt, dass z.B. die Lokführer die Bösen sind, und so lange wir in der Korruptions-Hitliste immer schlechter dastehen, wird es hier eher kontinuierlich schlimmer.
 
Moin Handwerker !

Vor einiger Zeit war auf der Seite von Metabo zu lesen " Wir erhalten deutsche Arbeitplätze ".
Dann konnte man unter Jobs lesen, das Metabo Konstrukteure sucht, die aber Reisebereitschaft haben müssen. Wörtlich " für unser Zweitwerk in China ".
Irgendwann habe ich dann im Obi mal einen Delta-Schleifer in der von Metabo in der Hand gehabt, auf dem man " Made in PRC " lesen konnte.
Und danach habe ich den ersten Akkuschrauber " Made in PRC" entdeckt.
Nur der war genau so teuer wie zufuhr ( 257 euro ) !!
Also warum geht es hier , nicht um Wettbewerbsfähigkeit, sondern um mehr Gewinn !
Ist doch klar, in China sind die Löhne exterm niedrig und Umwelt oder Arbeitssicherheit sowie Arbeitnehmerauflagen haben nicht annähernd einen Standard wie in Deutschland. Also hier spart dann Metabo auch wieder an Geld.
Mann muß sich das vorstellen, es loht sich in Deutschland Arbeitsplätze abzubauen, in China ein Werk neu zu errichten, dort zu produzieren und dann alles mit dem Schiff nach Deutschland gekarren ! So trägt Metabo richtig zum Umweltschutz bei, klasse Metabo !
Das Problem ist nur, der Arbeiternehmer ist wiedermal der Dumme, weil die sogenannten Mangager die Karre in den Sand gefahren haben und immer nach mehr Geld gieren !

Zum Glück gibt es noch ein paar Werkzeughersteller die nicht auf diesen Kurs gehen,denn sowas ist immer ein Bomerag!

Bei mir steht ein Neukauf ins Haus, und zwar ein Akkuschrauber. Aber eines steht fest, Metabo wird nicht gekauft ( mal abgesehen davon, das die Akkuschrauber nicht sehr gut in der Hand liegen ).

Ich finde es nur schade für die Arbeitnehmer von Metabo, aber sowas kann ich und möchte ich nicht unterschützen !

Weiterhin gutes frohes Schaffen !

Gruß

Meister Müller
 
Meister Müller schrieb:
Moin Handwerker !

...

Zum Glück gibt es noch ein paar Werkzeughersteller die nicht auf diesen Kurs gehen,denn sowas ist immer ein Bomerag!

Bei mir steht ein Neukauf ins Haus, und zwar ein Akkuschrauber. Aber eines steht fest, Metabo wird nicht gekauft ( mal abgesehen davon, das die Akkuschrauber nicht sehr gut in der Hand liegen ).

Ich finde es nur schade für die Arbeitnehmer von Metabo, aber sowas kann ich und möchte ich nicht unterschützen !

Weiterhin gutes frohes Schaffen !

Gruß

Meister Müller

Welche Hersteller gehen bei Akkuschraubern nicht diesen Kurs? Fein, Bosch, AEG(neueModelle), Makita, Hitachi, u.a. kommen doch alle aus Fernost; Milwaukee, DeWalt kommen z.T. aus Mexiko, auch nicht ein Paradebeispiel in Sachen Arbeitnehmerrechte. Kress wird zwar in Deutschland/Schweiz "gefertigt", aber z.B. kommen die neuen Bohrfutter von SanOu aus China, ähnlich dürfte die Akku-Produktion laufen, von Kress-Tochter CEKA entwickelt, aber evtl. ebenfalls in China hergestellt, wie fast alle Werkzeug-Akkutechnik aller Marken.

Die aktuellen Modelle(BSP ausgenommen) von Metabo kommen doch von Anfang an aus China, da gibt es kein zuvor.

Akkuschrauber sind der denkbar ungeeigneteste Elektrowerkzeug-Bereich, um mittels Produktionsort eine Entscheidung zu treffen und dass hat auch Metabo erkannt.
 
Hallo Toool hallo Meister Müller,

richtig die BSP-Serie läuft nach wie vor in Nürtingen vom Band.

Der BSZ wurde die ersten 1,5 Jahre in Nürtingen gebaut danach wurde die Produktion nach Shanghai ausgelagert.

Deutschland ist mit 20% der größte Einzelmarkt für Metabo, die größten Zuwachsraten liegen derzeit aber in Asien und Südost-Asien.
 
Die Arbeitsplatzabbau-Welle bei Metabo gerade noch mal umschifft,

so könnte es heißen:

Hier stehts.

Am Fuße der schwäb. Alb gibt man halt soo schnell nicht auf, und man weiß was man kann.

Daumen hoch....
:F6
 
Na ja. Halbgare Sache, die mal wieder die Arbeitnehmer ausbaden müssen. Allein der Satz "Die Geschäftsleitung hatte die Entscheidung für den Stellenabbau im September mit der Billiglohnkonkurrenz auf dem Markt für Elektrowerkzeuge begründet." läßt einem schon die Hutschnur hochgehen. Diese Begründung zeigt nur einmal mehr, das die Geschäftsleitung ziemlich unfähig ist und nur "von hier bis zur Nasenspitze" vorausschauen kann. Die Chinesen sind schon seit vielen Jahren bei uns auf dem Markt präsent, wenn die immer noch eine Konkurrenz für Metabo sind, dann hat man es schlicht nicht geschafft, die eigenen Vorteile gg. "den Chinesen" hervorzuheben. Aber wer weiss, bei einem "eigenen Werk" in China - da gibts vermutlich gar keinen Vorsprung gg. den chinesischen Produkten mehr.

Eine Firma mehr, bei der bei der kleinsten Hinterfragung klar wird, daß die Probleme nicht an der Marke, nicht an den Jobs, nicht am Standort Deutschland, sondern ausschließlich am unfähigen Management liegen.
 
Hallo Dietrich,
Dietrich schrieb:
Die Arbeitsplatzabbau-Welle bei Metabo gerade noch mal umschifft,

Ja, zunächst redet man von 500 Stellen, damit man dann als Gönner auftreten kann, wenn man "nur" 180 Leute rauswirft.

Und wer wird wohl der "Strategische Investor" in Meppen sein und wie wird die Strategie aussehen?

Gruß

Heiko
 
Hallo Dirk, hallo Heiko,

es ging ja nicht um die Standorte Meppen (ehem. E-B) und Laichingen (früher Magnum-Fertigung), deren Schliessung, bzw. Verkauf ist seit etwa 03/04 beschlossene Sache, hier liefen Beschäftigungsgarantien bis Ende 08 und 09.
Es ging um die hochmoderne Fertigung in Nürtingen, Kernkompetenzen in Formenbau, Motorenfertigung und Stahlbearbeitung. Hier wurde ein Ausdünnen verhindert, "keine betriebsbedingten Kündigungen" heißt es.
In dem Fall ist ein Kompromiss auch ein Erfolg.

Das Importmarken wie Makita, Dewalt, Milwaukee verstärkt auf den Markt drängen, dafür können die Metabo-Manager nichts.
 
Thema: Metabo reduz. Personal und erweitert Prod. in China

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