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Obwohl ich schon recht großes Vertrauen in die Verbundanker habe, da wir diese auch auf der Arbeit für Montagen aller Art verwenden
Ankerschrauben
Ein Betonfundament wird erstellt, die Ankerschrauben nach Schablone aufgestellt und eingegossen. Nach der Abbindezeit (bis 28 Tage) wird der Kran aufgestellt und der Kranfuß nochmals untergossen. Der Unterguß muß dann ebenfalls bis zu 28 Tage abbinden, bevor der Kran dann belastet werden kann. Bei Kranen mit bis zu 3000 kg Tragfähigkeit, 5 m Gesamthöhe und max. 5 m Ausladung ist eine Ausschachtung von 1 m Tiefe und Außenabmessungen von ca. 1 - 3 m erforderlich. Im Lieferumfang der Krane ist ein detaillierter Fundamentplan und alle für die Montage erforderlichen Anker, Schrauben und Schablonen enthalten. Die detaillierten Fundamentabmessungen für die einzelnen Krantypen können Sie unseren Angeboten entnehmen.
Janik schrieb:Bei den Fundamentankern dachte ich eher so an M16-M20, soviel zum Thema Überdimensionierung
wird das ganze Thema nochmals mit meinem Onkel abgesprochen auch bezüglich der Wandanker. Obwohl ich schon recht großes Vertrauen in die Verbundanker habe,
Die Idee mit den Seilen ist zwar nicht schlecht, dennoch investiere ich hier lieber in eine Seilwinde. Schon alleine um dem Gewirr der Seile zu entgehen.
Raubsau schrieb:@hs
Ich hab eine 5er Gewindestange aus Alu im Keller - darf ich damit jetzt auch 2t heben, hat ja mehr als 4,7mm Materialstärke
tja, erst mit Unwissen glänzen und dann noch dumme Sprüche machen.
Raubsau schrieb:Unwissen? Du postest hier Detailfotos ohne Hinweise zur Bolzenanzahl, Material etc. zu machen. Hinweis: Es kommt nicht auf die Materialstärke, sondern auf den tragenden Querschnitt an
Janik schrieb:Ein Betonfundament mit den Kantenlängen von etwa einem Meter wird wohl nicht benötigt.
etwa 80cm tief und 50cm breit und lang dürfte ausreichen.
Janik schrieb:Durch viele Wasseradern würde ich den Untergrund als Nass bezeichnen.Das ist natürlich für das Fundament ganz schlecht.
Da werde ich mir noch ein paar Gedanken machen müssen
Selber habe ich keinen Erdbohrer, könnte aber einen ausleihen warum?
Raubsau schrieb:Weiters geht es bei deinem Kettenzug hauptsächlich um Zug und Scherspannungen, hier aber gibts Biegung und Scherspannung. Und wie gesagt, mein CAD wirft mir eine Spannungsspitze raus, oder bist du schlauer als ein PC?
Weiters spreche ich von 30er Bolzen, da ja wohl ein 140er IPE und eine 12er Schraube auch beknackt aussieht...
und Du verlangst 30er Bolzen bei =/> 4mm weil da im ungünstigsten Fall 500kg dranhängen können ?
na, einige Beiträge vorher klang das aber alles noch ganz andersauch wenn eine 10er Schraube auf Scherung das locker trägt.
Wie fertigen - extra auf der Drehmaschine ?
Einfache Konstrukteursregel - wenn man nen dicken Träger wählt und die Befestigung "nach Auge" passend macht gibts rechnerisch keine Probleme - bei einer 10er Schraube sollte man lieber rechnen, da die Proportionen doch eher seltsam aussehen. Das verstehe ich unter "schön".frag' mal Janiks Mutter, die wird das ganze Gebilde nicht 'schön' finden
Siehe Tabellenbuch, DIN 1445, Bolzen mit Kopf und Gewindezapfen, bei einem 30er wärs eine M24, bei einem 24er eine M20 Mutter. Gibts auch mit Splint, dann nach ISO 3241.schließlich muß dieser auch irgendwie gesichert werden.
Macht man in der Industrie sicher nicht so - da schneidet keiner ein Gewinde nach Und M20er Schneideisen finden sich auch nicht in jedem handelsüblichen Gewindeschneidersatz, da ist meist bei 12 oder 16 Schluss.In diesem Fall würde ich nach M12, M16 oder wenn es gewaltig aussehen soll, M20er Schaftschrauben schauen. Nach deren Schaftlänge würde ich die Materialstärken wählen - damit der Schaft trägt - evtl. muß man das Gewinde passend nachschneiden (weil der Schaft zu lang ist).
Ach, darum macht Janik, alter Stahlbauer, dass auch wie ich mit Kopfplatten?Wenn man den mittleren Steg hätte nutzen wollen, hätte man ihn komplett stehen lassen ... und evtl. noch die untere Flanschfläche zum Ende hin auslaufen lassen.
Raubsau schrieb:Siehe Tabellenbuch, DIN 1445, Bolzen mit Kopf und Gewindezapfen, bei einem 30er wärs eine M24, bei einem 24er eine M20 Mutter. Gibts auch mit Splint, dann nach ISO 3241.schließlich muß dieser auch irgendwie gesichert werden.
Macht man in der Industrie sicher nicht so - da schneidet keiner ein Gewinde nach Und M24er Schneideisen finden sich auch nicht in jedem handelsüblichen Gewindeschneidersatz.
Ach, darum macht Janik, alter Stahlbauer, dass auch wie ich mit Kopfplatten
Bescheidene Frage eines qualifizierten Laien,da die Proportionen doch eher seltsam aussehen. Das verstehe ich unter "schön".
Und die Nachteile? Wohl eine rhetorische Frage. Klingt so, als hättest Du Dich schon entschieden...Janik schrieb:Die Frage die mich im Moment eher beschäftig ist, 120er oder 140er IPE Träger
Der 140er IPE würde so viele zusätzliche Vorteile bringen wie höhere Traglast, Auswahl an Laufkatzen ist größer, usw. und das bei nur 5 kg mehr an Gewicht
Wenn schon Langloch, dann nur eines. Macht weniger Arbeit und Du hast nicht das Problem zwei gleiche Langlöcher machen zu müssen.Janik schrieb:Ach und noch eine Frage wegen dem Langloch.
Würdet Ihr dieses nur in das Auge am Träger machen oder würdet Ihr zwei Langlöcher in die beiden Bleche an der Wandkonsole machen?
Ich tendiere eher zum Langloch am Träger, was meint Ihr?
Würdet Ihr dieses nur in das Auge am Träger machen oder würdet Ihr zwei Langlöcher in die beiden Bleche an der Wandkonsole machen?
Ich tendiere eher zum Langloch am Träger, was meint Ihr?
Einzig die Bolzenlöcher könnten etwas hakelig werden - vielleicht mal probeweise aufstellen und dann das zweite Loch (wandseitig) gemeinsam mit der Konsole (vor)bohren.
Nein, da werden 1000 Schrauben/Bolzen der richtigen größe Bestellt weils billiger kommt, die auf ner CNC zu drehen als zu kaufen und selbst zu machen...natürlich werden auch in der Industrie schon mal Gewinde nachgeschnitten (schon blöd, wenn man noch nie dort gearbeitet hat )
Und wo du diese M24 wieder herhast Bitte unverändert zitieren!Und M20er Schneideisen finden sich auch nicht in jedem handelsüblichen Gewindeschneidersatz, da ist meist bei 12 oder 16 Schluss.