Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw.

Diskutiere Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw. im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, kennt ihr diese Serie schon, 10,8V Akku-Maschinen von Makita, da schaut der Akku wie bei den 14.4V und 18V Maschinen aus, also...
Einfache Rechnung:
Der VW hat eine aufgenommene Leistung von, korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege, von 1200W. Davon bleiben beim Universalmotor an der Welle ca 50 - 55% also 660W übrig.
Beim DC- Motor mit Permanentmagneten im Stator kannst Du von etwa 75-80% ausgehen. Dabei bleiben von 25A x 30V =ca 750W knapp 600W an der Motorwelle übrig...

PS
 
moto4631 schrieb:
Toll, aber meine Makita-Akkus passen da wohl nicht rein! :rotfl:



powersupply schrieb:
Bei genannten äquivalenten 1050 AC Watt wird sich die Aufnahmeleistung wohl so um 800W bewegen was in einem Strom um die 25- 30A resultieren dürfte. Dabei sind dann mit den 5Ah Akkus immerhin 10 - 12min Arbeitsdauer zu erwarten was deutlich mehr ist als der Sauger an der Tanke liefert ehe die Zeitschaltuhr wieder um Münzen bettelt.
Die Angaben sind bei ...
5,0Ah Akkus: High 30min und Low 65min
4,0Ah Akkus: High 25min und Low 50min
3,0Ah Akkus: High 20min und Low 40min

... doch evtl. kann jemand diese Seiten aufmachen oder besser übersetzen.
http://www.makita.biz/product/category/cordless/index18vx2.html
http://www.makita.biz/product/category/cordless/dvc860l_dvc861l/index_f.html
 
MrDitschy schrieb:
powersupply schrieb:
Bei genannten äquivalenten 1050 AC Watt wird sich die Aufnahmeleistung wohl so um 800W bewegen was in einem Strom um die 25- 30A resultieren dürfte. Dabei sind dann mit den 5Ah Akkus immerhin 10 - 12min Arbeitsdauer zu erwarten was deutlich mehr ist als der Sauger an der Tanke liefert ehe die Zeitschaltuhr wieder um Münzen bettelt.
Die Angaben sind bei ...
5,0Ah Akkus: High 30min und Low 65min
4,0Ah Akkus: High 25min und Low 50min
3,0Ah Akkus: High 20min und Low 40min

Dann kannst Du natürlich meine eben gemacht Rechnung zur Motorleistung völlig vergessen weil die offensichtlich den schlechtesten auffindbaren Universalmotor als Referenz genommen haben. :brech:
Mal wieder auf die Marketingfuzzies reingefallen :evil:

PS
 
powersupply schrieb:
Einfache Rechnung:
Der VW hat eine aufgenommene Leistung von, korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege, von 1200W. Davon bleiben beim Universalmotor an der Welle ca 50 - 55% also 660W übrig.
Beim DC- Motor mit Permanentmagneten im Stator kannst Du von etwa 75-80% ausgehen. Dabei bleiben von 25A x 30V =ca 750W knapp 600W an der Motorwelle übrig...

PS
Ein Glück ist reine Wattleistung nicht das Maß aller Dinge, ich behaupte auch ein 500W Staubsauger kann (kann!) bessere Ergebnisse beim saugen liefern als ein 600W Sauger, es kommt einfach auch auf Technik, Zubehör, Einsatzbereich usw. an.

Mit einem Baustellensauger ist noch lange nicht so gut die Wohnung zu saugen wie mit einem Sauger für den Hausgebrauch (bei vergleichbaren Geräten) :wink:
 
Es gab doch hier letztens Tests von Staubsaugern eines anderen Herstellers ... die sowohl mit Akku als auch mit Netz funktioniert haben. Nur leider nicht gleich gut.
Wenn der Makita auch nicht so flott ist beim Akku-Saugbetrieb könnte sich so auch die längere Laufzeit beim Akkubetrieb erklären.
 
Wieso auch?
Der DeWalt-Sauger saugte im Akkubetrieb wesentlich besser als am Netz!
 
Epiphaneia schrieb:
Mit einem Baustellensauger ist noch lange nicht so gut die Wohnung zu saugen wie mit einem Sauger für den Hausgebrauch (bei vergleichbaren Geräten) :wink:

Bin mal mit der fahrbaren Absauganlage (1000 m³/h), 120er Schlauch und einem Bodensauger durch die Wohnung (nach dem Umbau) gefegt. So schnell war noch nie zusammengeräumt. Nur meine Frau wollte ihren Dyson doch nicht dagegen tauschen. :kp:

Die neuen Makita's mit Slideakku wären mal interessant zum anfassen und ausprobieren. Vor allem wie "schwer" sich das Ding mit 4Ah anfühlt.
LG
BiDoubleU
 
Hab gesehen, dass es zum Akku 125er BL-Winkelschleifer DGA504 auch einen 115er BL-Winkelschleifer DGA454 gibt (hatte mir den 115er Bürsten-Winkelschleifer DGA452 gekauft :| ).
Aber warum der momentan dann teurer wie der 125er ist, verstehe ich nicht (Solo ca. 50€ mehr (also ca. 200€) ... ist aber generell ein ganz stolzer Preis, oder?)!

Die bieten sogar einen 100er BL-Winkelschleifer DGA404 an, solche Größen kannte ich noch gar nicht ... aber gibt es sicher nicht bei uns.



Einen 2x USB-Adapter ADP05 für 14,4V und 18V Akkus hab ich auch gesehen.

Die Powerbank NoName sind für ca. 20€ zu haben, mal sehen, was der kosten wird? Doch andere Hersteller haben meist noch eine LED dabei.

Einen kompakten Adapter mit allem drum und dran, z.B. auch mit einer 12V Autosteckdose wäre doch mal etwas ... :wink:
 
Aber mal sehen, evtl. taucht die Akku LED-Anzeige ja auch bald in den 18V-Akkus auf, wäre wenigstens mal ein guter Fortschritt.
Mensch, diese LED-Anzeige bei 18V Akkus muss es ja schon geben, die Akkus heißen:
BL1850B = 5,0Ah
BL1840B = 4,0Ah
BL1820B = 2,0Ah > http://toolguyd.com/makita-18v-battery-fuel-gauge/
... aber mal wieder sicher nicht so schnell in D erhältlich. :cry:
Hey,
hab die LED-Akkus nun auch bei ebay (D) gesehen, Kostenpunkt für 4,0Ah ca. 85€ ... hmm, 15€ mehr für LED, glaub ich warte noch, aber wenn ich wirklich welche benötige kaufe ich eher mit LED.


Bin beim stöbern darauf noch gestoßen ....
Wiederaufladbare-Batterien-4-0AH-f%C3%BCr-Makita-BL1830-LXT-Lithium-Ionen-4-0-Ah-Batterie-mit-LED.jpg_50x50.jpg

Weiß nun nicht, ob Bild und Link bei Info erlaubt sind (ist ja ein Handler ... bitte sonst gleich wieder löschen).
Qelle: http://de.aliexpress.com/item/2015-...a-BL1830-Rechargeable-Li-ion/32371791015.html

Die verkaufen einen NoName 4,0Ah mit LED-Volt-Display, schaut zumindest wie selbst verbaut aus und die LED brennt wohl immer, oder?

Könnte man so eine LED-Anzeige oder LED-Display nicht auch selbst in einen Akku reinlöten .... nur müsste dies dann per Knopfdruck sein, hmmm?
Glaub mir würde auch schon so ein Testmodul reichen, dies man einfach kuzerhand mal wenn nötig dranhalten kann, um zu erfahren, welche Spannung/Kapazität der Akku nun gerade hat (ist ja eh meist nur, wenn die Akkus Wochenlang nicht benutzt werden und dann ... welcher war voll/leer.
Am einfachsten währe ja, wenn wenigstens das Ladegerät eine Kapazitäts-Anzeige hätte < währe aber wohl zu einfach!

Muß aber mal in meinen Modellbaukram suchen, glaub da hatte ich so einen Voltmeter, mal sehen, ob der dann ausreicht oder überhaupt noch funktioniert < doch kann ich so einen Makita-Akku nicht auch an ein Modellbauladegerät dran hängen, da hab ich auch eine LED-Anzeige (ist bis 6 Li-Akkus geeignet)?
 
Ich hatte mal im Quälthread eines mit einem Fein Akku verheiratet. Das spackte aber leider rum. Entweder weil der Spannungsrückgang zu schnell war oder weil von der Stromsenke eine geringe Welligkeit überlagert war. In Ruhe zeigte das Dingens problemlos an.

PS
 
MrDitschy schrieb:
...Glaub mir würde auch schon so ein Testmodul reichen, dies man einfach kuzerhand mal wenn nötig dranhalten kann, um zu erfahren, welche Spannung/Kapazität der Akku nun gerade hat (ist ja eh meist nur, wenn die Akkus Wochenlang nicht benutzt werden und dann ... welcher war voll/leer.
Am einfachsten währe ja, wenn wenigstens das Ladegerät eine Kapazitäts-Anzeige hätte < währe aber wohl zu einfach!
Die voll/leer Kapazitäts-Anzeige hat aber das Makita-Ladegerät schon. Und sogar sehr genau. Wenn man wissen möchte ob ein Akku "eher voll oder leer" ist, steckt man den einfach für kurze Zeit in das Ladegerät. Ist der Akku über 80% voll, dann zeigt das Ladegerät "rot+grün" an. Diese Messung dauert etwas, da sie nicht einfach nur über die Spannung durchgeführt wird, sondern auch den Zustand des Akkus mit einbeziehen.

MrDitschy schrieb:
...Muß aber mal in meinen Modellbaukram suchen, glaub da hatte ich so einen Voltmeter, mal sehen, ob der dann ausreicht oder überhaupt noch funktioniert < doch kann ich so einen Makita-Akku nicht auch an ein Modellbauladegerät dran hängen, da hab ich auch eine LED-Anzeige (ist bis 6 Li-Akkus geeignet)?
Die simple Spannungs-Messung verwenden wahrscheinlich die Ladestands-Anzeigen der Geräte und zeigen deshalb sofort an. Allerdings oft sehr ungenau und deshalb bedeutet die "voll-Anzeige" meist nur über 50% oder etwas mehr.

Wie eine hohe Genauigkeit bei der Messung des Ladezustands erreicht werden kann zeigt z. B. Texas Instruments in diesem Video:
Multi-Chemistry Impedance Track Standalone Fuel Gauge | Battery Gas Gauge

Eine einfache Variante verwende ich, ohne Knopfdruck/Messung:
- Volle Akkus lege ich mit den Kontakten nach unten
- Noch "benutzbare" mit den Kontakten nach oben/Entriegelung nach vorn (sehe keine Kontakte)
- Leere Akkus mit den Kontakten nach oben und Blick in die Kontakte
Das funktioniert in der Werkstatt/Regal sehr zuverlässig und schnell.
 
Oha ... also doch nicht so einfach, wie man sich dies manchmal vorstellt!
 
Beim Einsatz einer solchen Spannungsanzeige steht wohl auch nicht die absolute Genauigkeit des Ladezustandes im Vordergrund sondern die Anzeige der Einzelspannungen zueinander. So lässt sich genau erkennen welche Zellen demnächst nachgeben werden bzw welche gerade die Schwächsten sind.Zur Erklärung: diese Modellbauanzeigen schalten beim Aktivieren alle Zellen nacheinander durch und zeigen deren Einzelspannung an. Am Ende gibt es dann eine Anzeige der Gesamtspannung des Packs.
Diese Anzeige ist aber allemal besser als die 3 oder 4 LEDs am Akkupack. Insbesondere wenn man die Akkus gerne mal halb voll, sprich mit etwa 3,7 - 3,8V/Zelle lagern will.

PS
 
@MrDitschy
hoppla ... warst Du wieder verdammt schnell.

Die echt einfache Variante hatte ich noch unten angefügt und erst wieder gespeichert nachdem Du gelesen hast.
Sieht zumindest nach den Zeitstempeln so aus. :wink:
 
powersupply schrieb:
...Diese Anzeige ist aber allemal besser als die 3 oder 4 LEDs am Akkupack. Insbesondere wenn man die Akkus gerne mal halb voll, sprich mit etwa 3,7 - 3,8V/Zelle lagern will.
Die Anzeige am Akkupack könnte ja auch mal langsam "modernisiert" werden. Ich denke das wird auch bald kommen, wenn das nicht schon in manchen Akkus realisiert ist. Den "Akku-/Zellen-Lebenslauf" speichern die meisten sowieso schon im Akku ab.
Der TI BQ34Z100-G1 ist für unter 3 EUR (>1000 Stck.) zu haben. Also sollte damit die präzise Messung und Anzeige (94% Genauigkeit über gesamte Akku-Lebensdauer) nicht mehr als 5 EUR kosten.

Die Metabo Ultra-M (relativ jung) oder evtl. auch Festool (relativ wenig teuere Maschinen) könnten doch eigentlich schon präzisere Messungen implementiert haben. Oder haben die beiden z. B. noch das Verhalten, dass nach extremer Belastung ein viel zu niedriger Akku-Ladezustand angezeigt wird?
 
Verschone mich von dem BQ-Zeugs!
Die Dinger dienen mittlerweile mehr den Akkuherstellern als den Verbrauchern, denn die speichern mittlerweile permanent den aktuellen Akkuzustand und sind nur noch durch teure Software zurückzusetzen. Woher ich das weis? Ich hab dem Laptop meiner Tochter nagelneue Zellen spendiert. Der Controller ist aber weiterhin der Meinung, dass nach Vollladung nur noch 51min Restlaufzeit vorhanden sind. Eine mehrmals durchgeführte Kalibirierroutine wie sie im I-net beschrieben ist führte zu keiner Veränderung. Man kann nach dem automatischen Herunterfahren bei timermäßigem "Leer" das Gerät wieder einschalten und noch mehr als zwei Stunden damit arbeiten. Die Suche nach Abhilfe führt zu einem Thailänder bei Youtube der seine Software verkaufen will.
Das mit der Anzeige bei Metabo beobachte ich beim nächsten Test.
Ich meine aber, dass dem zumindest nach deaktivieren der Last nicht so ist.

PS
 
powersupply schrieb:
Verschone mich von dem BQ-Zeugs!
Die Dinger dienen mittlerweile mehr den Akkuherstellern als den Verbrauchern...
Deine Story vom Laptop kenn ich doch auch schon lange und den dicken Hals von Dir zu dem Thema. :wink:

Aber hier darf man nicht vergessen, dass es auch sehr viele Vorteile hat. Und gerade Metabo Ultra-M arbeitet bestimmt mit mehreren von diesen Algorythmen und Methoden. Die 3 Jahre Garantie wären ohne nicht möglich. Und die 5,2 Ah wären dann wohl eher max. 4,5 Ah bei gleicher Lebensdauer.

Dass da ein Zellenaustausch, Akku-Umbauten usw. nicht mehr problemlos funktionieren ist auch klar. Und wenn erst die Akkus oder sogar einzelne Zellen (Versuche gibts da auch schon) mit dem Controller in der Maschine kommunizieren ist es ganz vorbei. Nur eine Frage der Zeit.

Dann gehts aber mit den "Software-/IT-Experimenten" in diesen Systemen vorwärts.
:top:
 
manfred_herrmann schrieb:
@MrDitschy
hoppla ... warst Du wieder verdammt schnell.

Die echt einfache Variante hatte ich noch unten angefügt und erst wieder gespeichert nachdem Du gelesen hast.
Sieht zumindest nach den Zeitstempeln so aus. :wink:
Oh, sorry :oops:
Dein Beitrag hatte ich noch gar nicht gesehen, irgendwie hat es da etwas überschnitten ... doch die Ladegerätfunktion kannte ich noch nicht.

Für meine leeren und vollen Akkus direkt am Ladegerätpaltz hab ich auch ein System zu Erkennung, aber um die geht es mir weniger ... eher um diese, die z.B. im sämtlichen Heimwerkermaschinen und Taschenlampen stecken und nach ein/zwei Wochen Ruhe ich diese Akku dann für die Gartenmaschinen zusammentrage. Da weiß ich dann nicht mehr, wer wie voll war usw. ... meist lauf ich dann z.B. zur Hecke, und nach fünf Minuten ist der Akku doch leer, hmm.
Ja, momentan stecke ich die lieber kurz in den Akkuschrauber, da hab ich wenigstens eine ca. Anzeige ... aber so ein testgerät wäre besser.



powersupply schrieb:
Zur Erklärung: diese Modellbauanzeigen schalten beim Aktivieren alle Zellen nacheinander durch und zeigen deren Einzelspannung an. Am Ende gibt es dann eine Anzeige der Gesamtspannung des Packs.
Diese Anzeige ist aber allemal besser als die 3 oder 4 LEDs am Akkupack. Insbesondere wenn man die Akkus gerne mal halb voll, sprich mit etwa 3,7 - 3,8V/Zelle lagern will.
Du meinst einen Balancer oder wie das Teil heißt?
So etwas hab ich auch, aber dazu geht ja an jede Zelle ein seperates Kabel usw. ...

Hab nur so ein Dingens, dies am Akku +/- angeschloßen wird und den durchfliesenden Ah-Strom dann mißt und glaub dabei auch die Voltzahl ... finde das Teil nur noch nicht.
 
Schau mal in dem Beitrag

Da hab ich das Gerätchen an dem besagten Fein Akku dran.

PS
 
Mir ist aufgefallen, dass Makita nun die Nic/Ca Akkumaschinen aus dem Programm genommen hat, man findet zumindest keine mehr auf dessen Webseite ... wird wohl auch Zeit.


Dann ein weiteres 10,8V Ladegerät, nur dauert die Ladezeit nach den Angaben ja doppelt so lange ... ???
DC10SA=60min (4,0Ah)
DC10WC (NEU)=130min (4,0Ah)


Einen neuen 2x USB-Adapter (DEAADP05) ... doch schade, dass man dem Teil nicht etwas mehr Funktionen spendiert hat!

DEAADP05.jpg



Einen Makpac Transportwagen (P-83886) und Trolly (TR00000001).

P-83886.jpg


TR00000001.jpg



Usw., was ich evtl. nicht bemerkt habe.
 
Thema: Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw.

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