Ich finde interessant, dass Makita als Beispiel für eine Last ein eigenes Ladegerät nutzt. Dann kann man mit seinen Werkzeugakkus den Wechselrichter betreiben, der ein Ladegerät befeuert, welches Werkzeugakkus lädt...
Es ist gut, dass man zu neuen Geräten eine Diskussion zu deren Nutzen/Vor-/Nachteilen macht. Das hat nichts mit Makita als Hersteller zu tun. Lassen wir unicques sinnfreien Beitrag mal außen vor.
Meine Gedanken zu diesem Wechselrichter: Was für Geräte will Makita damit betreiben? Wenn man davon ausgeht, dass Makita immernoch Werkzeuge herstellt, dann muss man unweigerlich zu dem Ergebnis kommen, dass viele auf Baustellen genutzte Geräte nicht mit diesem Teil betrieben werden können, weil die Ausgangsleistung von 1400 W einfach zu gering ist. Starker kleiner Winkelschleifer, großer Winkelschleifer, Kettensäge, Kreissäge - Fehlanzeige. Und vielleicht will man auch mal mehr als ein Gerät anschließen. Da hat Festool ganz klar die Nase vorn - die liefern 3600 W kontinuierlich, als genau das, was aus einer Steckdose kommt. Und nur, um damit mein Kofferradio zu betreiben, ist das Makita-Gerät einfach zu aufwändig und zu teuer.