Eigenleistung am Bau oft ein Fiasko?

Diskutiere Eigenleistung am Bau oft ein Fiasko? im Forum Werkzeug-Allerlei im Bereich Sonstige Foren - Nach einem Beitrag des Handwerkblatts können Eigenleistungen am Bau ein Fiasko werden. Ist dies Realität oder Stimmungsmache? Eigenleistung am Bau...
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@ H. Gürth:
Ja, schon klar: Aus Textschnipseln irgend etwas zusammenbauen und dann dreist dem Gegenüber als Aussage unterwuchten. Was für eine Armut.

@ xt-schrauber:
Schade, daß man mit Dir nicht mehr vernünftig diskutieren kann. Na - wie Du meinst.

@ powersupply:
Solche Fehler passieren schon mal bzw. zeichnen sich ab. Der Privatmann, welcher für sich selbst baut oder auch ein guter Handwerker ohne Zeitdruck wird das i.d.R. bemerken und in Ordnung bringen - auch wenn es bedeutet, daß mit erheblichem Aufwand Dinge zurückgebaut und neu gemacht werden müssen. Je mehr hingegen der professionelle Handwerker wirtschaftlich und damit zeitlich unter Druck steht, desto eher wird er irgendwelche halblebigen Sachen riskieren.
Natürlich gibt es auch Leute, die keine Berufsehre haben oder sich einfach keinen Kopf machen. Ich gehe davon aus, daß das die Minderheit ist.

Gruß
Thomas
 
@ H. Gürth:
Ja, schon klar: Aus Textschnipseln irgend etwas zusammenbauen und dann dreist dem Gegenüber als Aussage unterwuchten. Was für eine Armut.

Na, na, die Armut liegt doch wohl eher beim Verfasser des Beitrages.
Ich musste da nichts zusammenschnipseln. Ich habe eine kpl. Textsequenz wiedergegeben, so wie von Herrn B. verfasst.
Da helfen keine Ausreden mehr. Kann jeder nachlesen. Also auch mal zum eigenen Geschwätz stehen, auch wenns weh tut.
So viel Gesäss sollte man schon in der Hose haben.
 
Der doch nicht...
 
Tach,
@ H. Gürth
Respekt - honorige, sachliche Reaktion!
 
Hallo,

hat niemand verstanden, was Thomas.B im Beitrag aus dem Jahr 2006 (!!!!!) gemeint hat??? :shock:

Irritierte Grüße,

Andreas
 
@ H. Gürth:

H. Gürth schrieb:
Ich musste da nichts zusammenschnipseln. Ich habe eine kpl. Textsequenz wiedergegeben

Ach ja? Du hast zwei kurze Textfragmente aus dem Zusammenhang gerissen so zusammengebastelt, daß sich eine vor Dir gewünschte Aussage ergibt. So etwas nennt man Fälschung. Selbst hs, zu dessen primärem Diskussionstil es gehört, dem Gegenüber irgendwelchen Schrott zu unterstellen, um eine Angriffsfläche herzustellen oder vom eigentlichen Thema abzulenken, war ein derartiges Vorgehen bislang zu mies.

@ Frederico:
Über Dich wundere ich mich. Hast Du die Ursprungsquelle gelesen und somit das ganze Theater verstanden?

@ andrave:
Es geht hier nicht um verstehen sondern um stänkern.
Zu meiner Aussage von 2006 stehe ich sinngemäß natürlich. Im Großen und Ganzen haben die fraglichen Textpassagen noch volle Gültigkeit, auch wenn sich seit dem die Zustände weiter verschlimmert haben. Die Tendenz von exorbitanten Kosten für einen wild wuchernden Staatsappart auf der einen Seite und dessen mangelhafter Funktion in seinen Grundaufgaben im Interesse der Bürger setzt sich fort. Erst kürzlich hat Merkel einen weiteren Ausbau des Polizei- und Überwachungsstaates gefordert: Noch mehr Polizei (die dann im wesentlichen gewinnträchtige Wegelagerei betreibt oder sinnlose Aktenberge anhäuft), Erwachsenenstrafrecht ab 18, Videoüberwachung für (zunächst) die Bahnhöfe. Der bedauertliche Mord in der Münchener S-Bahn kam wie gerufen. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.

Gruß
Thomas
 
Ich frage mich immer wieder warum ein Herr Thomas.B. überhaupt in Deutschland lebt wenn hier alles so schlecht ist.

Andererseits scheint es ihm ja soooo schlecht nicht zu gehen und scheint ja auch den Staat so gut es geht für seine persönlichen Interessen auszunutzen......
 
Guten Morgen,

Thomas.B schrieb:
Selbst hs, zu dessen primärem Diskussionstil es gehört, dem Gegenüber irgendwelchen Schrott zu unterstellen, um eine Angriffsfläche herzustellen oder vom eigentlichen Thema abzulenken,

... ahh - wie ich sehe ist unser kompetenter, rein sachlich argumentierender und ständig mißverstandener Freund mal wieder unterwegs, um verbale Rundumschläge loszuwerden und sich ins rechte Licht zu rücken :wink:

Gruß, hs
 
Moin liebe Forumianer,

durch die 'Muskelhypothek' konnte ich einiges an Geld sparen, bzw in andere Gewerke stecken.
Es ist halt wichtig zu wissen, was man kann und was man NICHT kann und sich nicht überschätzen. Dazu kommt dann der Faktor Zeit, wie von Dirk schon richtig angemerkt.
Mit dem Elektriker habe ich z B vereinbart, dass ich die ganzen Vorrabeiten mache. Wir haben die gesamte Installation angezeichnet und ich bin mit der Mauernutfräse losgedüst und ihm nach seiner Anweisung die Strippen eingezogen. Er hat den ganzen Kram dann aufgelegt und den Sicherungskasten montiert, etc. Das gleiche habe ich auch mit dem Heizungsmonteur so gemacht, wobei mein Schwager in der Firma gelernt hat und er uns viel geholfen hat.
Tapezieren und Streichen kann ich und das habe ich auch selbst gemacht.
Die Handwerker waren nicht böse, dass wir die ganze Drecksarbeit gemacht haben.
Da ich die Handwerker alle kannte und wir parallel im Haus waren hat da auch keiner gepfuscht. Wir haben es auch so gehalten, nur Bekannte zu nehmen und nicht immer den preiswertesten.
Dinge die ich nicht kann habe ich auch gelassen - das muss ich und vor allem meine Frau sich sonst lange anschauen....

Wegen der Zeit haben wir es ähnlich wie XT Schrauber gemacht.: Alles was Dreck macht wurde vor Einzug erledigt, das letzte Zimmern (Dachboden) habe ich nach Einzug in Eigenleistung fertiggestellt. Das Büro im Keller ist nun auch fast fertig.

Der Besitz eines Hauses scheint eh ein ewiges Projekt zu sein :wink: Durch das Haus habe ich als Drehstuhlpilot handwerklich viel gerlernt. Dabei hat mir das Forum auch maßgeblich geholfen. Man wächst mit seinen Aufgaben :)
Auch wenn es nur ein Umbau ist, ist man doch stolz auf das Resultat seiner eigener Hände Arbeit.

Man muß halt die Faktoren Geld, Resourcen, Zeit und Familie so gut wie möglich unter einen Hut bringen.

Jan
 
Tach,
@ Thomas B.
Zustimming - ich wundere mich manchmal auch über mich. :D

Es ging bei meinem Kommtar um den stets moderaten Umgangston von H. Gürth, nicht um den Inhalt seiner Stellungnahme.

___________________________________________________________________________________
Jedes Blatt hat zwei Seiten.
 
@ J_Dau:
Du beschreibst einen vernünftigen Weg, mit dem man auch bei begrenzten Kenntnissen und Fertigkeiten viel Geld sparen kann: Nur die komplizierteren Arbeiten - auch innerhalb eines Gewerkes - den Fachleuten überlassen. Oft haben die da nicht einmal etwas dagegen. Gerade Elektriker empfinden es oft unter ihrer Würde, Kabel und Dosen zu versenken. Auch die Sorgfalt beim "Verschmieren" läßt oft zu wünschen übrig. Das ist eben nicht "ihr Ding". Wenn alles gut vorbereitet ist, verdrahte ich ein EFH in 1...2 Tagen - je nach Hilfe und Ausstattung. Die Stadtwerke verlangen zwar auf dem Papier die Abnahme durch eine zugelassene E-Fa. - bei offensichtlich ordentlicher Arbeit und perfekter Dokumentation verzichten sie aber meistens darauf.

Heizungsbau: Als noch Schwerkraftheizungen Standard waren, war das alles deutlich komplizierter bzw. erforderte einiges an Erfahrung. Heute sind nur wenige Bereiche direkt im Heizungskeller dem Fachmann vorbehalten - vornehmlich aus Haftungs- und Garantiegründen.

Aber die Zügel werden immer straffer gezogen. Natürlich nur wegen der Sicherheit...
Individuen, die wohl i.d.R. noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben - jedenfalls nicht im landläufigen Sinne - spionieren inzwischen auch private Baustellen aus und stürmen sie, als wäre Krieg, wenn sie der Meinung sind, sogn. Schwarzarbeit erkannt zu haben.
Sehr schlimm ist auch, daß der stets klamme Gierschlund ständig am überlegen ist, wie er die so geschaffenen Werte irgendwie abzocken kann. Mal sehen, was nach der Wahl für neue Gaunereien kommen werden. So richtig Farbe will da ja momentan keiner bekennen.

@ Frederico:
Ach so. Wobei das mit dem "stets moderaten Umgangston von H. Gürth" wohl im Auge des Betrachters liegt. Völlig aus der Rolle fällt hier (fast) niemand, was schon einmal eine erfreuliche Sache ist. Im Hinblick auf eine gewisse Streit- und Diskussionskultur sieht es leider anders aus. Das Fälschen bzw. "Assemblieren" von Zitaten ist in diesem Sinne genauso inakzeptabel, wie viele Standardmanöver, an die wir uns inzwischen mehr oder weniger gewöhnt haben.

Gruß
Thomas
 
Hallo zusammen!

Thomas.B schrieb:
Das Fälschen bzw. "Assemblieren" von Zitaten ist in diesem Sinne genauso inakzeptabel, wie viele Standardmanöver, an die wir uns inzwischen mehr oder weniger gewöhnt haben.

Warum ziehst Du über das Einzige, von dem Du wirklich etwas verstehst, so her?
Das ist doch für Dich Tagesgeschäft, früher vermutlich sogar bezahlt...
Kann man hier - wenn man nach Deinem Namen sucht - überall im Forum nachlesen!

Schönen Tag noch...

Gregor

(Der leider ab Mittwoch erst einmal für mindestens zwei Wochen in Schottland weilt)
 
Danke, cades. Da diese dummdreiste Stasi-Methoden-Diskussion nicht mehr akzeptabel ist, mache ich hier zu. Es handelt sich bei dem von Thomas.B beweinten Zitat auch um nichts "assembliertes" oder gar gefälschtes, sondern um ein 1:1-Zitat aus einem jederzeit nachlesbaren und sogar verlinkten Beitrag von demselben. Gefällt ihm nicht, ist aber die Realität. Und wer mit der Realität nicht klarkommt, sollte den Nuhr machen. Die Diskussion ist sowieso nur wieder in die Richtung "Thomas.B weiss alles besser" ausgeufert.
 
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