Holzbohrer

Diskutiere Holzbohrer im Forum Holzbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Guten Abend, ich suche ein paar gute Holzbohrer. Mein Opa hat noch richtig trockenes, hartes Kirschbaumholz und anderes in rauen Mengen da. Ich...
Zur Drehzahl muss auch der Vorschub passen. Oft bohrt man in Holz aber eigentlich zu tief, man müsste öfters lüften - die Reibung der Späne mit der Lochwand erzeugt die Hitze und z.B. harzende Hölzer wie Lärche kann man mit diesen Drehzahlen auch vergessen.
 
Der Bomber schrieb:
Da ich meist deutlich geringere Drehzahlen nutze und gut damit fahre (weil schneller braun bedeuten würde), frage ich mich ob das an den ev. unschärferen (Marken)Bohrern liegt?
Eine empfohlene Drehzahl, die nicht überschritten werden sollte, bedeutet ja nicht, daß man nicht auch mit niedrigerer Drehzahl gut arbeiten kann. Nur für die übliche Drehzahl von Akkuschraubern (meist unter 1.000 UPM) sind die FAMAG 1594 halt nicht gut geeignet. Für die normalen CV-Holzbohrer mit einer ganz anderen Spiralform gilt diese Einschränkung nicht.
 
knut schrieb:
Protool Akkuschrauber wären noch "nah" dran
Sind doch aber nur Leerlaufdrehzahlen

@ric
Ok danke schonmal für die Info zu den speziellen Bohrern 1594
Wenn die Werte aber max. empfohlene Drehzahlen sind, finde ich deinen Text ziemlich verwirrend, ich hätte jetzt das als Nenndrehzahl bei Hartholz aufgefasst ...("Grundsätzlich gilt: je kleiner der Durchmesser, je weicher die Holzart und je hochwertiger der Werkzeug-Werkstoff, desto schneller sollte die Drehzahl sein. Als Anhaltspunkt können bei europäischem Hartholz für den FAMAG Holzspiralbohrer HSS-G folgende Richtwerte dienen...:")
 
Der Bomber schrieb:
Wenn die Werte aber max. empfohlene Drehzahlen sind, finde ich deinen Text ziemlich verwirrend, ich hätte jetzt das als Nenndrehzahl bei Hartholz aufgefasst ...
Ich habe lediglich die Herstellerangaben übernommen, wenn ich das richtig sehe, handelt es sich sowohl um die Maximaldrehzahl, die nicht überschritten werden sollte, als auch um die optimale Drehzahl.
 
Hi,

ich würde das nicht ganz auf 'die Goldwaage' legen, was da im Katalog steht ... wenn ich zum Vergleich so die Angaben derer Metallbohrer sehe.

Z.B. Schäl- oder Stufenbohrer
ca. 1000 min-1, Basis NE-Metall
das bei Bohrern 4-12, 6-20 und 6-30mm
... man arbeitet bei Famag wohl gerne zügig :wink:
(zum Vergleich Exact, auf solche Werkzeuge spezialisiert, gibt bei 30mm, NE und gut geschmiert 400/min an - stationärer Einsatz empfohlen)

Dann gibt es noch ein Drehzahldiagramm am Ende des Kataloges - unter 'Info's'; wo daraufhin gewiesen wird, daß man das Werkzeug entsprechend dem Material auswählen soll.
HSS : für Weichholz, viele Harthölzer und MDF.
Dann steht z.B. bei den hier genannten HSS-Bohrern : der 4mm-Bohrer 5000 min-1 in europ. Hartholz. Siehe auch Drehzahldiagramme im Bereich "Info's"
Lt. Diagramm liegt die empfohlene Drehzahl bei 5mm HSS-Werkzeugen aber exakt bei 6000/min, ohne Zuordnung von Material (Fichte und Eiche dürften doch leicht unterschiedlich sein :wink: )



Gruß, Glatisant
 
Ja so eine ähnliche Rechnung habe ich auch schon mit ihrem Drehzahldiagramm erlebt.... wollte nur mal nachfragen wie ihr anderen so mit den Famag Bohrern arbeitet, wenn sie schon empfohlen werden
 
Der Protool ist ein guter Schrauber aber wenn man den 16er Famag mit angegebener Drehzahl in etwas härteres Holz jagt (natürlich auch mit passendem Vorschub) dann geht auch der in die Knie.

Diese Drehzahlen sind wirklich nur für Stationärmaschinen, ich kann mir aber z.B. gut vorstellen das sich die Famag auf einer CNC gut machen.
 
Der Bomber schrieb:
Ja so eine ähnliche Rechnung habe ich auch schon mit ihrem Drehzahldiagramm erlebt.... wollte nur mal nachfragen wie ihr anderen so mit den Famag Bohrern arbeitet, wenn sie schon empfohlen werden

Hallo Bomber,
ich habe hier im Forum schon mehrfach kundgetan, dass ich die FAMAG 1594 Holzbohrer Serie für die besten Bohrer am Markt halte. Je schneller die Maschine läuft und je weniger gedrückt wird umso besser ist das Ergebnis, was aber jetzt auch keine wirklich revolutionäre Erkenntnis ist. Die Bohrer gehen in Holz wie "Lack" habe vor kurzem altes und sehr hartes Eichenholz gebohrt was sehr, sehr leicht damit ging. Zur Erläuterung und Untermauerung des eben geschriebenen, ein Nagel den ich als Positionierungshilfe rein schlagen wollte, ist nach 8 mm abgebrochen, weil das Holz so hart war.


Schönen Rosenmontag
Ingo
 
Glatisant schrieb:
ich würde das nicht ganz auf 'die Goldwaage' legen, was da im Katalog steht ... wenn ich zum Vergleich so die Angaben derer Metallbohrer sehe.

Z.B. Schäl- oder Stufenbohrer
ca. 1000 min-1, Basis NE-Metall
das bei Bohrern 4-12, 6-20 und 6-30mm
... man arbeitet bei Famag wohl gerne zügig :wink:
(zum Vergleich Exact, auf solche Werkzeuge spezialisiert, gibt bei 30mm, NE und gut geschmiert 400/min an - stationärer Einsatz empfohlen)
Zunächst ist FAMAG nun einmal ein Spezialist für Holzbohrer und hat nur wenige Werkzeuge für die Metallbearbeitung im Programm. Dann kann man FAMAG auch nicht vorwerfen, daß die Angabe falsch oder überhöht wäre, sie ist lediglich sehr pauschal, weil sie praktisch einen Mittelwert der angebotenen Bohrergrößen darstellt (im von dir angeführten Exact-Katalog werden auf Seite 238 je nach Durchmesser zwischen 400 und 2.000 UPM empfohlen).

Glatisant schrieb:
Dann gibt es noch ein Drehzahldiagramm am Ende des Kataloges - unter 'Info's'; wo daraufhin gewiesen wird, daß man das Werkzeug entsprechend dem Material auswählen soll.
HSS : für Weichholz, viele Harthölzer und MDF.
Dann steht z.B. bei den hier genannten HSS-Bohrern : der 4mm-Bohrer 5000 min-1 in europ. Hartholz. Siehe auch Drehzahldiagramme im Bereich "Info's"
Lt. Diagramm liegt die empfohlene Drehzahl bei 5mm HSS-Werkzeugen aber exakt bei 6000/min, ohne Zuordnung von Material (Fichte und Eiche dürften doch leicht unterschiedlich sein :wink: )
In europäisches Hartholz 5.000, in Weichholz (oder als Mittelwert zwischen Weich- und Hartholz) 6.000, erscheint mir nicht ganz unlogisch ...
 
Hi,

ric schrieb:
Zunächst ist FAMAG nun einmal ein Spezialist für Holzbohrer und hat nur wenige Werkzeuge für die Metallbearbeitung im Programm. Dann kann man FAMAG auch nicht vorwerfen, daß die Angabe falsch oder überhöht wäre, sie ist lediglich sehr pauschal, weil sie praktisch einen Mittelwert der angebotenen Bohrergrößen darstellt

hi hi - gutes Argument :) :)

(im von dir angeführten Exact-Katalog werden auf Seite 238 je nach Durchmesser zwischen 400 und 2.000 UPM empfohlen).

richtig : je nach Durchmesser

So ein Stufenbohrer ist eine Kombination aus mehreren Bohrern - und auf eine Bohrerkassette kann man auch nicht draufschreiben : Drehzahl : 1000/min weil 'Mittelwert'.

In europäisches Hartholz 5.000, in Weichholz (oder als Mittelwert zwischen Weich- und Hartholz) 6.000, erscheint mir nicht ganz unlogisch ...

Bsp.:
4mm : 5000/min europ. Hartholz
dazu der Hinweis auf das Drehzahldiagramm ...
dort dann : empfohlene Drehzahl aus dem Diagramm - sollte nicht überschritten werden
5mm : 6000/min Weichhölzern, viele Harthölzer
sowie MDF-Platten

Die Famag-Bohrer genießen einen guten Ruf, aber die Drehzahlangaben im Katalog kann man schlichtweg vergessen - unbrauchbar.

Das wäre so, als ob ein Hersteller für Metallbohrer schreiben würde :
4mm-Bohrer in Baustahl 2000/min - weitere Angaben siehe Diagramm
Aus dem bei 5mm beginnenden Diagramm für 5mm kann man dann 3000/min ablesen
Und das Diagramm selbst ist mit den Worten empfohlene Drehzahlen für NE-Metalle, viele Stähle und V2A - sollte nicht überschritten werden beschrieben.


Gruß, Glatisant
P.S. gestern zwei 23mm-Bohrungen in 36mm MDF gebohrt : um die 300/min, HSS-Stahlbohrer : ohne Ausrisse, schöner Rand an beiden Seiten
 
Hallo Glatisant,

MDF besteht aus Holzkrümeln/Holzstaub, jegliche Holzfasern sind zerstört, so etwas lässt sich in der Tat auch mit einem Metallbohrer bohren.
Bei richtigem Holz sieht es aber anders aus, hier brauchst Du die saubere Führung der Zentrierspitze und die umlaufenden Vorschneider zum Durchtrennen der Holzfasern.
 
Hallo Dietrich,

wohl wahr - hatte ich hier ja bereits auch erwähnt.


Wollte das mit dem MDF nur mal so nebenbei erwähnen - klappte wirklich prima. Besteht ja auch nur aus ~ 80% Holz ... bis zu 10% Leim, usw.

Gruß, Glatisant
 
Glatisant schrieb:
So ein Stufenbohrer ist eine Kombination aus mehreren Bohrern - und auf eine Bohrerkassette kann man auch nicht draufschreiben : Drehzahl : 1000/min weil 'Mittelwert'.
Und, was steht dann üblicherweise auf so einer Bohrerkassette mit 25 verschiedenen Durchmessern drauf? Richtig, üblicherweise gar nichts!

Ich finde die Angabe von 1.000 UPM für NE ja auch nicht besonders hilfreich, aber ist doch mal besser als nichts, und wenn man den Stufenbohrer bis 30 mm durchgehend mit dieser Geschwindigkeit fährt, wird das ja bei dünnerem Material auch kein großes Problem sein, denke ich jedenfalls. Davon abgesehen, weißt du, ob zu den Bohrern nähere Angaben dazugeliefert werden oder - wie bei Exact - sich auf den Bohrern selbst Angaben finden?

Glatisant schrieb:
Bsp.:
4mm : 5000/min europ. Hartholz
dazu der Hinweis auf das Drehzahldiagramm ...
dort dann : empfohlene Drehzahl aus dem Diagramm - sollte nicht überschritten werden
5mm : 6000/min Weichhölzern, viele Harthölzer
sowie MDF-Platten

Die Famag-Bohrer genießen einen guten Ruf, aber die Drehzahlangaben im Katalog kann man schlichtweg vergessen - unbrauchbar.
Wieso, ich verstehe immer noch nicht dein Problem. Wenn man mit dem 5 mm-Bohrer bei allen Hölzern 6.000 UPM nicht überschreitet und bei Hartholz die Drehzahl auf 4.500 reduziert, das dürfte doch OK sein?

Es wäre ja schön, wenn es zu allen Arten von Bohrern und allen Materialien, die man damit bohren kann, genaue nach Durchmesser aufgeschlüsselte Tabellen gäbe. Dann müßte man noch unterscheiden, wie tief man bohrt und ob man mit einer präzisen stationären Maschine arbeitet oder mit einer Handbohrmaschine und im letzteren Fall wie geschickt der Anwender damit arbeitet. Und ob der Bohrer neu ist oder schon etwas abgestumpft ... Nur über solche Zahlen dürfte selbst ein spezialisierter Hersteller wie FAMAG gar nicht verfügen.

Glatisant schrieb:
Das wäre so, als ob ein Hersteller für Metallbohrer schreiben würde :
4mm-Bohrer in Baustahl 2000/min - weitere Angaben siehe Diagramm
Aus dem bei 5mm beginnenden Diagramm für 5mm kann man dann 3000/min ablesen
Und das Diagramm selbst ist mit den Worten empfohlene Drehzahlen für NE-Metalle, viele Stähle und V2A - sollte nicht überschritten werden beschrieben.
Das wäre ebenfalls stark verkürzt dargestellt, wobei es da dann umfangreiche Tabellenbücher zu kaufen gibt, wenn man wirklich genaue Angaben haben möchte.

Glatisant schrieb:
Wollte das mit dem MDF nur mal so nebenbei erwähnen - klappte wirklich prima. Besteht ja auch nur aus ~ 80% Holz ... bis zu 10% Leim, usw.
Um Hackfleisch zu schneiden brauchst du auch kein hochwertiges Fleischermesser ...
 
Hi,

ric schrieb:
Richtig, üblicherweise gar nichts!

genau, weil es auf das Material, bzw. Anwendung ankommt

Ich finde die Angabe von 1.000 UPM für NE ja auch nicht besonders hilfreich, aber ist doch mal besser als nichts, und wenn man den Stufenbohrer bis 30 mm durchgehend mit dieser Geschwindigkeit fährt, wird das ja bei dünnerem Material auch kein großes Problem sein, denke ich jedenfalls.

tja, denken und wissen sind zwei verschiedene Dinge

Auch niedrige Drehzahl ist nicht gut, aber mit zu hoher schrottet man ruckzuck das Werkzeug.
Warum wohl Exact 400/min angibt - aus Spaß ? :wink:

und besser als nichts : doch, manchmal ist besser nichts anzugeben - oder wie sie es bei den anderen Metallbohrern machen.

Davon abgesehen, weißt du, ob zu den Bohrern nähere Angaben dazugeliefert werden oder - wie bei Exact - sich auf den Bohrern selbst Angaben finden?

nein, aber große Geschichten können da nicht draufstehen :wink:
Auch Exact wird sich vermutlich an Stahl orientieren - aber dort findet man wenigstens Angaben im Katalog.


Wieso, ich verstehe immer noch nicht dein Problem.

dachte es eigentlich ausreichend erklärt zu haben

Nur über solche Zahlen dürfte selbst ein spezialisierter Hersteller wie FAMAG gar nicht verfügen

offensichtlich schon - oder woher haben sie die 5000/min bei europ. Hartholz für 4mm ?

Für weitere Infos verweisen sie auf das Diagramm (Weichholz/Hartholz/MDF), welches, so nach Gefühl, bei 4mm ~ 6500/min ergeben würde

Was kann man also damit anfangen : nichts

Um Hackfleisch zu schneiden brauchst du auch kein hochwertiges Fleischermesser ...

MDF, das kannst Du überall nachlesen, bzgl. Schneidenmaterial sogar anspruchsvoller als Echtholz.
Eben weil es nur aus 80% Holz besteht und durch die Herstellung sehr hart ist.
Ein Holzwerker aus Kanada hat hier eine Selbsttest-Tabelle angelegt : Link

Gruß, Glatisant
 
Glatisant schrieb:
MDF, das kannst Du überall nachlesen, bzgl. Schneidenmaterial sogar anspruchsvoller als Echtholz.
Eben weil es nur aus 80% Holz besteht und durch die Herstellung sehr hart ist.
Ein Holzwerker aus Kanada hat hier eine Selbsttest-Tabelle angelegt : Link
Kork ist nach diesem Verfahren beurteilt auch sehr hart (in Wirklichkeit nur federnd).

Hohe Härte bedingt auch nicht unbedingt schwerere Zerspanbarkeit, und warum du MDF auch mit einem Metallbohrer gut bohren kannst hat Dietrich ja schon ausgeführt.
 
Hi,

ric schrieb:
Kork ist nach diesem Verfahren beurteilt auch sehr hart (in Wirklichkeit nur federnd).

es geht aber um Holz, nicht um Gummibärchen, Diamanten oder ...

Aber ist auch egal, jeder der sich auskennt, weiß das MDF hart ist - und warum.
Noch eine Quelle gefällig ?
PDF - letzte Seite Härtegrade nach Brinell

Hohe Härte bedingt auch nicht unbedingt schwerere Zerspanbarkeit

mechanische Bearbeitung setzt immer zum Bearbeiten ein härteres Material voraus; je härter, desto geringer der Verschleiß

und warum du MDF auch mit einem Metallbohrer gut bohren kannst hat Dietrich ja schon ausgeführt.

da Du es überlesen hast, nochmal für Dich wiederholt : Wollte das mit dem MDF nur mal so nebenbei erwähnen - klappte wirklich prima

Gruß, Glatisant
 
Hallo Ric, hallo Glatisant,

MDF ist ja eine Art ausgehärteter Holzbrei, in der Tat ist die Oberfläche recht hart, ganz anders dagegen im Material oder gar an einer Bruchkante, hier ist es gerade noch so "hart" wie ein trockenes Brot.

Eichenholz als eines der härteren einheimischen Hölzern aber auch alle anderen Holzarten zeigen Härte und Flexibilität durch und durch.

Gerade die Eiche (nicht die amerikanische Roteiche von minderer Qualität) diente als Baumaterial für Schleusentore, Stadttore, Fachwerkgebälk.
Dieses wertvolle Naturprodukt kann viel mehr leisten, als mit einem Einstich gemessen werden kann.
 
Glatisant schrieb:
es geht aber um Holz, nicht um Gummibärchen, Diamanten oder ...
Seit wann ist Kork kein Holz?

Glatisant schrieb:
Aber ist auch egal, jeder der sich auskennt, weiß das MDF hart ist - und warum.
Noch eine Quelle gefällig ?
PDF - letzte Seite Härtegrade nach Brinell
Jedenfalls mit Sicherheit nicht härter als weicher Stahl, also für einen Metallbohrer von der Härte her selbstverständlich kein Problem.
 
Thema: Holzbohrer

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