B
bf-Harry
Guest
Hallo zusammen,
bin neu hier und hoffe das Ihr mir weiterhelfen könnt. Habe hier in dem Forum schon ein wenig herumgeschnüft aber leider keine Lösung für mein Problem gefunden. Da es hier aber auf jedes Problem eine fachmänniche Lösung zu geben scheint, "brenne" ich auf Eure antworten
Jetzt zu meinem Problem:
Ich bin dabei mir ein Edelstahlgeländer zu bauen, die Stützen und der Handlauf stehen bereits, die Stützen aus 60x60x3 Vierkantrohr sind an eingegossenen Bügeln verschraubt, der Handlauf aus 80x20x3 wurde mit der richtigen Elktrode angeheftet und soll später im WIG verfahren rundum verschweißt werden.
Soweit so gut.
Zwischen den Stützen sollen jetzt mittig 20x2mm Vierkantrohre eingeschweißt werden. Zu diesem Zweck habe ich mir ein WIG Inverter TIG 200 mit HF Zündung zugelegt.
Da ich einst Schlosser gelernt habe (über 25 Jahre her) und seinerzeit häufig Autogen geschweißt habe, dachte ich ich wäre in der Lage mit ein wenig Übung dieser Aufgabe gewachsen zu sein.
War wohl nix...
Habe sämtliche Einstellungen am Inverter ausprobiert, von 60 bis 10 Ampere, 1,6 und 2mm Elektrode (Kennung Gold), vorschriftsmäßig angeschliffen, 6 - 8 l/min Argon.
Jedesmal brutzelt mir der 20er Vierkant weg. Sobald der Stahl anfängt zu schmelzen ist ein Loch drin bzw. schmilzt die ganze Unterkante weg ....
Halte ich den Brenner nicht auf 45 grad sondern mehr auf den dickeren 60er Vierkant bekomme ich keine Materialschmelze am 20er Vierkant hin
eine schlichte Auftragsnaht läßt sich längs auf dem 20er Vierkant problemlos schweißen, nur die verdammte Kante ...
Wer von Euch kann helfen?
Bin kurz davor mir wieder einen Bretterzaun auf dem Balkon zu stellen ...
Vielen Dank im voraus
bin neu hier und hoffe das Ihr mir weiterhelfen könnt. Habe hier in dem Forum schon ein wenig herumgeschnüft aber leider keine Lösung für mein Problem gefunden. Da es hier aber auf jedes Problem eine fachmänniche Lösung zu geben scheint, "brenne" ich auf Eure antworten
Jetzt zu meinem Problem:
Ich bin dabei mir ein Edelstahlgeländer zu bauen, die Stützen und der Handlauf stehen bereits, die Stützen aus 60x60x3 Vierkantrohr sind an eingegossenen Bügeln verschraubt, der Handlauf aus 80x20x3 wurde mit der richtigen Elktrode angeheftet und soll später im WIG verfahren rundum verschweißt werden.
Soweit so gut.
Zwischen den Stützen sollen jetzt mittig 20x2mm Vierkantrohre eingeschweißt werden. Zu diesem Zweck habe ich mir ein WIG Inverter TIG 200 mit HF Zündung zugelegt.
Da ich einst Schlosser gelernt habe (über 25 Jahre her) und seinerzeit häufig Autogen geschweißt habe, dachte ich ich wäre in der Lage mit ein wenig Übung dieser Aufgabe gewachsen zu sein.
War wohl nix...
Habe sämtliche Einstellungen am Inverter ausprobiert, von 60 bis 10 Ampere, 1,6 und 2mm Elektrode (Kennung Gold), vorschriftsmäßig angeschliffen, 6 - 8 l/min Argon.
Jedesmal brutzelt mir der 20er Vierkant weg. Sobald der Stahl anfängt zu schmelzen ist ein Loch drin bzw. schmilzt die ganze Unterkante weg ....
Halte ich den Brenner nicht auf 45 grad sondern mehr auf den dickeren 60er Vierkant bekomme ich keine Materialschmelze am 20er Vierkant hin
eine schlichte Auftragsnaht läßt sich längs auf dem 20er Vierkant problemlos schweißen, nur die verdammte Kante ...
Wer von Euch kann helfen?
Bin kurz davor mir wieder einen Bretterzaun auf dem Balkon zu stellen ...
Vielen Dank im voraus