Kaufberatung Hilti Kombihammer

Diskutiere Kaufberatung Hilti Kombihammer im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Servus zusammen, Nach dem ich erstmal direkt nette und schnelle Hilfe bekommen habe, Versuche ich das gleich nochmal euer Schwarmwissen zu...
Duss: Schrägverzahnte Zahnräder und sogar noch sehr breit-dimensioniert dazu, an ALLEN Stellen. Flüssigfett, oder Ölgeschmierte Getreiebe.
Auch das hintere Teil der Bohrspindel is BEIDSEITIG mit Lager gelagert, keine "Gleitlager" Konstruktion wie bei alle andere Hersteller.
2Kg Hammer: Das Getriebeteil ist aktiv mit dem Kühlluft gekühlt. Das gibt es auch nicht bei anderen Hersteller.
Schutzkupplung ist einer mit Rollen (Wie früher auch bei Bosch es war.)

Bosch:
Mit der Zeit wurde das gerade verzahne Hauptspindelzahnrad immer dünner. Das hinter dem Getriebeteil befindliche Kühlkörper wurde weggelassen. Anstatt eine Kupplung mit Rollen, nur die billige Sintermetallversion.
Villeicht ist der Hauptspindelzahnrad auch gesintert, aber dabei bin ich mir nicht sicher.


Was sind deine Erfahrungen mit diese zwei neuere Modelle gegenüber die ältere Generation? Welche hat wie viele Betriebsstunden hinter sich? Wie viele Exemplare hast du getestet um die Montagsmodelle auszuschließen?
Um mal bei den Fakten zu bleiben.
 
Meine Erfahrung aus der Praxis ist das die Maschinen - alle samt - ohne Ausfall laufen & tun was sie sollen. Die 2-26 z.B. ist mittlerweile im hohen zweistelligen Bereich was die Betriebsstunden angeht - und hat einiges wegstecken müssen, genauso wie die TE-2 M.

Ein Vergleich zu Modellen vor meiner Geburt oder zur Zeit als ich im Kindergarten/ der Grundschule war, interessiert mich dabei nicht im geringsten.

Das einzig interessante !wäre! der Vergleich mit Duss, wenn ich denn Ausfälle zu beklagen hätte die auf eine "schlechte" Auslegung/Qualität der einzelnen Teile im Antriebsstrang zurückzuführen wären. Habe ich aber nicht.

Und dann sollte man folgendes Berücksichtigen: Verwendete Materialien ändern sich im Laufe der Zeit, die Auslegung ändert sich - weil man sich aufgrund der Erfahrung (und früherem "oversizing") heute traut anders zu bauen/konstruieren/auszulegen.

Um es nochmal deutlich zu sagen: Mir geht es um die Praxis im hier und jetzt. Und da so zu tun, als könne heute keiner (ausser Duss, (...) ) mehr Maschinen bauen - und/oder ständig irgendwelchen Eisenschweinen aus "Vorkriegstagen" hinterher zu trauern ist einfach lächerlich & absurd.



Viele Grüße,
Oliver
 
Mal von einem sehr kapitalistischen Standpunkt aus betrachtet, macht es keinen Sinn, ultralanglebige Maschinen zu konstruieren. Einerseits muss alles immer billiger werden, was aber eben bedeutet billigere, weniger belastbare Materialien zu verbauen. Dazu kommt, dass zum nächsten Laden zu laufen und schnell eine neue Maschine zu besorgen gerechnet auf die Ausfallzeit auch billiger sein kann, als die Maschine zu reparieren oder selber Ersatzteile vorzuhalten - totes Kapital durch Voratshaltung und Totzeiten, siehe hierzu Ersatzgerätegarantie bei Hilti, Würth...
Dazu kommt, dass Elektrowerkzeuge oft genug bloß noch die Dauer, über die man sie steuerlich geltend machen kann überleben müssen. Dann fliegen sie auf den großen Haufen und es wird Nachschub rangeschafft. Kommt zumindest in großen Unternehmen vor.
Allerdings hat dies auch einen Vorteil für uns:
So haben wir nämlich immer etwas, über das wir hier diskutieren können. Würde jeder Hersteller nämlich nur unglaublich hochwertige Maschinen bauen, wäre der Markt höchstwahrscheinlich schon auf wenige Anbieter zusammengeschrumpft. Und die könnten für ihre Geräte mittlerweile wahrscheinlich verlangen, was sie gerade möchten.

the_black_tie_diyer schrieb:
...irgendwelchen Eisenschweinen aus "Vorkriegstagen" hinterher zu trauern ist einfach lächerlich & absurd.
Naja, bei einem stationären Eisenschwein von einem Dickenhobel oder Tischkreissäge hätte ich damit kein Problem, aber auf uralte Bohr- bzw Stemmhämmer hätte ich nicht nur wegen des Gewichts durch Vollmetallgehäuse keine Lust. Es wurden seit "vor dem Krieg" ja durchaus auch Fortschritte in der Arbeitsergonomie und -physiologie gemacht. Beispielsweise bei der Vibrationsdämpfung. Und auch Kunststoffe sind beständig weiterentwickelt worden. Das hat heute nicht mehr zwangsläufig viel mit dem alten Bakelittelefon der (Ur)Großeltern zu tun.
 
Das ist doch ein völlig anderer Betrachtungswinkel/ eine völlig andere Ausgangssituation @Brandmeister.

Mir gehts darum das hier ein offensichtlich nicht gewerbetreibender Nutzer, anderen, sagen wir mal auch vorrangig nicht gewerbetreibenden, Nutzern ständig erzählt das heutige Maschinen alle schlecht konstruiert/ausgelegt und mit/aus minderwertigen Teilen gebaut sind und schon vom Werk mit "Mangelschmierung" kommen. (Stark vereinfacht ausgedrückt.)

Und dem stelle ich mich in den Weg und sage das stimmt so einfach nicht.

Und das sehe ich übrigens bei den Beispielen Dickenhobel und TKS ganz genauso: Warum soll ich mir denn etwas kaufen vor dem ich dann völlig allein und mit heruntergelassener Hose stehe - wenn ich die Möglichkeit habe aktuelle Produkte mit Garantie/Gewährleistung und Aufbau/Einstellservice und überhaupt einer Service/Reparaturmöglichkeit nebst Ersatzteilversorgung durch den Hersteller/Händler zu kaufen?

Viele Grüße,
Oliver
 
the_black_tie_diyer schrieb:
Meine Erfahrung aus der Praxis ist das die Maschinen - alle samt - ohne Ausfall laufen & tun was sie sollen. Die 2-26 z.B. ist mittlerweile im hohen zweistelligen Bereich was die Betriebsstunden angeht - und hat einiges wegstecken müssen, genauso wie die TE-2 M.

Ein Vergleich zu Modellen vor meiner Geburt oder zur Zeit als ich im Kindergarten/ der Grundschule war, interessiert mich dabei nicht im geringsten.

Das einzig interessante !wäre! der Vergleich mit Duss, wenn ich denn Ausfälle zu beklagen hätte die auf eine "schlechte" Auslegung/Qualität der einzelnen Teile im Antriebsstrang zurückzuführen wären. Habe ich aber nicht.

Und dann sollte man folgendes Berücksichtigen: Verwendete Materialien ändern sich im Laufe der Zeit, die Auslegung ändert sich - weil man sich aufgrund der Erfahrung (und früherem "oversizing") heute traut anders zu bauen/konstruieren/auszulegen.

Um es nochmal deutlich zu sagen: Mir geht es um die Praxis im hier und jetzt. Und da so zu tun, als könne heute keiner (ausser Duss, (...) ) mehr Maschinen bauen - und/oder ständig irgendwelchen Eisenschweinen aus "Vorkriegstagen" hinterher zu trauern ist einfach lächerlich & absurd.



Viele Grüße,
Oliver

Du hast gefragt warum der Duss länger leben würde, und worauf ich meine Meinung basiere, daß Bosch immer billiger geworden ist. Ich habe darauf geantwortet.
Nur weil du kein Ausfall gehabt hast heißt es nicht daß die Konstruktion nicht schlechter geworden ist.
Nein, die Materialen haben sich nich so rasant entwickelt, daß ein deutlich schlechtere Konstruktion genau so lange hält als eine höcherwertigere, oder ich könnte auch sagen daß die höcherwertigere Materialen man bei beide verglichene Hersteller annehmen sollte.

Und über uralte eisenschweine Geräte habe ich nicht geredet, die Duss Geräte sind nicht schwerer als die von andere Hersteller.

Brandmeister schrieb:
Mal von einem sehr kapitalistischen Standpunkt aus betrachtet, macht es keinen Sinn, ultralanglebige Maschinen zu konstruieren. Einerseits muss alles immer billiger werden, was aber eben bedeutet billigere, weniger belastbare Materialien zu verbauen. Dazu kommt, dass zum nächsten Laden zu laufen und schnell eine neue Maschine zu besorgen gerechnet auf die Ausfallzeit auch billiger sein kann, als die Maschine zu reparieren oder selber Ersatzteile vorzuhalten - totes Kapital durch Voratshaltung und Totzeiten, siehe hierzu Ersatzgerätegarantie bei Hilti, Würth...
Dazu kommt, dass Elektrowerkzeuge oft genug bloß noch die Dauer, über die man sie steuerlich geltend machen kann überleben müssen. Dann fliegen sie auf den großen Haufen und es wird Nachschub rangeschafft. Kommt zumindest in großen Unternehmen vor.
Allerdings hat dies auch einen Vorteil für uns:

Nein, von kapitilistisch, oder sagen wir mal so materialistisch betrachtet ist es nich besser wenn ein Gerät ein kürzeres Lebensdauer hat. (Wenn ja, dann heißt es daß die billigste Chinaschrott die beste Geräte sind. )
Da zählt Preis/Lebensdauer. Oder Alle Kosten der Besitz. AKB :)
Und die Geräte MÜSSEN nicht billiger werden. Die werden billiger, weil die erwartete Lebensdauer die Hersteller geheim halten dürfen, die Kunden damit verarscht werden können, und das Wettbewerb nur für die bessere Preise geht+mehr komfort.
Wäre eine Lebensdauerangabe verpflichtend, würde man schnell enorm gut gebaute Geräte sehen, wie vor 30-40 Jahren, sogar noch bessere. Jetzt sind die Menschen aber bezüglich Langlebigkeit der Produkte im Dunkel gelassen.

Und ein Gerätausfall kann sehr teuer werden, wenn man nicht ein Geschäft gleich in der Ecke Hat.
(Hubschrauberflug zur Windrad > Wergzeug kaputt> Nochmal das ganze+ausgefallene Produktion)
Und das mit dem Steuern, ist vermutlich auch deswegen so, weil man vermutet, daß eh neue Werkzeuge gekauft werden sollen. Ansonstens leuchtet es mir nicht ein.



Also bisher bin ich noch immer nicht überzeugt daß schlechtere Werkzeuge gut für alle sind. Besonders nicht für die Umwelt am ende.
 
the_black_tie_diyer schrieb:
Das ist doch ein völlig anderer Betrachtungswinkel/ eine völlig andere Ausgangssituation @Brandmeister.

Mir gehts darum das hier ein offensichtlich nicht gewerbetreibender Nutzer, anderen, sagen wir mal auch vorrangig nicht gewerbetreibenden, Nutzern ständig erzählt das heutige Maschinen alle schlecht konstruiert/ausgelegt und mit/aus minderwertigen Teilen gebaut sind und schon vom Werk mit "Mangelschmierung" kommen. (Stark vereinfacht ausgedrückt.)

Und dem stelle ich mich in den Weg und sage das stimmt so einfach nicht.

Und das sehe ich übrigens bei den Beispielen Dickenhobel und TKS ganz genauso: Warum soll ich mir denn etwas kaufen vor dem ich dann völlig allein und mit heruntergelassener Hose stehe - wenn ich die Möglichkeit habe aktuelle Produkte mit Garantie/Gewährleistung und Aufbau/Einstellservice und überhaupt einer Service/Reparaturmöglichkeit nebst Ersatzteilversorgung durch den Hersteller/Händler zu kaufen?

Viele Grüße,
Oliver

Warum die Maschinen schlechter konstruiert sind als in diesem Beispiel ältere/andere, habe ich gezeigt.
Ich habe nicht gesagt daß alle heutige Geräte schlecht gebaut sind.

Um es eindeutlich zu machen: Duss ist eine Firma die HEUTE Geräte baut die du mit Garantie kaufen kannst, mit Gewährleistung, Reparaturmöglichkeit, Ersatzteilversorgung seitens Hersteller.
Und die sind nicht schwerer als andere Konkurenzprodukte. Die 11J Kombihämmer sind scheinbar sogar leichter mit 2 Kilogramm als die neueste Metabo im derselber Leistungsklasse.
 
Der untere von Dir zitierte Teil meines Beitrags bezog sich nicht auf Duss/Bohrhämmer wie der Einleitung und dem Kontext deutlich zu entnehmen ist.

Viele Grüße,
Oliver
 
the_black_tie_diyer schrieb:
Das ist doch ein völlig anderer Betrachtungswinkel/ eine völlig andere Ausgangssituation @Brandmeister.

Mir gehts darum das hier ein offensichtlich nicht gewerbetreibender Nutzer, anderen, sagen wir mal auch vorrangig nicht gewerbetreibenden, Nutzern ständig erzählt das heutige Maschinen alle schlecht konstruiert/ausgelegt und mit/aus minderwertigen Teilen gebaut sind und schon vom Werk mit "Mangelschmierung" kommen. (Stark vereinfacht ausgedrückt.)

Und dem stelle ich mich in den Weg und sage das stimmt so einfach nicht.

Es ist nicht so, dass sie zwangsläufig schlechter sind. Sie haben bloß eine geringere Lebenserwartung in Betriebsstunden. Für den nichtgewerblichen Bereich spielt das allerdings eine sehr kleine bis gar keine Rolle. Und das ist jetzt die Meinung von jemandem, der praktisch sein ganzes Leben immer irgendwie mit Bosch-Maschinen zu tun hatte.
Und ich bin überzeugt, wäre die Werkstoffwissenschaft 40, 50, 60 Jahre früher in der Lage gewesen, Kunststoffe auf dem Niveau von heute zu entwickeln, wären die auch 40, 50, 60 Jahre früher so wie heute eingesetzt worden.
An mangelhafte Schmierung ab Werk glaube ich auch nicht. Jedenfalls ist mir aus den letzten 15 Jahren nirgendwo eine neue Maschine über den Weg gelaufen, die überhaupt geschmiert werden musste. Außer solchen, die zumindest 20h/d laufen, aber davon sind E-Werkzeuge i d R weit weg.

-Zoli- schrieb:
Und ein Gerätausfall kann sehr teuer werden, wenn man nicht ein Geschäft gleich in der Ecke Hat.
(Hubschrauberflug zur Windrad > Wergzeug kaputt> Nochmal das ganze+ausgefallene Produktion)
Und das mit dem Steuern, ist vermutlich auch deswegen so, weil man vermutet, daß eh neue Werkzeuge gekauft werden sollen. Ansonstens leuchtet es mir nicht ein.
Ich nehme mal an, in diesen sehr speziellen Fällen wird vorher ausprobiert, ob das Werkzeug noch funktioniert.
 
Brandmeister schrieb:
the_black_tie_diyer schrieb:
Das ist doch ein völlig anderer Betrachtungswinkel/ eine völlig andere Ausgangssituation @Brandmeister.

Mir gehts darum das hier ein offensichtlich nicht gewerbetreibender Nutzer, anderen, sagen wir mal auch vorrangig nicht gewerbetreibenden, Nutzern ständig erzählt das heutige Maschinen alle schlecht konstruiert/ausgelegt und mit/aus minderwertigen Teilen gebaut sind und schon vom Werk mit "Mangelschmierung" kommen. (Stark vereinfacht ausgedrückt.)

Und dem stelle ich mich in den Weg und sage das stimmt so einfach nicht.

(...)

Und ich bin überzeugt, wäre die Werkstoffwissenschaft 40, 50, 60 Jahre früher in der Lage gewesen, Kunststoffe auf dem Niveau von heute zu entwickeln, wären die auch 40, 50, 60 Jahre früher so wie heute eingesetzt worden.

(...)

Und das ist genau der Punkt auf den ich hinauswollte! :bierchen:

Viele Grüße,
Oliver
 
-Zoli- schrieb:
(Hubschrauberflug zur Windrad > Wergzeug kaputt> Nochmal das ganze+ausgefallene Produktion)
Die Diskussion hier wird immer absurder. Warum hast Du nicht gleich den Flug zum Mars als Argument angeführt!? :crazy: :rotfl:
 
Weil da keiner hin will. Da sitzen die Kommies:


Für die Eiligen: Auf 01:50 springen :mrgreen: :mrgreen:
 
Also, ohne hier nun weiteres "Feucer schüren zu wollen" muss ich Zolli recht geben, in Hinsicht auf die Materialien und den Aufwand bei den DUSS Maschinen. Im Vergleich ist es z. B. so, dass DUSS die Rollenführung länger verbaut und hier im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern HSS (DMO3)verbaut. Auch ist die Aufnahme (Hammerohr) gehärtet und aus einem Einsatztstahl gefertigt. schaut man sich zum Vergleich mal einen, im selben Gewichsverhältnis gebauten Bohrhammer vom großen blauen an, wird man sehen, dass die Aufnahme nicht gehärtet ist (Das wäre jetzt nur mal ein Beispiel von vielen)....... .
Nichtsdestotrotz hat, klar jeder Hersteller seine Daseinsberechtigung. ich finde halt, das bei den Nordschwarzwäldern einfach mehr Aufwand betrieben wird, so ein scheinbar einfaches Produkt zu produzieren und das sieht bzw. merkt man klar auch in der Lebensdauer / Leistung / Gewihctsverhältnis, etc., etc.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte hier keinen schlecht reden. Das sind aber fakten.
 
Mark 303 schrieb:
schaut man sich zum Vergleich mal einen, im selben Gewichsverhältnis gebauten Bohrhammer vom großen blauen
Jetzt wird sogar noch Güde in's Spiel gebracht. Oder doch eher Scheppach? :lichtauf: :ducken:
 
Mark 303 schrieb:
Auch ist die Aufnahme (Hammerohr) gehärtet und aus einem Einsatztstahl gefertigt. schaut man sich zum Vergleich mal einen, im selben Gewichsverhältnis gebauten Bohrhammer vom großen blauen an, wird man sehen, dass die Aufnahme nicht gehärtet ist
:shock:
Okeee. Da lobe ich mir doch wieder meine alten Hiltis, die zwar noch ohne wirkliche Vibrationsdämpfung daherkommen, aber ebenfalls gehärtete Zylinderrohre und Meißelführungen hatten.
Ebenfalls, wie an den heutigen Duss noch verbaut, hatten die rückseitig am Zylinder groß dimensionierte Nadellager. Die gehen nie kaputt. Moderne Maschinen haben da Gleitlager aus einem Bronzewerkstoff. Bei der TE52 gar ins Gehäuse eingepresst und praktisch nicht sinnvoll tauschbar. Weil diese total ausgeschlagen waren hatte ich die 52er die ich geschenkt bekommen hatte gar nicht erst versucht zu reparieren.

PS
 
Dirk schrieb:
Mark 303 schrieb:
schaut man sich zum Vergleich mal einen, im selben Gewichsverhältnis gebauten Bohrhammer vom großen blauen
Jetzt wird sogar noch Güde in's Spiel gebracht. Oder doch eher Scheppach? :lichtauf: :ducken:

Ich denke, Du weißt, welchen großen blauen ich meine.... Nein, nicht scheppach, Einhell und dergleichen.
 
OOhhh.....ich bin nicht mehr uptodate..... stimmt. Einhell hat die "blaue" Linie ja aufgegeben und bietet nur noch "hochwertige rote" Fachhandelsware an :rotfl: :rotfl: :rotfl:

@ DIRK:

BOSCH?!
 
Thema: Kaufberatung Hilti Kombihammer

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